My bias is a vampire

By x26899

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Der 17 Jahre alte Yoongi ist schon seit langen ein sehr großer Fan von dem koreanischen Rapper Rapmonster. Yo... More

Part 1 Fanboy alert
Part 2 That one chance
Part 4 Excitement
Part 5 Who the hell is Jungkook?
Part 6 Hello.
Part 7 Are you scared?
Part 8 Déjà-vu?
Part 9 *jimins voice* JEON JUNGKOOK
Part 10 Why?
Part 11 You're in danger tonight
Part 12 Don't do anything
Part 13 Don't make a mistake
Part 14 That is a huge problem
Part 15 Where are we going?
Part 16 America
Part 17 "Home Sweet Home." I guess.
Part 18 Vampire Rules
Part 19 Stay happy
Part 21 Good Boy
Part 22 How to be a slave
Part 23 I love u!
Part 24 Wanna get kidnapped?
Part 25 Baby Boy.
Part 26 She's not my problem, yet..
Part 27 Don't touch what's mine!
Part 28 Don't do it! PLEASE!
Part 29 Death
Part 30 Life
Part 31 Hurry up and fuck him already
Part 32 *Shia voice* Just..DO IT!
Part 33 They did it.
Part 34 America again?
Part 35 Like Father, like Son.
Part 36 The Leader of the Kims
Part 37 Just a dream guys
Part 38 The impossible is possible?

Part 3 Bullies

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By x26899

Yoongi

„Na wen haben wir denn da? Unser Lieblings Opfer." Hörte ich von einer sehr bekannten Stimme kommen.
„Och nö." Jammerte ich und drehte mich um.
„Na, suga. Wie geht's wie stehts?" Fragte Eric. (Ausgedachte Person btw)
Eric ist der all so bekannte Schlägertyp in der Schule, der eigentlich überhaupt nicht beliebt ist und dennoch irgendwie eine Gruppe aus verblödeten Mitläufern gründen konnte. Ich weiß gar nicht warum er es auf mich abgesehen hat. Ich meine, warum ich? Ich bin nicht der Nerd, den ihr sucht!
„Was willst du Eric?" Fragte ich und schaute ihn genervt an.
„HEY!" Beschwerte ich mich als einer seiner Kümmerlinge mein Handy aus meiner Hosentasche klaute.
Ich versuchte es mit wieder zurück zu holen, doch das bewies sich als schwierig, weil der Typ das Handy hoch hielt und ich klein war. Ohne mich zum Affen zumachen protestierte ich und stöhnte genervt.
„Mal sehen, was du so schönes auf den Handy hast." Meinte Eric hämisch und schnappte mein Handy. Er entsperrte es und sah mich verwundert an.
„Wer ist der halbnackte Typ auf dein Sperrbildschirm?" Fragte er und bei dieser Frage versammelten sich alle seine Untertanen um ihn. Mir rutschte mein Herz in die Hose und ich fing an Panik zu bekommen. Ich stürzte mich auf den Haufen um mein Handy wieder zu kriegen doch zwei seiner Typen hielten mich an den Armen fest.
„Also bist du vom anderen Ufer? Na da haben wir ja doch noch einen Grund dir das Leben zur Hölle zu machen." Meinte er und lachte.
Er schmiss mein Handy zu mir vor die Füße. Ich hätte beinahe ein Herzinfarkt bekommen, doch mein Leben war nicht so doof zu mir und mein Handy kam ohne Kratzer davon.
„Verpasst ihn einfach eine und wir gehen wieder. Morgen wird die Hölle anfangen zu brennen." Befahl er und ging weg.
Ich würde noch immer festgehalten und ein anderer seiner Drosseln verpasste mir ein Schlag in den Bauch. Ich keuchte auf und mein Körper krümmte sich. Sie ließen von meinen Armen ab und ich sank zu Boden. Die Trottel gingen auch weg und ließen mich auf den Boden leiden.
„Fuck.." Keuchte ich erneut und rappelte mich auf.
„Ah, nope. Ich muss zur Krankenschwester." Meinte ich und ging gekrümmt zum Krankenzimmer.
Eigentlich sollte die Krankenschwester da sein doch ich würde von einen Mann begrüßt und empfangen. Er bittet mich, mich auf das Bett zulegen und ihm sagen was passiert ist.
„Ach, wenn sie jetzt die Krankenschwester wären würde ich sagen 'Das übliche' aber sie sind neu, also, ich wurde von ein Paar coolen Typen zusammen geschlagen. Mit einem Schlag in den Bauch, weil sie heraus gefunden haben, dass ich Homosexuell bin. Und Hey, ich bin Min Yoongi." Fasste ich monoton zusammen.
Er starrte mich erst für eine weile erstaunt an und blinzelte oft.
„Ah..haha, ich bin Kim Seokjin der neue Krankenpfleger. Danke, dass du mir diese Information gegeben hast. Wo genau haben sie dich geschlagen?" Fragte er und ich zeigte auf die Stelle.
Wie jeder Arzt drückte er auf die Stelle und ich zuckte vor Schmerz auf.
„Au! Fassen sie noch drauf, Sadist." Meckerte ich und krümmte mich vor Schmerz.
Er war sprachlos.
„Willkommen auf dieser Schule." Meinte ich.

-

Ich blieb bei dem Krankenpfleger bis zur Mittagspause und bekam ein Zettel der mich vom Unterricht befreit.
„YOONGI!" Schrie Jimin von der Ferne und rannte auf mich zu.
Er rannte mich fast um und umarmte mich.
„SUGA WIE KANNST DU MIR DAS NUR ANTUN? ICH DACHTE ZU SEIST TOT!" Schrie er und presste mich an seinen Körper.
„Krieg..keine.. Luft..Jimin!" Keuchte ich und hielt meinen Bauch.
„SORRY." Sagte er laut und lockerte die Umarmung.
„Lass mich los!" Meckerte ich und er tat wie verlangt.
Wir gingen essen und ich erzählte ihm was passiert ist. Er regte sich auf, doch ich konnte mich gar nicht auf ihn konzentrieren, weil ich mich beobachtet fühlte. Ich schaute mich in der Cafeteria um und bemerkte tötende, angewiderte, verstörte Blicke die auf mir lagen.
„Jimin, ich werde angestarrt." Unterbrach ich ihn und er schaute sich nun ebenfalls um.
Er sah mich besorgt an. Ich lächelte um ihn zu sagen es sei alles okay​. Es war alles okay​, aber morgen wird es anders sein.



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