The way you make me feel (JB...

By litbizzlestan

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Neugierig drehe ich mich um und erkenne 2 Personen.Eine ist Männlich und groß und die andere eher klein und w... More

Prolog
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That's it
Teil 2

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By litbizzlestan


Ich öffne die Haustür geschickt leise und hoffe inständig,dass Dad nicht da ist.Plötzlich steht Mom vor mir.Sie lächelt und schließt noch in die Arme.

,,Mom,du bist wieder da !",sage ich erfreut und erleichtert zu gleich.
Das war ja mal wieder eine anstrengende Zeit ohne sie.

,,Wo ist dein Vater?",fragt sie mich .

,,Er ist nicht hier ?",frage ich.

Sie schüttelt den Kopf
Zum Glück.Sonst wäre ich am Arsch.
Er hat nämlich gesagt,dass ich direkt nach der Schule nach Hause kommen soll.Aber er ist nicht da,alsoo..

Ich zucke mit den Schultern
,,Ich weiß nicht,wo er ist.",sage ich und laufe an ihr vorbei.

,,Ich hab gesehen,wer dich gebracht hat.",sagt sie nun.

Ich drehe mich gespannt um.

,,Ja ?".

,,Du bist mutig.Wenn dein Vater das erfährt,wird er enttäuscht sein.",sagt Mom nun.

,,Ich weiß..".

Wieso ist sie überhaupt wieder hergekommen?
Um mir ein schlechtes Gewissen zu machen ?
Dankeschön,aber das werde ich nicht bekommen,da ich nichts tue,wofür ich mich rechtfertigen oder gar schlecht fühlen sollte.Nur mal damit das klar ist.

,,Dein Vater wird traurig sein,wenn er erfährt,dass du immer noch mit diesem Jungen was zu tun hast,obwohl er deinem Vater so wenig Respekt entgegengebracht hat.",meint sie nun.

,,Mom,im Ernst ?Warum bist du wieder gekommen?,Um mir ein schlechtes Gewissen einzureden ??",frage ich sie verblüfft.

Sie schüttelt den Kopf.

,,Nein.Auf garkeinen Fall.Ich finde es toll,dass jemanden gefunden hast,den du liebst und den du verteidigst,wie dein eigenes Kind.Ich will dich bloß auf die Risiken aufmerksam machen ..",sagt sie nun.

Ich rolle genervt mit den Augen.

,,Die "Risiken" sind mir durchaus bewusst,Mom.",meine ich und laufe de Treppen hinauf.

Also wirklich.
Wieso muss sie jetzt die Laune versauen?!

Ich lasse mich auf das Bett fallen und wähle Toris Nummer.Ich brauche ein geduldiges Ohr.

Irgendwann geht sie ran.

,,Hey C.",begrüßt Sie mich nett.

,,Was machst du ?Wie gehts dir ?",frage ich sie.

,,Mir geht's bestens und Ich mache nichts besonderes.Die Ärzte sagen,dass ich bereits morgen raus kann.",erzählt sie mit stolzem Ton.

,,Das ist toll..",sage ich erfreut.

,,Ich versuche grad zu planen,wie ich es Taylor am besten sagen kann.",sagt sie.

Ich freue mich so für sie.Zum ersten Mal ,seit langer Zeit klingt Tori glücklich.So richtig ehrlich glücklich ohne Fassade.Sie ist wirklich glücklich.

Dass es ausgerechnet mein Ex-Freund sein muss,der sie so glücklich macht.Das hätte ich mir nie gewünscht oder auch nur in Erwägung gezogen.
Aber wenn sie glücklich ist und er ihr treu ist,nicht so wie bei mir,dann ist für mich auch alles okay.

,,Ich kann mir garnicht oft genug vorstellen,wie wir mit unserem Baby spazieren gehen.Oder süße Fotos von mir und dem Baby oder Taylor und dem Baby zu machen.Und allein der Gedanke,dass mein Kind Geburstag feiert,macht mich so glücklich.Ich werde die besten Parties für mein Mini me schmeißen.Und ich kann mir garnicht oft genug vorstellen,wie ich den kleinen oder die kleine zu ihrer Tante schicke.Ich bin so glücklich und ich danke dir,dass du mich so unterstützt.",meint Tori müde am anderem Ende.

,,Ich bin wieder mit Justin zusammen.",sage ich irgendwann.

,,Was ?! Wirklich ?! Super !",sagt er laut am anderem Ende.

,,Sorry Honey,aber ich habe Besuch ,muss auflegen.",sagt sie schnell und ist dann auc schon weg.

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Samstag.

Justin sitzt immer noch total in Gedanken auf seinem Bett.

,,Mach dir nicht soviel Gedanken.",sage ich und drücke ihm einen Kuss auf die Wange.

,,Ich bin nur etwas nervös.",sagt er.

Ich nicke.
,,Ich weiß.."

,,Sie können jede Minute kommen.Jede Minute könnten sie hier sein...Jetzt bin ich noch entschlossen,aber ich weiß nicht,ob ich ihn sehen kann oder will.".

Ich habe Justin noch nie so nervös oder ängstlich bzw. zweifelnd gesehen.

,,Alles wie gut laufen..",sage ich und setzte mich auf seinen Schoß.

Irgendwann hören wir die Klingel und Justin schaut mich ausdruckslos an.Er atmet einmal tief ein und aus.

Wir stehen auf und er greift meine Hand.Er lächelt schwach.Ich bin so froh,dass ich die Jenige bin ,die ihm bei so einem wichtigem Schritt bestehen darf.

Wir laufen also die Treppen hinunter und sehen schon Pattie an der Tür auf uns warten.Sie lächelt uns an und öffnet dann die Haustür.

Dort steht er.
Ich schaue ihn von unten nach oben an.
Sneaker.Eine Jeans.Breiter Körper und ein rockershirt.Dann sein Gesicht.

Er ist es wirklich.Das sieht man.Zwar nicht so stark,aber man sieht es.Er lächelt sanft und begrüßt Pattie mit einer Umarmung.

Justins Druck um meine Hand verstärkt sich ,als wir vor Jeremy stehen.

,,Hey Großer ..",grüßt Jeremy Justin und zieht seinen Sohn in eine komische Umarmung.Ich sehe Justin an,dass dieser total überrumpelt ist und erst eine Weile später meine Hand loslässt um seinen Vater zu umarmen.

-

Justin P.O.V.

Er ist es.Er hat sich kaum verändert.In meinem Hals entsteht ein Kloß.Ein dicker fetter Kloß.Ich spüre,wie Tränen versuchen sich einen Weg aus meinen Augen zu bahnen,aber dies lasse ich nicht zu.

Ich verstärke den Druck auf Cassie's Hand.

Ich beobachte ihn und die 2 kleinen Blondschöpfe neben ihm.Das sind also Jaxon und Jazmyn.

,,Hey Großer .",sagt Dad plötzlich an mich adressiert.

Er kommt auf mich zu und zieht mich in eine Umarmung.Schlagartig beginnt mein Herz zu rasen.Auch sein Herz rast.Ich spüre es an meiner Brust.

Ich bin so nervös..
Er berührt mich.
Mein Vater umarmt mich.
Ich weiß,zuerst nicht was ich tun soll.Ich bin total überfordert,hilflos und garnicht darauf vorbereitet.

Irgendwann erwidere ich die Umarmung schwach und versuche etwas zu sagen,ohne,dass meine Stimme brüchig und schwach klingt.

,,..Hey ..",sage ich ruhig und meine Stimme ist brüchig und leise.

Irgendwann lösen wir uns und mitlerweile fällt mir auf,dass er kleiner ist,als ich.

,,Daaaaadd.",.ruft das kleine Mädchen
nun.

Jeremy dreht sich zu mir um.
,,Ist das Justin?",fragt sie und ich nicke ,als sie mit dem Finger auf mich zeigt.Sie ist süß.Meine Schwester also.

,,Und du bist ?",frage ich sie leicht lächelnd .

,,Jazmyn..Jazmyn Bieber.",sagt sie etwas zickig.Ich muss leicht lachen.

,,Oha.Du bist ja voll groß..",sagt der kleine nun vom Boden aus.Er Schaut zu mir hoch und zeigt mir die Zähne.

,,Nein,du bist einfach zu klein,Jaxon.",sage ich locker und will ihm über den Kopf streichen,doch irgendwann stoppe ich mich selbst.

Dies sind die Kinder,die mir den Vater geraubt haben..

Fuck.Er steht wirklich hier vor mir und sagt nichts.Genauso wie ich.Ich weiß nicht was ich sagen soll.

Ich habe diese Situation nun schon etliche Male geplant oder geträumt,aber jetzt..bekomme ich kein Wort heraus..

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