What girls really want.

By youcantstopthebeat_

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Brady Hayes kann sie alle haben und doch will er nur die Eine. Lexi Richards, das Mädchen aus dem Chemiekurs... More

What Girls really want.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Ich bin...
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
DANKE UND INFOS

Kapitel 11

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By youcantstopthebeat_

„Du warst also der Eisberg?" fragte mich Mum, nachdem ich ihr die Ereignisse von heute Mittag grob erklärt hatte. Natürlich hatte ich die komplette Geschichte mit Mike ausgelassen, auch wenn sie das sicherlich ganz amüsant gefunden hätte. Ich hatte auch nicht direkt erwähnt, dass ich wegen Matt eifersüchtig gewesen war. Alles was meine Mutter wusste war, dass Lexi bei einem anderen Typen gestanden war und ziemlich gelacht hatte und ich dann nur vorbeigegangen war, ohne groß was zu sagen. Ja, ich kam mir ein bisschen dumm dabei vor, als ich es meiner Mutter erzählte, aber sie hatte vermutlich eh schon einen total verweichlichten Eindruck von mir. Da war es jetzt auch schon egal. Ich war natürlich nicht gleich nach der Schule zu Mum gestürmt, sondern erst jetzt, kurz vor acht Uhr abends, in ihr Büro gekommen. Mittlerweile saß sie nicht mehr vorm PC, um etwas für die Arbeit zu machen, sondern shoppte sich gerade durch die neue Kollektion ihrer Lieblingsmarke.

„Hä? Natürlich hab ich mich nicht in einen Eisberg verwandelt, ich bin einfach nur an ihr vorbei gegangen und hab nur in ihrer Richtung genickt", antwortete ich ihr irritiert und Mum schlug ihre Augen seufzend nieder.

„Das sagt man nur so Brady. Die Eisberg-Methode oder auch die Anmachen-Abblitzen-Strategie."

Ich warf ihr einen verwirrten Blick zu und lehnte mich am Fensterbrett hinter mir an. Das würde sicherlich noch länger dauern und mir taten die Füße weh, weil ich heute mit Mike im Fitnessstudio war und der übertrieb immer so. Beziehungsweise, der hatte mehr Kraft als ich und weil ich nicht schwach neben ihm wirken wollte, gab ich trotzdem immer alles und bekam dann immer total Muskelkater. Ich wusste jetzt schon, dass ich morgen kaum gehen konnte, aber das musste ich wohl ignorieren, wenn ich vor Lexi nicht wie ein Weichei da stehen wollte.

„Okay, ich erklär es dir", meinte Mum und bevor sie anfing sagte ich: „Aber bitte verständlich und ohne Fachbegriffe."

Ich wusste genau, was sie dachte, als sie mir einen Blick zuwarf und dabei leicht ihren Kopf schüttelte. Aber naja, niemand hatte gesagt, dass ich mich auskennen würde.

„Also gut, stell dir vor, es gäbe ein Mädchen, das sich plötzlich total für dich interessiert. Sie ist immer nett zu dir, schenkt dir ihre Aufmerksamkeit und du bekommst irgendwie das Gefühl, dass sie auf dich steht", erklärte Mum und ich nickte. War jetzt noch nicht so schwer zu verstehen.

„Die meisten fühlen sich geschmeichelt, wenn jemand Gefühle für sie entwickelt. Häufig ist es aber auch so, dass man das Interesse an der anderen Person verliert oder es gar nicht so richtig entwickelt, weil man lieber selber jagen will. Das gilt übrigens bei Mädchen und bei Jungs gleich. Um den Jagdinstinkt zu wecken kommt man zur Phase zwei: Dem Eisberg. Man lässt die andere Person abblitzen und wenn alles gut läuft, fängt der Auserwählte dadurch an, sich für einen zu interessieren."

Ich fragte mich, ob Mum das einfach so alles wusste, oder ob sie mal einen Ratgeber zu diesem Thema gelesen hatte. Oder ob sie sich das alles nur ausdachte.

Allerdings klang es für mich einleuchtend und wenn ich so zurück dachte, wurde ich vermutlich sogar selber schon einmal Opfer dieser Methode. In der Middle School gab es da mal ein Mädchen, Tina, das mich fast schon nervte, weil sie ständig in meinem Leben präsent war. Plötzlich hatte sie mich dann ignoriert und nachdem ich dann wieder den Kontakt zu ihr gesucht hatte, wurde sie meine erste Freundin. Wir waren fünf Wochen zusammen, was für dreizehnjährige schon ziemlich lange war.

„Verstehst du, von was ich spreche?" fragte Mum nach und ich nickte. Ich checkte es schließlich wirklich.

„Naja, jedenfalls denke ich, dass es für diesen Schritt noch etwas zu früh war. Du bist noch in der „Anmachen"-Phase und da Lexi ja gewisse Vorurteile dir gegenüber hatte, ist es nicht besonders förderlich, wenn du jetzt schon einen auf Eisberg machst."

Das war natürlich blöd, aber so viel hatte ich in diesem Moment auch nicht nachgedacht. Ich war einfach nur wegen Matt schlecht drauf gewesen und hatte keine Lust darauf gehabt, jetzt einen auf überfreundlich zu machen.

„Was soll ich jetzt am besten machen?" fragte ich unsicher nach und Mum überlegte einen kurzen Moment, bevor sie mir: „Am besten, du gehst morgen ganz normal zu ihr und tust so, als wäre nichts gewesen. Das verwirrt sie vielleicht, aber sie denkt dadurch möglicherweise auch mehr über dich nach. Was jetzt nicht schlecht ist."

„Hm, okay", murmelte ich und stieß mich von der Fensterbank ab, um zurück in mein Zimmer zu gehen. Kurz bevor ich die Tür öffnete, drehte ich mich noch einmal um und meinte: „Danke Mum."

„Kein Ding Brady. Aber jetzt räumst du bitte noch die Spülmaschine aus", kam es von ihr und ich antwortete mit einem genervten stöhnen. Die Treppe kam mir fast wie ein unüberwindbares Hindernis vor, weil mir die Beine immer mehr weh taten, aber ich schleppte mich dann doch nach unten. In der Küche saß Maddie zusammen mit Dad und ließ sich von ihm ihre Hausaufgaben erklären. Oder besser gesagt, sie ließ Dad ihr Aufgaben machen. Deshalb wollte sie auch nie mit Mum lernen, denn die erklärte ihr zwar die Aufgabenstellung, das war es dann aber auch schon. Dad hingegen, ließ sich meistens von ihr einlullen und rechnete dann doch alles für meine kleine Schwester aus. Mum war davon meistens nicht so begeistert, aber die würde wohl noch länger damit beschäftigt sein, ihren virtuellen Einkaufswagen zu füllen.

Ich fing an die Spülmaschine auszuräumen und kurze Zeit später kam von Maddie: „Kannst du die Teller bitte leiser herausnehmen? Da kann ich mich nicht konzentrieren."

„Ach ja? Du lässt doch eh Dad rechnen", antwortete ich ihr und deutete auf unseren Vater, der gerade leicht überfordert auf das Blatt vor sich blickte und gar nichts von unserem Gespräch mitbekam.

Maddie warf mir einen genervten Blick zu und ich räumte die Maschine weiter aus. Danach machte ich mir einen Eiweißshake, in der Hoffnung, dass sich meine Muskeln so besser regenerieren würden. Nicht, dass ich morgen noch auf Lexi zu kriechen musste.

***


Als wir am nächsten Tag Schulschluss hatten, musste ich mich noch auf den Weg zu Lexi machen, um das wegen heute anzusprechen. Bisher hatte ich sie heute nur in Chemie gesehen, aber da wollte ich nicht zu ihr hingehen, weil Matt schon auf seinem Platz hockte und mich anstarrte, als ich reinkam. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als sie nach der Schule, an ihrem Spind abzupassen. Ich hoffte nur darauf, dass Matt nicht bei ihr stand. Oder April. Meine Beine taten immer noch weh und ich hatte eigentlich keine Lust auch noch einen Umweg zu gehen, aber half leider nichts.

Anscheinend war das Glück heute nicht auf meiner Seite, denn tatsächlich standen sogar April und Matt bei ihr. Die drei unterhielten sich und ich überlegte mir, ihr einfach nur eine Nachricht zu schreiben. Doch dann entdeckte sie mich und in ihren Augen lag so ein komischer Blick, der mir das Gefühl gab, es wäre besser, wenn ich jetzt zu ihr gehen würde. Auch, wenn die Chance bestand, dass ich es nicht überleben würde. Schließlich waren Matt und April da und wenn die beiden sich gegen mich verbündeten, war ich im Arsch. Und das war jetzt noch schön ausgedrückt.

Ich schlendert langsam auf sie zu, weil meine Beine dann nicht so schmerzten, meine Schultasche hatte ich um eine Schulter gehängt und die Hände hatte ich in der Hosentasche. Lexi wand ihren Blick nicht von mir ab und nun drehten sich April und Matt in meine Richtung um. April sah mich noch ganz nett an, zumindest, wenn man ihren Gesichtsausdruck mit dem von meinem Cousin verglich.

„Hey", grüßte ich alle zusammen und während Lexi nur leicht lächelte, tötete mich Matt mit einem Blick und April zog ihre Augenbrauen erwartungsvoll zusammen. Da fühlt man sich doch gleich richtig wohl.

„Ich wollte nur noch mal nachfragen, ob wegen heute Abend alles klar ist", fing ich an und Lexi nickte langsam, woraufhin sich Erleichterung in mir breit machte. Die Eisbergsache hatte also nicht geschadet und ich konnte jetzt wieder die Flucht ergreifen.

„Okay, dann bis um sieben. Ich hol dich ab", verabschiedete ich mich wieder und Lexi nickte erneut. Und dann ging ich langsam weiter, um zu meinem Auto zu kommen. Dabei hörte ich, wie April: „Du triffst dich also wirklich mit ihm?" fragte. Dabei klang sie nicht allzu begeistert, aber als Lexi ihr: „Ja und ich freu mich schon total", antwortete, war für mich wieder alles gut. Jetzt musste ich mir nur noch überlegen, was ich anzog und meinen Baseballschläger finden. Den hatte Mum irgendwohin geräumt, weil ich ihn angeblich immer im Weg liegen gelassen hatte. Dabei war so ein Baseballschläger auch ein tolles Dekoteil und sah einfach überall gut aus.

***

Ich war nervös, als ich meinen Wagen am Straßenrand parkte und den Motor abstellte. Es war genau sieben Uhr abends und ich hatte gehofft, dass Lexi vielleicht schon fertig hergerichtet vor der Haustür stand. Doch wieder einmal wurden meine Hoffnungen enttäuscht. Immerhin hatte ich meinen Baseballschläger mit Maddies Hilfe gefunden. Sie selber war auf der Suche nach Schuhen von ihr gewesen und wir hatten entdeckt, dass Mum solche Sachen in den Raum im Keller einlagerte, wo sie auch ihr ganzes Putzzeug untergebracht hatte. Anscheinend dachte sie, wir würden diesen Raum nie betreten.

Vielleicht sollte ich darauf hoffen, dass der Abend heute total mies wurde, denn dann standen die Chancen gut, dass er richtig klasse wurde.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als auszusteigen und die Einfahrt hochzugehen, denn ich wollte auch nicht so lange warten, bis sie doch von alleine raus kam und vermutlich würde es blöd rüberkommen, wenn ich sie einfach anrief und ihr sagte, dass ich jetzt da war. Dann glaubte sie noch, ich hatte Schiss davor ihrem Vater zu begegnen.

Das war zwar die Wahrheit, aber die wollte ich ihr lieber verschweigen. Es würde schon nicht so schlimm werden, schließlich hatte er mich schon kennen gelernt. Als ich betrunken war. Okay, es würde sicherlich schlimm werden, aber irgendwie würde ich es schon überleben. Er mochte meine Mum bestimmt noch ein bisschen und da konnte er es ihr ja nicht antun, dass er ihr ihren einzigen Sohn wegnahm. Und Lexi würde mich hoffentlich auch beschützen.

Langsam machte ich mich also auf den Weg zur ihrem Haus, meine Beine taten immer noch weh, aber ich schaffte es mittlerweile so zu gehen, dass es nicht auffiel. Zumindest hatte Maddie das gesagt.

Ihr Haus war in etwa so groß war wie unseres und hatte über dem Garagentor einen Basketballkorb. Ich fragte mich, ob sie auch Basketball spielte. Oder ob sie überhaupt sportlich war. So gut kannte ich sie ja noch gar nicht.

Nervös drückte ich auf die Klingel und machte ein paar Schritte von der Tür weg. Nur so vorsichtshalber. Ich stellte mich schon mal drauf ein, dass mir Vater die Tür öffnen würde, tatsächlich stand dann aber doch ihre Mutter davor.

„Oh hallo, du musst Brady sein. Ich bin Lexis Mum", grüßte sie mich und lächelte mich ganz nett an. Meine Aufregung legte sich etwas und ich nickte. Sie drehte sich um, damit sie nach Lexi rufen konnte und sah dann wieder zu mir. Sie hatte braune Haare und dunkle Augen, was sie wohl ihrer Tochter vererbt hatte. Dafür, dass sie alt war, sah sie auch noch ganz in Ordnung aus. Wobei sie meiner Mutter natürlich nicht das Wasser reichen konnte. Ob sie wohl wusste, dass ihr Mann mal auf meine Mum scharf war?

„Was habt ihr denn heute Abend schönes geplant?" fragte Lexis Mum nach und riss mich damit aus meinen Gedanken.

„Wir wollen Baseball spielen", antwortete ich ihr und dann kam Lexi die Treppe hinunter. Sie trug ihre Haare zu einem hohen Zopf und ich mochte die Jeans, die sie an hatte. Dazu hatte sie ein rosafarbenes Oberteil angezogen und nahm sich nun von der Garderobe eine Jeansjacke.

„Hi", grüßte sie mich kurz und sah dann zu ihrer Mutter, die leicht seufzte und dann: „Um elf bist du wieder zuhause", sagte.

„Danke Mum", Lexi gab ihrer Mutter eine kurze Umarmung und zog sich dann schnell ihre Schuhe an, bevor sie heraus kam und die Tür hinter sich zu zog. Das war ja leichter als gedacht. Keine stundenlange Ansprache darüber, was alles erlaubt war und was nicht oder sonstiger peinlicher Smalltalk.

„Mein Vater wollte mich nur bis halb elf weglassen", erklärte Lexi mir und wir gingen zusammen zu meinem Auto. Auf dem Weg dorthin roch es überall nach Rosen und als ich dann begriff, dass das ihr Parfüm sein musste, kam ich mir ziemlich dämlich vor.

„Meine Eltern haben gesagt, ich kann so lange weg, wie du weg darfst."

„Vermutlich war deiner Mutter schon klar, dass mich mein Vater nicht so lange außer Haus lässt. Ich frag mich, wie er früher so drauf war", seufzte Lexi und dann waren wir bei meinem Auto angekommen. Während ich noch überlegte, ob ich die Tür für sie aufmachen sollte oder nicht, hatte sie schon ihre Hand auf den Türgriff gelegt und ich sperrte mein Auto einfach nur auf, bevor ich auf die andere Seite ging. Okay, war ja auch egal, ob ich die Tür öffnete oder nicht. Das war sicherlich nicht kriegsentscheidend. Ob ihr Matt die Tür geöffnet hätte?

Während ich mich neben sie setzte erzählte ich: „Ich weiß nur, dass meine Mum meinen Vater früher dämlich fand, weil er immer so arrogant rüber gekommen ist. Dabei war er einfach nur beliebt. Wofür er ja nichts konnte."

„Also so wie bei dir", kam es von Lexi und als ich mich zu ihr drehte und sie ansah, merkte ich, dass ihr das wohl nur so rausgerutscht war. Sie warf mir einen unsicheren Blick zu, so als würde sie sich gerade „Hab ich das jetzt wirklich laut gesagt?" denken.

„So beliebt bin ich auch nicht", antwortete ich und ging mal auf den Teil mit arrogant nicht weiter ein.

Lexi sah mich zweifelnd an.

„Ach komm schon, jeder in der Schule kennt dich. Wenn man die Leute nach Lexi Richards fragt, dann werden die meisten „wer?" fragen."

„Hättest du letzte Saison die Meisterschaft gewonnen, würden dich die Leute auch kennen", grinste ich und startete nun den Motor. Ich hatte für halb acht einen dieser Schlagkäfige reserviert, damit wir dort spielen konnten und als wir das letzte Mal mit den Jungs etwas zu spät kamen, war der alte Sack am Infostand echt scheiße drauf.

„Zu schade, dass sie mich nicht in ihrem Team haben wollten", grinste Lexi.

„Kann ich gar nicht verstehen", antwortete ich ihr und fuhr los.

„In der Middle School war ich allerdings sogar mal im Softballteam. Aber wir hatten nie Spiele, weil es kaum andere Mädchenteams gab. Wir haben nur zuhause trainiert, worauf April bald keine Lust mehr hatte und dann hab ich auch damit aufgehört, weil ich nicht alleine hingehen wollte."

„Wie lange kennst du April denn schon?" fragte ich nach, da mir Lexi erst in der High School aufgefallen war und ich April schon mein ganzes Leben kannte.

„Ähm seit der Middle School. In der siebten Klasse sind wir nebeneinander in Kunst gesessen und da haben wir uns angefreundet."

„April hat nie was von dir erzählt. Und ich musste oft Zeit mit ihr verbringen", merkte ich an und Lexi lachte.

„Du willst gar nicht wissen, was sie alles von dir erzählt hat."

Ich sah kurz zu ihr und zwickte die Augen zusammen. Was könnte April alles so gesagt haben? So schlecht wie wir miteinander auskamen war bestimmt nicht viel Positives dabei gewesen.

„Erzähl", forderte ich Lexi auf, aber sie schüttelte nur den Kopf.

„Ach komm schon, das ist unfair. Erst machst du mich neugierig und dann..."

„Wenn ich dir das erzähle, dann hasst sie mich. Tut mir Leid Brady, aber sie ist meine beste Freundin und verlässt sich auf meine Verschwiegenheit. Und keine Angst, es war nichts Schlimmes."

„Es ist trotzdem unfair", meinte ich und überlegt immer noch, was es sein könnte. Lexi hatte sich so angehört, als würde sie von etwas speziellem reden.


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