What girls really want.

By youcantstopthebeat_

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Brady Hayes kann sie alle haben und doch will er nur die Eine. Lexi Richards, das Mädchen aus dem Chemiekurs... More

What Girls really want.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Ich bin...
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
DANKE UND INFOS

Kapitel 23

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By youcantstopthebeat_

Hello again, WGRW hat die 100K geknackt *Partyyy* Ich wollte eigentlich irgendein Special machen, aber irgendwie war ich zu unkreativ, mir was einfallen zu lassen. Also falls ihr irgendwelche Ideen habt, dann kommentiert einfach. Lexis Sicht werde ich allerdings nicht schreiben, weil das momentan einfach zu viel verraten würde und ich auch immer nicht so wirklich Lust hab so was zu schreiben (; Übrigens hab ich die nächsten zwei Wochen Prüfungsphase, wo ich insgesamt 7 Prüfungen schreib, die ersten vier gleich Montag bis Mittwoch. Deshalb: Ich hoffe ich schaff das nächste Kapitel irgendwann zwischen Nervenzusammenbruch und neuem Motivationsschub.

-T

***

Als ich nach Hause kam war ich wütend und hungrig. Beides zusammen war eine besonders ungute Kombination und ich hoffte darauf, dass das Essen schon fertig war.

Was aber nicht so war.

Nein, meine Mum saß lieber in der Küche und blätterte in einer Zeitschrift, dabei wusste sie, wann ich nach Hause kam und sie wusste auch, dass ich Training hatte. Und nach dem Training war ich noch hungriger als normal.

Obwohl sie eigentlich nichts dafür konnte, dass ich schlecht drauf war, die Tatsache, dass sie nichts gekocht hatte mal ausgenommen, ließ ich meine schlechte Laune erst mal an ihr aus.

„Gibt es nichts zum Essen?" fragte ich genervt nach, als sie mich fröhlich grüßte.

Mum zog ihre Augenbrauen zusammen und legte die Zeitschrift weg.

„Nein, ich dachte, wir essen ab heute einfach nichts mehr", war ihre wahnsinnig witzig Antwort, wofür ich sie böse anblickte. Ich konnte es nicht leiden, wenn sie diesen ironischen Unterton hatte.

„Ich bin nicht für Scherze aufgelegt", merkte ich an und sie seufzte.

„Das hab ich schon gemerkt, als du Diva-Like zur Tür rein bist."

„Keine Scherze", wiederholte ich mich und Mum sah mich unschuldig an.

„Das war kein Scherz, das war die blanke Wahrheit."

Ich sah sie genervt an und Mum seufzte.

„Was ist los?"

Sie sah mich auffordernd an, aber obwohl ich ihr so viel von Lexi erzählt hatte, wollte ich ihr das von heute verschweigen. So wie ich sie kannte, würde sie nur sagen, dass sich alles wieder einrenken würde oder, dass ich dieses oder jenes machen sollte, damit es wieder glatt lief. Aber darauf hatte ich keinen Bock. Gerade war ich einfach sauer und hatte auch keine Lust groß was zu unternehmen.

Total zum Deppen machte ich mich wegen ihr auch nicht.

„Ich hatte Training und hab Hunger. Das ist alles."

Ich konnte ihr anmerken, dass sie mir nicht so recht glaubte, doch trotzdem sagte sie nichts mehr. Was mein eigentliches Problem, dass ich etwas zu essen wollte, aber nicht löste.

Deshalb fragte ich erneut: „Also, was gibt es zum Essen?"

„Dein Vater hat angerufen und gemeint, dass er heute Abend auf ein Geschäftsessen muss, deshalb habe ich nichts gekocht, weil ich mir dachte, dass du und Maddie euch dann lieber eine Pizza bestellen wollt", erklärte Mum. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Wieso konnte sie nicht trotzdem jetzt schon mal was zum Essen machen? Es war halb fünf und wenn wir uns erst um sieben eine Pizza bestellten war ich bis dahin verhungert.

„Pizza ist nicht schlecht, aber ich hätte jetzt schon Hunger", antwortete ich ihr aus diesem Grund.

„Deine Schwester ist noch bei Chloe, aber bis dahin kannst du ja ein Müsli mit Joghurt essen. Nach dem Training ist das eh gut für den Muskelaufbau", meinte sie und sah mich fachmännisch an.

Ich verdrehte meine Augen.

„Tu nicht so, als würde dich das wirklich interessieren", sagte ich und Mum grinste mich leicht an.

„Aber natürlich mein Schatz, du darfst dir auch noch einen dieser Eiweißriegel nehmen, die ich normal nicht gut finde. Und glaub mir, wenn du erst mal was gegessen hast, dann ist deine Laune gleich wieder besser."

Ich schüttelte zwar meinen Kopf, machte mir dann aber doch ein Müsli und nahm es mit nach oben in mein Zimmer, weil ich nicht unter dem analysierenden Blick meiner Mutter essen wollte. Ich wollte lieber alleine schlecht drauf sein.

***

Meine Laune wurde nicht gleich wieder besser. Auch nachdem meine Schwester und ich abends eine Familienpizza bestellt hatten und ich dreiviertel davon alleine gegessen hatte, war ich schlecht drauf.

Ich hatte keine Lust auf gar nichts. Weder auf laufen gehen, trainieren, zocken oder TV schauen. Nichts davon schaffte es mich abzulenken oder gar aufzumuntern, ich war einfach viel zu genervt davon, dass das mit Lexi und mir auf einmal schlecht war.

Es war doch immer so gut gelaufen, wenn man ihre anfängliche Zurückhaltung mal außen vor ließ. Am Sonntag noch waren wir gemeinsam am Strand gewesen und jetzt musste es April versauen. Wieso konnte sie nicht einfach ihre Klappe halten? Das mit Lexi und mir ging sie gar nichts an und sich hätte sich bestimmt denken können, dass Lexi wenig darüber begeistert war, wenn sie das mit Matt erfuhr. Was ich ja auch so ein klein bisschen verstehen konnte, aber ich war enttäuscht, dass sie so tat, als hätte ich einen Hochverrat begangen und sich nicht auf meine Seite stellte. Wir hätten auch gemeinsam überlegen können, wie sich das mit Matt lösen lässt. So als Paar, aber nein, daran dachte sie anscheinend nicht.

Das wir jetzt irgendwie zerstritten waren änderte allerdings nichts an meinen Gefühlen für sie und so hoffte ich doch, dass sie am nächsten Tag in der Schule zu mir herkommen und sich entschuldigen würde. Oder zumindest so etwas sagen wie: „Tut mir Leid, dass ich gleich so einen Stress gemacht habe", würde. Da ich nicht besonders nachtragen war, würde ich das akzeptieren.

Tat sie aber nicht.

Am nächsten Tag in der Schule fehlte sie in Chemie und als ich sie am Gang sah, blickte sie mich erst mit großen Augen an und senkte dann ihren Kopf. Das war so ziemlich das blödeste Gefühl, dass ich je hatte. Ich kam mir richtig bescheuert vor, als sie ihren Kopf senkte und auf das Buch in ihrer Hand sah. Was dachte sie dabei? Wir kannten uns schließlich und waren eigentlich ja irgendwie noch zusammen, aber nein, sie sah einfach weg. So, als wäre ich ein Fremder.

Meine Laune war, wenn überhaupt noch möglich, noch mehr im Keller. Und da Lexi jeden Tag so tat, als gäbe es mich nicht, zog es sich auch fast die ganze Woche hindurch.

„Gibt's nen besonderen Grund, warum du plötzlich so schlecht drauf bist?" fragte Kaitlyn nach, als wir Donnerstagnachmittag nach der Schule zu unseren Autos gingen.

Ich antwortete ihr nicht, sondern ging einfach weiter. Wie gesagt, ich hatte keinen Bock mit jemandem zu reden, gestern war ich sogar alleine trainieren, weil ich keine Lust auf Mike hatte. Dessen Freundin war schließlich indirekt schuld dran, dass es zwischen Lexi und mir nicht mehr lief.

Warum nur hatte April das mit Matt nicht für sich behalten können?

„Hallo? Brady? Ich rede mit dir!" beschwerte sich meine beste Freundin und ich blieb abrupt stehen, um sie anzusehen. Sie haute ebenfalls einen Stopp ein und sah mich erwartungsvoll an.

„Ich hab aber gerade keinen Bock."

Kaitlyn sah mich skeptisch an.

„Oha, gibt es etwa Ärger im Paradies?" sie zog ihre Augenbrauen fragend nach oben, was mich besonders aufregte. Musste sie so blöd tun? Hatte sie keine eigenen Probleme, über die sie sich hermachen konnte?

„Kümmer dich lieber um deinen PJ", antwortete ich säuerlich und Kaitlyn warf mir einen bösen Blick zu. Irgendwie mochte sie den Typen und fing mittlerweile an ihn zu verteidigen, was mich an der Intelligenz meiner besten Freundin zweifeln ließ. Am Ende hatte sie noch ein doppelt gebrochenes Herz, nur weil sie so bescheuerte Ideen hat.

„Nur so nebenbei bemerkt, hat der mich gestern zum Essen eingeladen und es war echt lustig."

„Wenn du meinst", antwortete ich ihr und ging wieder weiter zum Auto. Der Parkplatz war so gut wie leer, weil uns unser Lehrer erst so spät gehen ließ. Noch ein Grund mehr schlecht drauf zu sein, denn ich hasste es, wenn Lehrer überzogen.

„Du brauchst gar nicht so gehässig zu sein! PJ ist echt in Ordnung!", beschwerte sie sich und ich war an meinem Wagen angekommen, der von Kait stand zwei Reihen dahinter.

Ich sperrte ihn auf und warf meinen Rucksack auf den Beifahrersitz, dann drehte ich mich zu ihr um und sagte: „Weißt du Kaitlyn, wenn du meinst es geht dir besser, wenn du mit dem Typen ausgehst, dann mach ruhig. Aber beschwer dich später nicht, dass du immer noch auf Matt stehst und es einfach nur verdrängt hast. Wenn du ihn wirklich mochtest, dann kann man sich nämlich nicht so einfach über jemanden hinweg trösten, dann dauert das einfach seine Zeit."

„Seit wann kennst du dich bei so was aus?" fragte Kaitlyn nach und wusste anscheinend nicht, ob sie jetzt sauer oder dankbar für meine Ansprache sein sollte.

„Dafür muss man sich nicht auskennen, das weiß man einfach."

„Klar, und weil du dich mit Beziehungen so gut auskennst habt Lexi und du euch auch schon in der ersten Woche so gestritten, dass ihr nicht mehr miteinander redet."

Kaitlyn sah mich an und obwohl es eigentlich keine große Überraschung war, dass sie das gemerkt hatte, nervte es mich, dass sie es ansprach.

„Wenn du es genau wissen willst, dann haben wir uns wegen Matt gestritten. Weil sie nicht will, dass er sauer auf mich ist, nur weil wir zusammen ist", antwortete ich ihr und schnaufte dabei wütend aus.

Kaitlyn sah mich überrascht an.

„Oh, das ist ja doof."

Doof? Was Besseres fiel ihr nicht ein?

Ich sah sie genervt an und sie räusperte sich kurz, bevor sie: „Ich meine, dass ist echt mies. Klar kann ich irgendwie verstehen, dass sie nicht schuld sein will, wenn du dich mit deinem besten Freund streitest, aber du magst sie ja echt gerne..."

„Sieht so aus, als würde sie mich nicht so gerne mögen, sonst wäre ich ihr wichtiger", antwortete ich und stieg in meinen Wagen ein. Kaitlyn sah mich mitleidig an und wollte noch etwas sagen, aber ich startete schon den Motor und setzte zurück, um nach Hause zu kommen. Hoffentlich war heute das Essen schon fertig.

***

„Kann ich mal mit dir reden?" fragte mein Vater Donnerstagabend, als ich alleine in meinem Zimmer hockte und an die Decke starrte.

Er hatte vorschriftsgemäß angeklopft, weshalb ich mich jetzt mal nicht darüber beschwerte, dass er einfach in mein Zimmer gekommen war.

Ich richtete mich auf und sah ihn an.

„Was gibt's denn?"

Dad trat in mein Zimmer ein und schloss die Tür hinter sich.

„Deine Mum hat gesagt, dass du seit Montag ziemlich scheiße drauf bist. Und sie glaubt, dass es etwas mit einem Mädchen zu tun hat, weshalb sie der Meinung ist, ich solle mal mit dir reden."

Er ging zu meinem Schreibtisch und lehnte sich dort an, während ich etwas auf meinem Bett hochrutschte, um mich am Kopfteil anzulehnen.

„Aha. Brauchst du nicht", antwortete ich ihm.

„Sicher?" fragte er nach und ich hatte das Gefühl, dass er darüber sogar recht erleichtert wäre, wenn er nicht mit mir reden müsste. Ich fragte mich nur, warum Mum ihn vorschickte und nicht selber kam. Sie hatte zwar nichts zu mir gesagt, aber mir war auch klar gewesen, dass sie eins und eins zusammenzählen konnte und so Bescheid wusste, dass ich Probleme mit Lexi hatte.

„Ja, ich brauch deine Hilfe nicht", sagte ich. Was sollte Dad auch schon sagen können? Er würde wohl kaum mit Lexi reden und ich selber hatte keinen Bock mehr mit ihr zu reden. Wenn sie rumspinnen wollte, dann sollte sie halt. Ich hatte so viel für unsere Beziehung getan und sie setzt es wegen dieser Sache aufs Spiel. Ist ja nicht so, als hätte ich sie verarscht oder betrogen.

„Willst du wirklich nicht darüber reden?" fragte Dad noch einmal nach und ich seufzte.

„Es gibt nichts, worüber ich reden sollte. Sie spinnt wegen einer Kleinigkeit rum und ich hab keinen Bock auf so kompliziertes Zeug. Entweder sie will mich oder nicht. Und anscheinend will sie mich nicht genug, sonst würde sie kein Drama aus dem Nichts heraufbeschwören."

Dad hörte mir aufmerksam zu und fragte nach: „Was genau ist denn das Problem?"

Ich war mir nicht sicher, ob er überhaupt wusste, dass ich über Lexi sprach, aber ich antwortete: „Matt steht auch auf sie und das hab ich halt nicht gesagt. Wär ja auch blöd rübergekommen und jetzt spinnt sie rum, dass ich ihr nichts davon gesagt hat, dabei hat das doch nicht mal wirklich was mit uns zu tun. Ja okay, Matt ist mir beleidigt, aber wegen so was braucht man doch die Beziehung nicht aufs Spiel setzen."

Dad seufzte.

„Wenn es nicht mehr ist."

Ich zog die Augenbrauen zusammen, als ich ihn ansah.

„Wie meinst du das?" fragte ich nach und er seufzte erneut. Dad fuhr sich durch die Haare und stützte danach seine Hände an der Schreibtischkannte auf.

„Weißt du Junge, als das mit deiner Mutter und mir angefangen hat war es auch ziemlich kompliziert. Onkel Tom hat mich gehasst und seine Schwester so verteidigt, dass er sogar seinen besten Kumpel windelweich geschlagen hat, als er davon erfahren hat, dass die beiden eine heimliche Beziehung führten. Ich hab mich in deine Mum verliebt, als ich noch nicht einmal wusste, dass Tom ihr großer Bruder ist. Dazu kam noch, dass Luke damals immer noch auf sie stand und deine Mutter in irgendwie auch noch mochte. Das war alles ziemlich kompliziert und das mit Tom war auch echt unangenehm. Man will schließlich, dass die Familie der Freundin einen mag und nicht, dass sie einen beim Essen am liebsten an die Gurgel wollen."

Okay, das klang interessant. Mum stand also mal aufs Lexis Vater? Und das, als sie Dad schon kannte? Und Onkel Tom hat ihn gehasst?

Davon hatte ich bis jetzt ja noch nie was mitbekommen, die beiden verstanden sich immer super.

„Wieso hat dich Onkel Tom gehasst?" fragte ich neugierig nach und Dad grinste: „Naja, ich hab ihm den Posten als Quaterback weggenommen und dann war seine Frau Amber auch noch ne Zeit lang hinter mir her."

Ich konnte nicht anders, als zu lachen. Das alles klang ganz schön absurd. Tante Amber stand auf meinen Dad? Irgendwie konnte ich mir das so gar nicht vorstellen.

„Und wie hat sich das alles aufgelöst?" hakte ich weiter nach.

„Naja, als ich erfahren hab, dass Tom der Bruder deiner Mutter ist, war ich schon erst mal geschockt und hab mich auch erst zurück gezogen. Mir war das damals auch alles zu kompliziert und deine Mum war anfangs auch noch so komisch, dass ich nicht wirklich einschätzen konnte, ob sie mich richtig mochte oder nur so normal. Aber weil mir nichts anders übrig blieb, hab ich einfach meinen Mut zusammen genommen und es probiert. Und sechs oder sieben Jahre später haben wir dann geheiratet. Manchmal lohnt es sich einfach dran zu bleiben, auch wenn es kompliziert ist."

„Du bist also der Meinung, ich soll es doch noch mal mit Lexi probieren?"

Dad nickte.

„Wenn du sie gern hast, dann auf jeden Fall. Was hilft es dir jetzt auf genervt zu tun, obwohl du doch eigentlich mit ihr zusammen sein willst? Verpasst du jetzt deine Chance, ärgerst du dich später noch. Und rede mit Matt, ihr zwei seid doch eigentlich beste Freunde. Wenn er begreift, was Lexi dir bedeutet, dann sieht er sicherlich ein, dass er einfach keine Chance bei ihr hat. Und sag Lexi, wie wichtig sie dir ist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie dich dann noch auf Abstand hält."

Ich seufzte, verliebt zu sein war wirklich anstrengend, aber Dad hatte Recht. Manchmal lohnt es sich einfach dran zu bleiben, auch wenn es kompliziert ist.

„Danke", antwortete ich ihm und Dad grinste mich an: „Kannst du Mum bitte sagen, dass ich dir total weiter geholfen habe?"

Wir fingen beide an zu lachen.

„Okay, mach ich", antwortete ich amüsiert und Dad ließ mich wieder alleine. Es war kurz nach acht und ich nahm mein Handy vom Nachttisch, um Lexi anzurufen, doch als ich den Bildschirm entsperrte, hatte ich schon eine Nachricht von ihr drauf.

Können wir uns treffen?


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