GameBoy

By Morgenmaedchen

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"Ich hab gehört du nennst mich Gameboy?" Er grinste spöttisch. Ich konnte nur stumm nicken. "Gut, dann lass... More

Kapitel Eins: Ein Nickerchen ohne Folgen
Kapitel Zwei: Dein Wille, mein Wille
Kapitel Drei: Was sich liebt, das neckt sich
Kapitel Vier: Der Unterschied zwischen Realität und Mädchenfantasie
Kapitel Fünf: Über Eifersucht und schlechte Scherze
Kapitel Sechs: Ein ernst gemeintes Angebot
Kapitel Sieben: Ein Geschäftsessen unter Jugendlichen
Kapitel Acht: P wie Physik, Privatsphäre und Probleme
Kapitel Neun: Mich gibt's nur mit Verspätung
Kapitel Zehn: Jungs auf High Heels
Kapitel Elf: Angeheitert, nicht betrunken
Kapitel Zwölf: Das Spiel beginnt
Kapitel Dreizehn: Ein Gewinner braucht auch immer einen Verlierer
Kapitel Vierzehn: Drei Tage bis Mittwoch
Kapitel Fünfzehn: Gewisse Einkäufe, für gewisses Date mit gewissem Vorhaben
Kapitel Sechzehn: Der Plan, die Spaghetti, das Essen
Kapitel Achtzehn: Mabel, die Lösung des Problems
Kapitel Neunzehn: Mama's wissen immer Rat
Kapitel Zwanzig: Wieder ein Freitagabend
Kapitel Einundzwanzig: Elliot, die Klette
Kapitel Zweiundzwanzig: Man lernt nie aus
Kapitel Dreiundzwanzig: Von Ärschen und Überraschungen
Kapitel Vierundzwanzig: Was Worte anrichten können
Kapitel Fünfundzwanzig: Von Blicken verfolgt
Kapitel Sechsundzwanzig: Noch mehr Klärungsbedarf
Kapitel Siebenundzwanzig: So tun, als wäre nichts
Kapitel Achtundzwanzig: Genug von ihm
Kapitel Neunundzwanzig: Rechnung, Quittung, Spielzug
Kapitel Dreißig: Das Hier und Jetzt
Kapitel Einunddreißig: Der Morgen danach
Kapitel Zweiunddreißig: Vom Alltag eingeholt
Kapitel Dreiunddreißig: Die Erklärung
Kapitel Vierunddreißig: Eine ohrenbetäubende Stille
Kapitel Fünfunddreißig: Hilflosigkeit
Kapitel Sechsunddreißig: Verliebt?
Kapitel Siebenunddreißig: Ein Paar?
Kapitel Achtunddreißig: Ariana und Dean
Kapitel Neununddreißig: Ariana und Gracen
Kapitel Vierzig: Ein Streit, ein Friede
Hinter Morgenmaedchen
Kapitel Einundvierzig: Bullshit
Kapitel Zweiundvierzig: Vorbereitungen
Kapitel Dreiundvierzig: Mit dem richtigen Beat
Kapitel Vierundvierzig: Die Rolle der Prinzessin Peach
Kapitel Fünfundvierzig: Millionen kleiner Schmetterlinge
Kapitel Sechsundvierzig: Ein letztes Training
Kapitel Siebenundvierzig: Die Fahrt nach New Orleans
Kapitel Achtundvierzig: Der Wettbewerb
Kapitel Neunundvierzig: Entscheidungen
Kapitel Fünfzig: Das Ende des Spiels
Kapitel Einundfünfzig: Eine Beichte und viel Eiscreme
Kapitel Zweiundfünfzig: Meine beste Freundin
Gründe
Kapitel Dreiundfünfzig: Versuchen zu vergessen
Kapitel Vierundfünfzig: Von der Couchpotato zur Sportskanone
Kapitel Fünfundfünzig: So ein Zufall!
Kapitel Sechsundfünfzig: Besser Aiden, als Elliot?
Kapitel Siebenundfünfzig: Ich brauche dich
Kapitel Achtundfünfzig: Und plötzlich war sie schwanger
Kapitel Neunundfünfzig: Die Wahrheit ist raus
Kapitel Sechzig: Vier Augen Gespräche
Kapitel Einundsechzig: Ein Memory Meister, ein Zumbatänzer, eine Schwimmerin
Kapitel Zweiundsechzig: Ein falsches Lächeln gegen ein Dauergrinsen
Kapitel Dreiundsechzig: Wenn zwei sich streiten...kommt noch ein dritter dazu
Hinter Morgenmaedchen 2.0
Kapitel Vierundsechzig: Immer noch kein Friede, Freude, Eierkuchen
Kapitel Fünfundsechzig: Lillian, Paris, Rémy und...Mabel
Hinter Morgenmaedchen 3.0
Kapitel Sechsundsechzig: Mabel, die Nullcheckerin
Kapitel Siebenundsechzig: Er liebt mich, er liebt mich nicht, er liebt mich...?
Kapitel Achtundsechzig: Über Geheimnisse und Zweifel
Kapitel Neunundsechzig: Gameboys sind zum Lügen gemacht
Kapitel Siebzig: Auf Fragen folgen Antworten
Kapitel Einundsiebzig: Die Sache mit der Liebe
Kapitel Zweiundsiebzig: Sadisten und chinesische Schriftzeichen
Kapitel Dreiundsiebzig: Schluss, aus, Ende
Kapitel Vierundsiebzig: Eine Bitte mit Betteln
Kapitel Fünfundsiebzig: Nur ein Date, nur ein Kuss, nur eine Frage
Kapitel Sechsundsiebzig: Gefühle, die einmal da waren, gehen nie wieder weg
Kapitel Siebenundsiebzig: Ein wirklich schlechter Scherz
Kapitel Achtundsiebzig: Mabel mittendrin
Kapitel Neunundsiebzig: Weniger reden, mehr küssen, oder mehr erklären?
Kapitel Achtzig: Die wirklich wichtigen Dinge
Kapitel Einundachtzig: Ende gut, alles gut
Danksagung und Nachwort
100K/ Geburtstags SPECIAL
Le Premier Baiser
Ein Abschied

Kapitel Siebzehn: Ein bisschen Schlaf muss sein

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By Morgenmaedchen

Nach dem kleinen Scherz, den ich mir erlaubt hatte, lagen wir in meinem Bett. Also, ich lag und Elliot saß auf mir und kitzelte mich durch. Mein Bauch tat bereits weh vor lachen und ich flehte um Gnade.

"Bitte, Elliot, hör auf!" Ich wand mich unter ihm, aber er war einfach zu schwer und zu stark.
"Erst, wenn du sagst 》Elliot ist der Größte《" Forderte er, beendete dabei seine Folter nicht.
"Elliot ist der..." Ich machte eine Pause. "...größte Idiot." Und damit schlang ich meine Arme und Beine um ihn und zog ihn zu mir herunter, sodass er mit viel Schwung neben mir auf die Seite krachte.
"Uff!" Kam es von ihm.
"Jetzt bin ich dran." Verkündete ich und lehnte mich über ihn. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und kuschelte mich an ihn. Die Kitzelattacke hatte mich müde gemacht.
"Du bist anstrengend." Murmelte ich und legte eins meiner Beine über ihn, um mich noch mehr ankuscheln zu können. Elliot strich mir über die Wange. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an.
Und endlich küssten wir uns wieder.

Am Donnerstag in der Schule war ich hundemüde. Elliot war gestern noch lang geblieben, aber außer küssen war nichts mehr gewesen. In der Nacht hatte ich kaum geschlafen, weil meine Gefühle verrückt spielten und Elliots Geruch in meinen Kissen hing. Ich war auch viel zu spät ins Bett gegangen, da die Küche ein Chaos war und ich das erstmal beseitigen musste.
Gerade saß ich im Geschichtsunterricht bei Mrs. Hewitt. Ich hatte meinen Kopf auf die Hände gestützt und sehnte mich danach, einfach einschlafen zu können. Theoretisch könnte ich das, allerdings tat mir meine Lehrerin dafür zu leid. Als sie uns eine Gruppenarbeit aufgab, sah ich das als meine Chance, mal kurz die Augen schließen zu können. Ich legte meinen Kopf auf der Tischplatte ab und driftete langsam in den Schlaf.
Zumindest solange, bis ich spürte, dass jemand neben mir stand.

"Mabel, so geht das nicht!" Mrs. Hewitt klang enttäuscht und sofort wurde mir das Herz schwer.
"Entschuldigung, Mrs. Hewitt, aber ich bin schuld, dass Mabel so müde ist!" Elliot hatte das Klassenzimmer mit einem Stapel Papier betreten und das Szenario mitbekommen. Meine Lehrerin sah ihn verwirrt an.
"Wie meinen?"
"Ich hab sie wach gehalten." Erklärte er und ein wissendes Lächeln zeigte sich in Mrs. Hewitts Gesicht. Ich wollte am liebsten im Erdboden versinken. Warum schrie dieser Idiot es nicht gleich durch die ganze Schule, damit es wirklich jeder mitbekam?
"Na gut, aber, Mabel, solche Aktivitäten finden in Zukunft bitte nur noch am Wochenende statt!" Sagte sie zu mir mit erhobenem Finger und ging dann zu Elliot, um den Grund für sein Erscheinen zu klären.

In der Pause, ich war gerade auf dem Weg zur Cafeteria, wurde ich hinterhältig überrascht. Jemand zog mich in den Papierkeller, der direkt neben der Cafeteria lag. Ich riss mich los und funkelte Elliot wütend an.
"Wieso kannst du mich nicht wie jeder normale Mensch einfach ansprechen, wenn du etwas von mir willst?"
Elliot grinste. "Weil du mir das, was ich will, sonst nie geben würdest." Und ehe ich mich versah, hatte er mich an sich gezogen und seine Lippen auf meine gepresst.

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