What girls really want.

By youcantstopthebeat_

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Brady Hayes kann sie alle haben und doch will er nur die Eine. Lexi Richards, das Mädchen aus dem Chemiekurs... More

What Girls really want.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Ich bin...
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 29
Kapitel 30
DANKE UND INFOS

Kapitel 28

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By youcantstopthebeat_

„Ich bin überrascht, wie schnell sich das zwischen dir und Matt geklärt hat. Und das obwohl du es ewig lange raus gezögert hast."

Lexi saß neben mir auf der Couch und der Rest war gerade im Haus verstreut. April und Mike waren auf seinem Zimmer, Maddie war mit Chloe rausgegangen und Matt führte Kaitlyn im Haus rum. Ich hatte Kaitlyn angerufen und dann Lexi geschrieben, dass sie Kait abholen sollten. Am Anfang hatte Matt fast nichts gesagt, aber irgendwann war er dann doch aufgetaut. Wenigstens redete Kait für zwei und sie war auch diejenige gewesen, die vorgeschlagen hatte, dass ihr Matt das Haus zeigen sollte. Zu dem Zeitpunkt waren April und Mike schon verschwunden, um etwas zu holen. Keiner von uns hatte diese Aussage hinterfragt, weil wir einfach nicht mehr darüber wissen wollten.

„Ja ich weiß. Aber unangenehme Dinge schiebt man einfach gerne vor sich her, das liegt in der Natur des Menschen. Ich kann also gar nichts dafür", grinste ich entschuldigend.

Lexi nickte zustimmend.

„Ich versteh dich ja. Hätte ich das Problem mit April gehabt, dann wäre ich wohl auch nicht so gerne zu ihr gegangen, um mit ihr zu reden. Vor allem weil sich meine Entschuldigung kaum auf ein fünf minütiges Gespräch beschränkt hätte. Wir hätten vermutlich ewig lang rumgeschrien und am Ende beide geheult, bevor endlich wieder alles gut gewesen wäre."

„Na, da bin ich aber froh, dass April und du nicht den gleichen Geschmack in Sachen Jungs habt. Ich hab letztens Mikes Rücken gesehen und weiß deshalb, dass April sehr gut mit ihren Fingernägeln kratzen kann", erzählte ich weiter. Würde Lexi auf die Idee kommen beim Sex Kratzspuren zu hinterlassen, würde ich es sofort unterbinden. Was zu viel war, war einfach zu viel. Allerdings machte es eher den Anschein, als würde Mike auf so was stehen. Er hatte seinen Rücken eher stolz im Training präsentiert und dadurch viel Eindruck bei unseren Teamkollegen hinterlassen.

Lexi verzog ihr Gesicht.

„Ja, ich weiß. April erzählt manchmal etwas zu genau", kam es von ihr und ich war schon mal über ihre Reaktion erleichtert.

„Außerdem würde ich nicht behaupten, dass unser Jungsgeschmack allzu verschieden ist. Also zumindest rein optisch gesehen. Du und Mike habt beide braune Haare und dunkle Augen, seid groß und schaut gut aus", stellte Lexi fest.

„Meine Augen sind grünbraun und nicht dunkel", wiedersprach ich ihr, aber Lexi verdrehte nur ihre eigenen.

„Verglichen mit blauen Augen sind sie dunkel. Ich weiß, welche Augenfarbe du hast", antwortete sie mir.

„Da hast du aber nochmal Glück gehabt", grinste ich. Auch wenn es einfach war zu behaupten, dass sie meine Augenfarbe wisse, wenn wir uns eh gegenüber saßen. „Aber neben dem Aussehen haben Mike und ich nicht allzu viel gemeinsam. Sport mal ausgeschlossen."

„Zum Glück", grinste Lexi und fuhr leicht über meine Haare, die ich aufgestellt hatte. Man erkannte noch, dass sie eigentlich lockig wären, allerdings waren sie nicht so lockig, wie wenn ich frisch aus der Dusche kam.

„Und du hast auch tollere Haare als er", sagte sie und ich schüttelte nur meinen Kopf. Wenn es nach ihr gehen würde, sollte ich meine Haare gar nicht aufstellen.

Lexi selber trug ihre Haare in einem Seitenscheitel nach links und hatte die Strähnen an der rechten Seite mit kleinen Haarspangen nach hinten gesteckt. Heute trug sie einen schwarzen Rock und hatte dazu ein etwas lockerer sitzendes blaues T-Shirt an, das sie in den Bund ihres Rockes gesteckt hatte. Sie sah wirklich gut darin aus und ich hätte am liebsten mit ihr rumgeknutscht und währenddessen meine Hand langsam unter ihren Rock geschoben, aber leider hatte ich nicht den Luxus, wie Mike auf ein eigenes Zimmer zurückgreifen zu können. Das heute Nachmittag war schließlich die Geburtstagsfeier einer „älteren" Frau und keine Teenagerparty.

Auf der Couch rumzuknutschen war auch keine gute Idee, weil so viele alte Leute hier waren, dass wir hundert pro von jemandem erwischt wurden. Und das würde nur sehr peinlich enden.

„Weißt du eigentlich, dass wir auf diesem Sofa zum ersten Mal miteinander gesprochen haben?" fragte Lexi plötzlich nach und erst jetzt fiel mir wieder ein, wie wir hier nebeneinander gehockt waren und ich fast schon verzweifelt versucht hatte ein Gespräch mit ihr anzufangen.

„Ja ich weiß. Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, wie du ständig weggeblickt hast, wenn ich dich ansehen wollte."

Damals war ich ziemlich sicher gewesen, dass sie mich blöd fand.

„Hey!" fing Lexi an sich zu verteidigen. „Ich war mega nervös, als du plötzlich neben mir warst und mit mir gesprochen hast. Ich wusste gar nicht, wie ich mich verhalten sollte."

„Mit deiner Aussage, dass du auch nicht mit mir schläfst, wenn ich dir was zu trinken bringe, hättest du mich jedenfalls fast verschreckt", neckte ich sie lachend und ihre Wangen verfärbten sich rötlich. Schmollend antwortete sie: „Ich war nervös."

„Jaja", stichelte ich weiter. „Würdest du denn jetzt mit mir schlafen, wenn ich was zu trinken hole? Im Kühlschrank sollte genügend Auswahl sein."

Lexi verschränkte ihre Arme vor der Brust und sagte: „Etwas mehr Mühe musst dir schon geben."

„Soll ich auch noch was zu essen mitbringen?" fragte ich weiter und jetzt musste sie doch selber lachen.

Irgendwie freute ich mich immer ganz besonders darüber, wenn ich sie zum Lachen brachte. Und auch wenn wir möglicherweise erwischt wurden, beugte ich mich zu ihr und küsste sie. Anscheinend hatte meine Freundin nur darauf gewartet, dass ich endlich den Raum zwischen uns schloss, denn sie zog mich näher zu sich und ich öffnete meinen Mund, um den Kuss zu vertiefen.

„Ew, ekelig! Nehmt euch bitte ein Zimmer!", ertönte es kurz darauf, wobei ich mich am liebsten Kaitlyns Stimme einfach ignoriert hätte.

Stöhnend fuhren Lexi und ich auseinander und Kaitlyn grinste mich hinterhältig an. Neben ihr stand Matt, der seine Hände in den Hosentaschen hatte und meiner besten Freundin das Reden überließ.

„Könnt ihr wirklich alle nur noch an das eine denken? April und Mike sind auch schon eine Ewigkeit verschwunden", meinte diese. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, kamen die beiden allerdings ebenfalls ins Wohnzimmer.

„Ah, wenn man vom Teufel spricht", grinste Kait und April verdrehte ihre Augen.

„Wir sind nur hier, weil es jetzt dann was zum Essen geben sollte. Mum hat Pizzabrötchen gemacht und ich sterbe fast vor Hunger", erklärte Mike und meine Augen leuchteten vor Freude auf.

„Ich liebe die Pizzabrötchen von Tante Amber!" meinte ich freudig und erklärte Lexi, dass nur meine Tante in der Lage war die Teile so genial hinzukriegen. „Was auch immer sie da hinein mischt, es ist einfach der Wahnsinn."

Lexi lachte und kurze Zeit später hockten wir alle auf der Couch, sahen einen Film und aßen so viel Pizzabrötchen, bis uns schlecht wurde.

***

Montagnachmittag musste ich Maddie von der Schule abholen und bekam beinahe einen Schock, als die mit einem riesigen Plüschteddy und einem Schild auf dem Parkplatz wartete.

„Wart ihr auf dem Jahrmarkt?" fragte ich irritiert, nachdem Maddie endlich den Bären und das Schild auf meine Rücksitzbank gestopft hatte.

„Nein", antwortete sie und ihr Grinsen war so breit, dass ich Angst hatte, sie würde mich jeden Moment auffressen.

„Was dann?" fragte ich weiter und Maddie atmete erst einmal tief durch und rasselte dann los: „Leo hat mich zum Prom eingeladen und es war sooo süß. Er stand heute Morgen mit dem Teddy an meinem Spind und hatte das Schild in der Hand auf dem stand, ob ich mit ihm zum Prom gehe. Ich war so überrascht und hätte vor Freude beinahe losgeheult. Leo war so süß, ich kann es dir gar nicht genau erklären, wie süß er war."

Ich sah meine Schwester wortlos an und musste er einmal all ihre Informationen verdauen. Lexis Bruder hatte ernsthaft so einen Aufriss daraus gemacht Maddie zum Prom zu fragen? Noch dazu war der Tanzabend zum Ende der Middle School nicht mal ein richtiger Prom. Bei uns hatten damals nur Lehrer getanzt, der Rest war rumgehockt und hatte darauf gewartet, dass es zehn wurde. Da war das ganze Spektakel nämlich schon wieder vorbei. Damals hatten die meisten nicht mal ein Mädchen gefragt, ob sie mit ihm hingehen will und so eine Sache hatte sowieso niemand daraus gemacht.

„Und wie hast du Lexi gefragt?" wollte Maddie wissen und ich tat so, als wäre ich darauf konzentriert wegzufahren.

„Brady?" fragte Maddie nochmal nach und ich machte: „Hm?"

„Wie du Lexi zu eurem Prom gefragt hast will ich wissen", wiederholte sie für mich.

„Ich hab sie noch nicht gefragt", meinte ich kleinlaut und Maddie gab ein schockiertes Geräusch von sich.

„Aber der Prom ist doch bald!"

„Jaja, das weiß ich selber", antwortete ich genervt. „Mir ist halt noch nichts Gutes eingefallen."

„Du musst dir heute unbedingt was überlegen, sonst fragt sie noch ein anderer."

„Jeder an der Schule weiß, dass sie meine Freundin ist. Da wäre niemand so lebensmüde sie zu fragen", wiedersprach ich.

„Aber wenn du dir nichts Tolles einfallen lässt, dann ist sie bestimmt enttäuscht. So was ist echt wichtig! Ich zum Beispiel werde noch meinen Kindern davon erzählen, wie mich Leo mit dem Bären in der Hand überrascht hat und mich alle ganz neidisch angeblickt haben, als ich mit dem Bären in der Schule unterwegs war", erzählte sie mir verträumt.

„Du hast dieses riesige Ding tatsächlich mitgeschleppt?" fragte ich nach.

„Ja natürlich! So etwas ist was ganz besonderes!"

Ich schüttelte nur meinen Kopf. Normalerweise beschwerte sich meine Schwester immer, wenn sie schwere Sachen tragen musste, aber dieses riesige Teil von Klassenzimmer zu Klassenzimmer mitzutragen war kein Problem.

Versteh einer Mädchen.

***

Dank meiner Schwester, oder besser gesagt, dank Lexis dämlichem kleinen Bruder, hatte ich nun ein richtiges Problem. Ich brauchte unbedingt eine tolle, kreative Lösung, um Lexi zum Abschlussball zu fragen.

Und das, obwohl ich mir nächstes Jahr nochmal was einfallen lassen musste, weil wir da erst wirklich unseren Abschlussball hatten.

Ich hätte meine Mutter fragen können, aber irgendwie war ich der Meinung, dass ich auch mal was alleine machen musste. Schließlich konnte ich nicht bei jedem Problem zu ihr laufen und dann darauf warten, dass sie es für mich löste.

Ich entschied mich also für die zweite Möglichkeit Rat zu bekommen, wenn man seine Mutter nicht fragen wollte: Ich benutzte das Internet.

Das war tatsächlich voll mit Bildern, wo sich Typen zum Affen gemacht hatten, nur um das Mädchen ihrer Träume auf einen Ball einzuladen.

Generell stellte ich fest, dass es schon mal nicht schlecht war das Ganze auf ein großes Schild zu schreiben, damit es auch ja jeder lesen konnte. Anscheinend ging es bei diesen Fragen eher darum, dass es jeder mitbekam.

Was ich auch witzig fand war ein Bild, auf dem ein Typ nackt da stand und nur ein Schild mit der Frage nach dem Prom vor sich hielt. Aber das war erstens schwer in der Schule umzusetzen und zweitens würde Lexi vermutlich einen Lachkrampf bekommen.

Mein Favorit war allerdings eine Schachtel Tacos mit der Frage: „Wanna taco about Prom with me?" Allerdings wusste ich jetzt schon, dass ich vermutlich alle Tacos aufessen würde, bevor ich Lexi fragen könnte.

Während ich vor meinen Laptop hockte klingelte mein Handy und Matts Name wurde angezeigt. Es war fast ungewohnt jetzt wieder was vom ihm zu hören, wobei es definitiv besser war wieder in der Schule mit ihm abzuhängen, als ignoriert zu werden.

„Hey ich wollte mal anrufen. Überlege gerade, ob ich Kaitlyn zum Prom einladen sollte."

„Unbedingt", antwortete ich ihm und hörte ihn am anderen Ende der Leitung lachen.

„Okay, warum ruf ich überhaupt an, das war eh schon von Anfang an deine Idee."

„Ich überleg gerade, wie ich Lexi fragen soll. Alles nicht so einfach", meinte ich.

„Überleg dir was Gutes. Mike hat April heute einfach so gefragt und sie haben sich gestritten. Jetzt sind sie allerdings gerade in seinem Zimmer und versöhnen sich wieder. Ich wünschte, unsere Wände wären schalldichter gebaut."

Ich fing an zu lachen. In ein paar Monaten würden die beiden vermutlich beim Therapeuten hocken und über ihre Sexsucht diskutieren.

„Wenn du willst kannst du auch zu mir kommen und wir zocken ein bisschen", schlug ich vor. Nachdem ich das von Mike gehört hatte, war meine Motivation mir eine gute Einladung auszudenken noch geringer.

„Ich hab quasi schon meine Schuhe an. Bis gleich."

Matt legte auf und ich klappte meinen Laptop zu. Dann schrieb ich Lexi eine Nachricht, dass Matt vorbei kam, die wünschte mir viel Spaß und ich räumte ein paar meiner Klamotten auf, damit es nicht so aussah.

***

Hallihallo, heute habe ich noch was zu interessantes zu erzählen. Ich hab mittlerweile wieder ein Buch ("This Summer") abgeschlossen und ein neues ("CARE") angefangen. Mich würde es sehr freuen, wenn ihr bei den beiden vorbei schaut. "CARE" wird mein neues Hauptprojekt und da dieses Buch nur noch zwei Kapitel hat, könntet ihr euch schon mal daran gewöhnen, damit der Umstieg nicht so schwer fällt (;  Außerdem sind auch schon drei Kapitel online.

Um euch etwas neugieriger zu machen kommt hier noch eine kleine Leseprobe (:

[...]

„Wenn du das sagst, Toni."

Seine tiefe Stimme klang unglaublich anziehend, als er meinen Namen aussprach.

Meinen Namen.

Woher wusste er meinen Namen?

Obwohl ich Cheerleaderin war und ihm somit jedes zweites Wochenende, wenn ein Heimspiel an stand, zujubeln musste, hatten wir bisher kaum Kontakt miteinander gehabt. Ich hielt mich von den teuflischen Fünf fern, weil ich keine Lust darauf hatte mir meinen Kopf von ihnen verdrehen zu lassen. Einzig mit Harper hatte ich bisher einmal gesprochen. Er hatte mich auf einer Party mit den Worten: „Du bist die einzige Cheerleaderin, die ich noch nicht hatte und ich denke wir sollten das heute Abend ändern", angesprochen. Blake war damals neben ihm gestanden, als ich gelacht hatte und ihm: „Nein danke, ich kann ganz gut mit dieser Tatsache leben", genantwortet hatte. Dann war ich weiter gegangen und hatte nach jemandem gesucht, den ich kannte.

Er musste meinen Blick gedeutet haben, denn er schob ein: „Ich kenne den Namen von allen Cheerleadern", hinterher. Ich sah ihn an, doch da wieder kein verschmitztes Grinsen. Wie lange wollte er noch so ernst gucken?

Ich fragte mich, was mit ihm los war. Eigentlich war ich immer davon ausgegangen, dass er nur in der Schule so angepisst war und sonst ganz nett war, aber anscheinend war er immer so drauf. Es würde mich nicht wundern, wenn er mich jeden Moment aus seinem Zimmer werfen würde, denn er machte gerade nicht den Eindruck, als würde er das hier gut finden.

„Du solltest aufhören zu reden", sagte ich und machte ein paar Schritte auf ihn zu. Ich wollte mir keine Gedanken mehr machen. Vor allem keine Gedanken darüber, mit wie vielen Mädchen er hier schon die Nacht verbracht hatte. Es konnte mir auch egal sein, denn ich würde für ihn nur eine von vielen sein und er würde mich nur von meinen Problemen ablenken. Ich wusste, dass ich noch zu viele Gefühle für Corey hatte und ich hoffte, dass ich sie durch diese Sache abtöten konnte.

Blake zog seine Augenbrauen leicht nach oben, als ich vor ihm stand. Ich legte meine Hand an sein Kinn und meine Lippen unter sein Ohr. Während ich ihn dort sanft küsste, wanderte meine Hand weiter zu seinem Hemdkragen, um dort langsam den erst Knopf zu öffnen.

Seine Hand fuhr durch meine Haare, während ich ihn leise stöhnen hörte. Ich nutzte nun beide Hände, um sein Hemd aufzuknöpfen, während er seine zweite an meinen Hintern legte.

In dem Moment dankte ich mir innerlich dafür, mich gegen das „Bauch-weg-Höschen" meiner Schwester entschieden zu haben und ich deshalb zwar den ganzen Abend lang meinen Bauch einziehen musste, jetzt aber immerhin einen schwarzen Slip mit Spitze trug.

Ich überlegte, ob ich ihm einen Knutschfleck machen sollte, so dass ich nach den Ferien vor den anderen Cheerleadern angeben konnte, aber dann war es mir doch zu blöd. Stattdessen legte ich meine Lippen wieder auf seine und er begrüßte sie so stürmisch, dass ich mich fragte, wie er die paar Minuten davor ohne knutschen ausgehalten hatte. [...]

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