Jimin
"Jimin, wollen wir das normal wiederholen? Es muss dir nicht wieder peinlich sein, ganz im Gegenteil. Ich will nur neue Dinge mit dir ausprobieren",raunt Yoongi mir ins Ohr und massiert meinen Arsch durch die Hose.
Ein leises stöhnen entwischt mir, die Erinnerungen an dieser einen Nacht lassen mich schon fast hart werden.
Yoongi und ich sind gerade erst zuhause angekommen, als er mich schon gegen die nächste Wand drückt. Da ich mit dem Rücken vor ihm stehe, fahren seine Hände über die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Es kommt mir so vor als hätte er mich seit Ewigkeiten nicht mehr so berührt.
"Lass es uns tun, Daddy",keuche ich als er seine Hand in meine Hose steckt.
[FSK ab 18 Jahren. Daddy Kink, BDSM, verstörte Gedanken, ich hab euch gewarnt.]
Yoongi nimmt seine Hand wieder raus ,nimmt stattdessen meine Hand in seiner und führt mich hoch in unser Schlafzimmer.
Nachdem er die Tür schließt befiehlt er mir mich auf das Bett zu setzen.
Er öffnet unseren Kleiderschrank und holt eine schwarze Kiste heraus, mit der er grinsend zu mir kommt.
Nervös spiele ich mit meinen Händen, vor lauter Aufregung kann ich kaum still sitzen bleiben, was Yoongi bemerkt.
"Baby, denk nicht darüber nach. Genieße es einfach."
Mit seinen Fingerkuppen streichelt er zart über meine Wange und liebkoste diese ein wenig. Dann zieht er mich dominant am Nacken näher zu seinen weichen Lippen. So dass unsere Lippen nur wenige Zentimeter voneinander getrennt sind. Mein Herz fängt schon jetzt an zu rasen, wahrscheinlich schon so laut, dass Yoongi es bereits hören kann.
Wir kommen uns Stück für Stück näher, seinen heißen Atem spüre ich schon auf meinen Lippen. Als die letzten Zentimeter überwunden sind, spüre ich seine Lippen endlich auf meinen. Sofort erwidere ich seinen feuchten, groben Kuss. Dieser Kuss ist anders als viele davor.
Diesmal ist er nicht sanft zu mir und vor allem ist er nicht vorsichtig. Dieser Kuss vermittelt mir all seine Gefühle, aber ich spüre auch seine Lust. Yoongi beißt mir so auf die Lippen, dass ich meinen Mund einen Spalt breit öffnet. Dies nutzt er natürlich sofort aus, um seine feuchte Zunge in meine Mundhöhle zu schieben. Er umspielt meine Zunge und saugt an ihr, so dass ich in den Kuss stöhnen muss.
Wegen Luftmangel lösen wir uns voneinander. Mein Brustkorb hebt und senkt sich unregelmäßig, Yoongi geht es genauso und seine Lippen sind schon angeschwollen vom ganzen knutschen.
Plötzlich nimmt er mein Gesicht in seinen beiden Händen und sieht mich mit vor Lust strahlenden Augen an.
"Du kennst die Regeln. Du wirst mich nur Daddy nennen, alles tun was ich dir Befehle und dich nicht beschweren. Verstanden, Kitten?"
Stumm nickte ich zur Antwort, als er plötzlich mein Glied durch die Hose anpackt und ich laut stöhnen muss.
"Ich hab dich was gefragt, Kitten."
"Ja, ich hab verstanden, Daddy",keuche ich und lege den Kopf in den Nacken, da er weiter mein Glied massiert.
"Braver Junge und jetzt steh auf."
Der strenge Ton in seiner Stimme lässt mich sofort gehorchen. Schnell stehe ich auf um ihn nicht warten zu lassen. Nervös schlucke ich als er mir die Hose ohne Vorwarnung mitsamt der Boxershorts runterzieht. Dann zieht er an meinen Oberteil, worauf ich dieses ebenfalls schnell auszog. So stehe ich ganz nackt vor seinen Augen, die mich wachsam ansehen und jeden Zentimeter meiner Haut betrachtet.
"Kitten, heute wirst du Daddy glücklich machen." Yoongi steht vom Bett auf und stellt sich vor mir hin. "Jetzt mein kleiner, zieh mich aus und verwöhne mich."
Das lass ich mir nicht zweimal sagen von ihm. An seinen schmalen Hüften ziehe ich ihn zu mir. Sofort beschlagnahme ich die dünne Haut an seinem Hals. Leise stöhnt er mir ins Ohr, ich verteile weitere Küsse auf seinem Hals und zieh ihm sein Hemd aus. Nachdem er nun auch Oberkörper frei ist betrachte ich zufrieden die dunklen Flecke auf seiner Haut.
Mit den Händen öffne ich flink seine Hose und zieh die ihm schnell aus. Bevor ich auch nur weiter machen kann stoppt mich Yoongi.
"Gut gemacht, Baby. Jetzt leg dich mit dem Bauch auf das Bett."
Um keine Zeit zu verlieren tu ich dies schnell. Ich höre wie er etwas metallisches aus der Kiste holt. Im nächsten Moment spüre ich die kalten Handschellen an meinen beiden Handgelenke. Er befestigt diese an das Metallgitter im Bett. Irgendwie bereue ich die Entscheidung ein Bett mit Gittern gekauft zu haben.
Schließlich ist das noch nicht alles, Yoongi holt noch ein Tuch hervor, womit er mir die Augen verbindet.
Nun bin ich ihm schutzlos ausgeliefert.
Yoongi
Allein durch diesen Anblick wurde ich schon fast hart. Jimin liegt hilflos ans Bett gefesselt, daher das ich ihm die Augen verbunden habe wird er nicht sehen was ich mit ihm anstelle.
"Streck dein Arsch nach oben, genauso ist es gut und bleib so."
Meine Hände fahren über seinen gut geformten Hintern. Sanft küsse ich ihn dort bevor ich mit meiner flachen Hand drauf schlage.
"A-ah, Daddy mehr!",stöhnt mein Jimin lustvoll. Seine Haut beginnt bereits zu schwitzen und glänzt im Licht der Lampe.
Ich beuge mich runter zu ihm und knabbere an seinem Ohr. Schon wieder entlocke ich ihm ein lustvolles stöhnen und reibe zusätzlich mein Schwanz an seinem Arsch.
"Gefällt es dir wie Daddy sein Schwanz an dir reibt? Willst du mehr, Kitten?"
"Daddy, gib mir mehr. Ich kann nicht mehr warten-"
Jimin muss mitten im Satz laut stöhnen, als ich ihn ein weiteren Schlag gebe. Natürlich will ich ihn nicht verletzen, der Schmerz bleibt nur für wenige Sekunden und erregt ihn. Fest massiere ich seinen Rot bedeckten Hintern und kann bei diesem Anblick nicht mehr warten. Vorsichtig schiebe ich drei Finger in Jimins Mund. Er befeuchtet die mit seiner Speichel und bringt mich damit zum Keuchen. Seine Handgelenke sind durch die Handschellen bereits rot. Trotzdem lasse ich noch weiter dort gefesselt.
Als ich es für genug empfinde nehm ich die Finger wieder heraus und stecke gleich einen in sein enges Loch.
"Fuck, Yoongi-"
Schon wieder unterbreche ich ihn durch einen weiteren Schlag.
"Wie sollst du mich nennen, Kitten!?",knurrte ich wütend.
"D-daddy. Verzeih mir, bitte",keucht er und legt seinen Kopf in den Nacken, da ich einen zweiten Finger in ihn schiebe und kurz darauf den dritten.
Jimin verengt sich um meine Finger und stöhnt wieder laut als ich anfange ihn zu bearbeiten.
"Gosh, wieso bist du so unglaublich heiß und eng",ich wollte nichts anderes, als meine pochende Erektion in ihm zu schieben. Doch noch halte ich mich zurück und bearbeite ihn erst einmal.
Kalte Schweißtropfen fließen über unsere erhitzte Körper. Sanft küsse ich Jimin auf dem Mund. Dann schiebe ich meinen steifen Schwanz vorsichtig in seine Öffnung.
[Natürlich ist das nicht das Ende. Die Party fängt erst richtig an 🌚]
Ein tiefes Stöhnen entwich mir als ich seine heiße enge um mich herum spüre. Jimin zicht vor Schmerzen, doch diesmal achte ich nicht darauf und schiebe meine volle Länge in ihm.
"Daddy, du bist viel zu groß!"
Etwas anderes außer stöhnen kann er gerade nicht. Jimin zieht fest an den Handschellen die ihm in die Haut schneiden. Doch das ist ihm egal.
Ganz langsam fange ich an in ihn zu stoßen, seine Hüften halte ich dabei fest und genieße dieses unglaubliche Gefühl in mir.
Immer schneller stieß ich in die enge von Jimin, dieser ist genauso wie ich nur noch ein stöhnendes Wrack unter mir. Im Zimmer hört man nichts anderes als mein stöhnen und Jimins Schreie nach mehr. Irgendwann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und steigere das Tempo.
"Genau da! Triff ihn Daddy, bitte!",schreit ChimChim.
Sofort erfülle ich ihm seine bitte und stoße immer wieder auf diesen einen Punkt der in Sterne sehen lässt. Doch dann ziehe ich mich aus zurück und befreie ihn von den Handschellen.
Erschöpft drehe ich ihn auf den Rücken, das Tuch nehme ich ihn auch wieder weg und sehe in seinen wunderschönen Augen.
Grob küsse ich nochmal seine Lippen und sofort erwidert er. Nachdem wir uns voneinander lösen sehe ich ihn an.
"Fass dich an",flüster ich. Er tut was ich verlange und nimmt seinen Glied in seine Hände und fängt sich einen runterzuholen.
"Na, stellst du dir gerade vor wie es meine Hand ist, die sich um deinen schwanz schmiegt und dich zum Orgasmus bringt."
Jimin beschleunigt das Tempo und man sieht er wird jeden Moment kommen. Kurz davor stoppe ich ihn und nimm seinen Schwanz zwischen meinen Lippen. Schnell bewege ich meinen Kopf auf und ab, dabei werde ich schneller und nimm seine ganze länge auf. Jimin bewegt seine Hüfte nach oben und kann nicht mit dem stöhnen aufhören. Morgen werden wir keine Stimme mehr haben.
"Ich komme, Daddy!"
Und schon spritzt der jüngere in mein Mund und ich schlucke jeden Tropfen von meinem Schatz.
Ein Blick genügt und ich sehe wie erschöpft Jimin aussieht. Überall am Hals dunkle Flecken, die Lippen und Augen sind angeschwollen, seine Handgelenk sind rot von den Handschellen und richtig Atmen tut er auch nicht.
"Lass uns weitermachen, ich will dich zum Orgasmus bringen, Daddy."
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Sorry, ich hab schon so Schlafstörungen und es ist gleich wieder 3 Uhr. Und für heute hab ich keine Lust weiterzuschreiben.
Der Rest kommt im nächsten Kapitel.
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