Eine Geschichte, die unklischeehafter nicht sein kann. Denn ihre Protagonisten selbst hassen Klischees.
Gwen weiß eines ganz genau: Männern kann man nicht vertrauen. Zumindest nicht, wenn es darum geht, sie in ihr Herz zu lassen und man dazu noch eine Marchand ist. Jedes männliche Wesen, das ihr je wichtig war, hat sie bisher immer verlassen oder ihr das Herz gebrochen, weshalb sie sich sicher ist: Sie will nie wieder einen in ihr Herz lassen.
Leider ist dies gar nicht so einfach, wenn plötzlich wieder einer auftaucht, den sie bereits einst in ihr Herz gelassen hat...
Juan hat es von klein auf nicht leicht. Mit einem berühmten Vater, der ihn von Geburt an nur darauf trimmt, in seine Fußstapfen zu treten, bleibt wenig Zeit, Kind zu sein und er übt sich schon früh in völliger Gleichgültigkeit. Schließlich macht ihm sein Vater ziemlich schnell klar, dass weder Tränen noch Meckern etwas bewirken. Brechen lässt Juan sich jedoch nicht. Er reißt von Zuhause aus, um endlich sein eigenes Leben leben zu können. Doch die Distanz, die er über die Jahre zu anderen Menschen aufgebaut hat, kann er nicht ablegen. Im Gegenteil: sie wird über die Jahre nur noch größer.
Vielleicht fällt es ihm ja leichter bei einem Mädchen, das ihn schon in seiner frühen Jugend sowohl zum Fluchen als auch zum Lachen bringen konnte?
Als Gwen Juan nach 5 Jahren auf einem internationalen Internat in Deutschland wieder trifft, prallen Vergangenheit sowie Gegenwart aufeinander und sorgen für ein ziemliches emotionales Durcheinander.
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Wie gefällt euch der erste Einblick in die Geschichte von Gwen und Juan?
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Lg Iri & Johanna