Schleichliebe Kürbistumor

By Minilemin

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Wie definierst du einen besten Freund? Klar, er ist dir wichtig, du willst ihn bei dir haben können und bist... More

Kapitel 1 - Party?! - lieber nicht.
Kapitel 2 - Prinzipien, und wie man sie über den Haufen wirft.
Kapitel 3 - pures Chaos
Kapitel 4 - Reiseziel: Manu?!
Kapitel 5 - Gänsehaut und grüne Augen
Kapitel 6 - Da ist ein Vampir in meinem Bett
Kapitel 7 - vom Anstarren und zu viel Schärfe
Kapitel 8 - "Sightseeing"
Kapitel 9 - glühende Eifersucht
Kapitel 10 - Bleib hier
Kapitel 11 - Freundschaft oder Liebe?
Kapitel 12 - Siegesschrei
Kapitel 13 - Cat
Kapitel 14 - Sternenhimmel
Kapitel 16 - unerreichbar
Kapitel 17 - Nur eine Haaresbreite
Kapitel 18 - ein spezieller Gast
Kapitel 19 - Streit?!
Kapitel 20 - dreckiges Entertainment
Kapitel 21 - Schuld
Kapitel 22 - Notfall?
Kapitel 23 - Abschied
Kapitel 24 - zurück in Köln mit...
Kapitel 25 - Du bist unausstehlich
Kapitel 26 - von Liebe, Drogen und schon wieder Melinda
Kapitel 27 - "Schaatzi"
Kapitel 28 - VERSCHWUNDEN?!
ICH WURDE NOMINIERT <3 (versehentlicher Reupload)
Kapitel 29 - "Melinda Krasavice" xD
Kapitel 30 - Kribbeln
Kapitel 31 - Feuerwerk
Kapitel 32 - Lass die Leute reden
Kapitel 33 - Relaxo
Kapitel 34 - Schusselköpfe und Gedanken-ADHS
Kapitel 35 - "Pedo-Smiley"
Kapitel 36 - Tun, was ich wirklich will.
Kapitel 37 - Massage
Kapitel 38 - Neben dir
Kapitel 40 - Nachtspaziergang
Kapitel 41 - Leidenschaft
Kapitel 42 - GLPallürbistumor
Kapitel 43 - Kissenkrieg und Gefühlsduselei
Kapitel 44 - Bergi the Prankster& viel Liiiebe
Kapitel 45 - #Rewilz Special
Das LET'S READ!
Epilog #1 - Im Jetzt und Hier
Epilog #2 - Berührungen
Epilog #3 - Provokation (16+)
Epilog #4 - PALETTENSURFING ( ͡° ͜ʖ ͡°) Part 1
Epilog #4 - PALETTENSURFING - Part 2
Jedes Ende ist ein Anfang.
Noch mehr Kürbistumor!

Kapitel 39 - nächtliche Aktivitäten

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By Minilemin

PoV Paluten

Ich würde mich prinzipiell nicht wirklich als Nachteule bezeichnen, mein Schlaf war mir heilig und ich schlief eigentlich immer recht schnell ein, doch gerade war an Schlaf nicht zu denken.

Das lag wohl größtenteils an der Person die neben mir lag, aber die irrsinnige Hitze in meinem Zimmer trug auch ihren Teil bei. Ich fragte mich wirklich, wie Manu unter diesen Bedingungen schlafen konnte. Zum wiederholten Male wälzte ich mich auf die Seite. Hoffentlich weckte ich Manu nicht durch mein Herumgezappel auf, so oft wie ich an ihn stieß.

Letztendlich hielt ich es nicht mehr aus und stieg vorsichtig aus meinem Bett. In dem Licht, dass durch das geöffnete Fenster schien konnte man nur wenig von Manuel erkennen, nur seine Nasenspitze konnte man zwischen den langen Haarsträhnen die über seinem Gesicht lagen, ausmachen. Der Gedanke mich wieder neben ihn zu kuscheln war wirklich verlockend, doch ich brauchte jetzt erst einmal etwas zu trinken.

Mit einem Glas Wasser saß ich am Küchenfenster, und starrte in das spärlich beleuchtete Köln. Das YouTuber-Haus lag sehr zentral, weshalb man auch einen guten Blick auf das Dach des Kölner Doms hatte, meiner Zweit-liebsten Sehenswürdigkeit in dieser Stadt. Davor kam die schöne Hohenzollernbrücke, mit ihren vielen Schlössern. Würde dort wohl irgendwann auch ein Schloss mit meinem und Manus Namen hängen? Ich seufzte und quetschte mich auf das dünne Fensterbrett, um weiter aus dem Fenster sehen zu können. Die Scheibe war schön kühl, und hätte ich nicht gewusst, was für ekelhafte Brühen im Laufe der Zeit schon daran heruntergelaufen waren, so hätte ich bestimmt mein Gesicht dagegen gequetscht. Kein Witz, mir war immer noch viel zu warm.
Auf einmal ertönte eine leise Stimme hinter mir.

„Kannst du auch nicht schlafen?" murmelte es, und in der leichten Spiegelung der Scheibe erkannte ich den Besitzer der langen, dunkelbraunen Strähnen, die meinen Nacken kitzelten. Obwohl mir nicht kalt war, ganz im Gegenteil, breitete sich eine Gänsehaut auf meinen Armen aus.

„Ja, es ist einfach viel zu warm." Gähnte ich als Antwort, und wendete mich Manu zu. „Lag bestimmt an mir." Erwiderte dieser mit einem schelmischen Grinsen, und lehnte sich an das Fensterbrett.

Auch ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen, und murmelte neckisch "Behinderter Mulluk".

Noch eine Weile blieben wir am Fenster, still, und ich schielte immer wieder verstohlen vom Fenster zu Manu hinüber, der seinen Blick auf irgendwas in der Ferne gerichtet hielt. Ja, er war auch wirklich begeistert von Köln. Wäre es nach ihm gegangen, wäre er auch vorher, als wir nach Hause gekommen waren, viel lieber noch ein wenig draußen geblieben, aber da war ich quer gestanden. Das brachte mich auf eine Idee.

„Warum gehen wir nicht noch ein bisschen nach draußen? Ein Nachtspaziergang?" durchbrach ich die Stille. Sein Gesicht schien sich sofort aufzuhellen, und er stimmte begeistert zu.

***

Wuhuu! Die Lesenacht hat begonnen!

Wie gefällt euch eigentlich der erste Teil? Ich hoffe ihr seid noch wach genug für ein paar weitere Teile! <3 Bis zum nächsten Teil dauert es etwa eine halbe Stunde, in der Zwischenzeit solltet ihr aber auf jeden Fall bei der @Sxnnygirl vorbeischauen, sie schreibt eine total schöne Fantasy-Geschichte! <3

Ich würde mich über einen Vote freuen,

LG Minilemin

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dont like it dont read it ;)