one less lonely Girl - Justin...

By Judi1002

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Als Isabella mit ihren Eltern nach Kalifornien zieht, wird ihr nicht bewusst, wie sehr diese Veränderung ihr... More

Veränderungen
Neuanfang
Erste Begegnung
Erster Schultag
Arschloch
Zwickmühle
Verwirrung
Scooter
Company
The Nice Guy
Beweis
Tour
Herzschmerz
Enttäuschung
Überwindung
Überraschung
Offenbarung
one less lonely girl

Unerwarteter Kuss

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By Judi1002

Isabellas Pov.
Ich merkte wie sein Blick meinen Rücken durch löcherte. Ich war so unglaublich wütend. Was dachte er denn von sich? Ich bin mit Sicherheit nicht seine kleine.
Wir waren in seinem Zimmer angekommen und ich funkelte ihn wütend an.
"Was fällt dir eigentlich ein? Wie kommst du auf die dämliche Idee ich könnte deine kleine sein? Deine? Wirklich Justin das ist fast schon lächerlich!"
"Ehm, es tut mir leid", stammelte er.
"Wirklich, dass ist das einzige was du zu sagen kannst? Hab ich dir auch nur ansatzweise zu verstehen gegeben, dass ich dich mögen würde?"
"Nein hast du nicht, aber.. "
"Nichts aber!" Ich schnitt ihm das Wort ab. Verdummt ich war wütend auf den Kerl. Doch gleichzeitig fühlte ich mich von ihm dermaßen angezogen. Ich fluchte vor mich hin und konnte mich gar nicht wieder beruhigen.
"Bella hör mir bitte zu." flüstere er
"Was willst du Justin?"
"Du denkst bestimmt, dass das hier alles zu meine Masche gehört. Das ist all das nur mache um dich ins Bett zu bekommen, aber das stimmt nicht"
Ich musste meine Augen verdrehen, weil ich einfach kein Wort glauben konnte.
"Das soll ich dir jetzt einfach so glauben?", fragte ich
"Ich Beweis es dir.", antwortete er
"Wie willst du ..?" Weiter kam ich nicht. Seine Lippen lagen auf meinen. Sie waren so unglaublich weich. Ich ließ den Kuss zu und merkte wie er so viel Zärtlichkeit und Gefühl in diesen Kuss legte. Er ließ schließ von mir ab und ich guckte ihn verwirrt an.
"Was sollte das denn jetzt?"
"Prinzessin", fing er an
"Was?"
"Ich brauche dich. Du ziehst mich in den Bann. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken. Ich kann nicht schlafen, weil ich das Bedürfnis habe, dich in meinen Armen zu halten. Wäre ich nur auf eine schnelle Nummer aus, hätte ich nicht solche Gedanken. Du bist meine Inspiration!".
Ich war sprachlos. Das hatte er doch nicht wirklich grade gesagt? Wieso dachte er so. Er kannte mich doch gar nicht. Wieso war ich seine Inspiration. Inspiration wofür?
"Deine Inspiration?", fragte ich ihn
"Ja, ehm ich kann dir nicht sagen wofür, aber du hilfst mir damit Wahnsinnig."
"Holst du dir einen runter während du an mich denkst oder was?!", schrie ich
"Nein nein Prinzessin, das ist anders als du denkst.", versuchte er mir zu erklären.
"Träum deinen Traum mit mir weiter Justin, aber lass mich in Ruhe!", zischte ich und ging aus seinem Zimmer. Er rief mir hinterher aber ich hatte absolut keine Lust weiter mit ihm zu reden.
Als ich endlich in meinem Auto sahs, rief ich Kylie an.
"Hey Bella, was gibt's?", fragte sie mich
"Bist du zu Hause Ky? Ich muss dir unbedingt was erzählen.", sagte ich.
"Ja klar, komm vorbei. Bis gleich"

Nach 10 Minuten fuhr ich durch das Tor von Kylie und war froh sie zu sehen. Ich umarmte sie fest und wir setzen uns an den Pool. Ich erzählte ihr was passiert war.
"Das hat er nicht wirklich gesagt Bella? "
"Doch und ich werde einfach nicht schlau dadraus. Warum bekommt er sich so mir gegenüber?"
"Ich kann es dir nicht sagen, so kenne ich ihn überhaupt nicht. So hat er sich in den 7 Jahren Freundschaft  nicht benommen."
Ich war ratlos. Ich verstand nicht was ihn dazu gebracht hatte. Ich konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Kylie riss mich aus meinen Gedanken.
"Wollen wir feiern gehen, Bella?, fragte sie mich.
"Ja gerne Ky", antwortete ich und lächelte sie an.

Wir machten uns in ihrem Zimmer fertig. Sie hatte mir ein schwarzes enges Kleid geliehen. Es war Schulterfrei und somit kamen meine tattoos besonders zur Geltung. Ich zog meine weißen Vans dazu an und glättete mir meine Haare. Kylie schminkte mich und sagte: "Mit deinem Aussehen könntest du allen Typen den Kopf verdrehen Bella".

Ich lachte, doch innerlich wusste ich, dass ich nur einem Mann den Kopf verdrehen wollte.

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