Wer bist du wirklich? ||Eine...

By Kerschtin1611

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Das ist eine Fanfiction zu "Star Wars Das Erwachen der Macht". Es geht um ein Mädchen, das bei einem alten Ma... More

1. Kapitel - Jede Geschichte hat ihren Anfang...
2. Kapitel - Die Wahrheit muss nicht jedem gefallen
3. Kapitel - Es gibt noch Hoffnung...
5. Kapitel - Der Plan
6. Kapitel - Der Unfall
7. Kapitel - Geschehnisse während der Ohnmacht
8. Kapitel - Wiedersehen
9. Kapitel - Gespräche
10. Kapitel - Wiederkehr und Training
11. Kapitel- Träume und Wünsche
12. Kapitel - Auserwählt
13. Kapitel - Warum?
14. Kapitel - Rettung
15. Kapitel - Gefühlschaos
16. Kapitel - Aufmunterung
17. Kapitel - Ruhe vor dem Sturm
18. Kapitel - Finale
19. Kapitel - Schluss und Epilog

4. Kapitel - Eine Veränderung

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By Kerschtin1611

Es war ein unglaubliches Gefühl. Es war als würde ich im Himmel umherfliegen und diese Freiheit genießen. Es war ein warmer unendlicher Strom, der durch unsere Körper floss. Ich ließ mich hineinfallen und merkte, dass ich mehr für Ben empfand, als ich es für meinen Bruder sollte. Ben ging es anscheinend genauso, denn abrupt lösten wir uns voneinander. Wir sahen uns geschockt gegenseitig in die Augen. Ich meldete mich als Erste wieder zu Wort, obwohl ich eigentlich keine Ahnung hatte, was ich sagen sollte: „Ben, es tut mir Leid... Ich hätte das nicht tun sollen..." Ich wollte weiterreden, doch Ben legte mir einen Finger auf die Lippen und sagte: „Wenn dann ist es meine Schuld. Ich hätte mich nicht darauf einlassen dürfen. Ich sollte dich eigentlich nur ausbilden. Ohne irgendeine Beziehung zu dir. Nicht einmal als meine Schwester... Aber ich konnte nicht anders, Kyla. Ich... Ich liebe dich nun einmal... und zwar mehr, als ich meine Schwester lieben sollte... Aber seit du wieder in meinem Leben bist, hat sich so vieles verändert. Du hast mir wieder gezeigt, was es heißt, ein Mensch zu sein. Du hast mir wieder gezeigt, was Liebe und Güte sind. Es tut mir Leid, dass ich so fühle. Du bist schon in riesiger Gefahr, weil du meine Schwester bist. Aber wenn jetzt noch jemand herausfindet, dass ich mehr als das für dich empfinde..." Nun herrschte Stille, in der ich mir überlegte, was ich darauf antworten könnte. „Ben, das ist mir egal. Denn mir geht es genauso wie dir. Ich liebe dich mehr, als ich sollte. Aber ich habe Angst, wenn irgendjemand etwas davon erfährt... Was wenn Snoke es herausbekommt? Er wird dich oder mich töten, oder?" Ben nahm meine Hände in seine und sagte voller Überzeugung: „Er wird es nicht erfahren." Ich war nicht überzeugt: „Und was wenn doch? Kannst du mir versichern, dass er weder mir noch dir etwas antut? Kannst du das garantieren? Außerdem müssten wir all dies im Geheimen tun und das möchte ich nicht. Wir haben beide schon genug Geheimnisse, auf die wir Acht geben müssen. Wenn das rauskommt, werden wir wahrscheinlich beide nicht mehr lange zu leben haben. Wenn ich sterben müsste, wäre es mir noch halbwegs egal, aber ich möchte nicht, dass dir etwas passiert! Es ist besser für jeden von uns, wenn wir uns darauf einigen, uns niemals näher als Geschwister zu kommen." Nun sah er zu Boden: „Du hast Recht. Wenn dir etwas passiert, würde ich mir das nie verzeihen... Wir sollten weitertrainieren..." Ich nickte. Keiner von uns verlor für den Rest des Trainings ein Wort über das Geschehene. „Deine Lichtschwert-Fähigkeiten sind sehr gut, auch wenn du etwas gebraucht hast, bis du wieder im Rhythmus warst, aber daran arbeiten wir ein anderes Mal. Jetzt möchte ich, dass du mir zeigst, wie gut du noch mit der Macht umgehen kannst." Ich nickte: „Ok. Aber ich habe so etwas schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht..." „Das ist in Ordnung. Versuch einfach diese Kiste hochzuheben." Während er dies sagte, holte er mithilfe der Macht eine Holzkiste aus dem Nebenraum herein. Ich atmete einmal tief durch und konzentrierte mich. Nach einiger Zeit hatte ich wieder dieses gewaltige Gefühl von Frieden in mir. Diese Ausgeglichenheit. Ich spürte die Macht um mich herum. Genauso hatte es sich früher auch immer angefühlt. Nun öffnete ich die Augen und jeder, der mich nun von außen betrachtet hätte, hätte gesehen, wie meine Augen trüb waren und ins Nichts in der Ferne starrten. Ich warf unauffällig einen Blick auf Ben und sah etwas, was mich beunruhigte. Die Macht in und um ihn herum war schwarz und dunkel. Hätte ich sie berührt, wäre sie wahrscheinlich eiskalt gewesen. Doch da war etwas, was mir Hoffnung gab. Er war noch nicht ganz an die Dunkelheit verloren. In seinem Herz sah ich einen glühenden Funken. Nun wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich musste dafür sorgen, dass dieser Funke zu einer Flamme wurde, die ein Feuer verursachen konnte, wenn ich Ben wieder bei mir auf der hellen Seite haben wollte. Doch nun musste ich mich auf die Kiste konzentrieren, bevor Ben merkte, dass ich ihn durch die Macht beobachtete. Ich konzentrierte mich, streckte meine Hand aus und merkte, dass ich die Kiste ganz leicht angehoben bekam. Ich ließ sie quer durch den Raum fliegen, bevor ich sie wieder vorsichtig auf den Boden stellte. Ich blinzelte einmal und sah wieder alles normal. Dann sah ich Ben grinsend an, doch sein Gesicht blieb neutral und er nickte mir zu. Er holte noch mehr Kisten und andere Gegenstände, die ich alle nacheinander hochheben und umherfliegen lassen musste. Am Ende hob ich sogar alle Dinge auf einmal hoch und ließ sie umeinander kreisen wie Planeten. Schließlich nickte Ben mir emotionslos zu und sagte: „In Ordnung. Das war es für heute. Komm mit." Auf dem ganzen Weg zurück fragte ich mich, was mit Ben auf einmal los war. Vorhin hatte er mich doch sogar geküsst und mir gesagt, er würde mich lieben und nun war er so kalt wie Eis. Wir hatten uns doch darauf geeinigt, dass wir uns trotzdem noch wie Geschwister verhalten konnten... Ich verstand es einfach nicht und umso länger das Schweigen dauerte, desto mehr wuchs der Kloß in meinem Hals und mein Herz wurde schwer. Was hatte Ben bloß? Schließlich kamen wir wieder in seinem Zimmer an und er sprach mit monotoner Stimme: „Mein Bett ist groß genug für uns beide. Du wirst hier schlafen. Außerdem möchte ich ein Auge auf dich haben können..." Nun klang er nicht mehr wie mein Bruder Ben sondern wie das Monster Kylo Ren. Konnte es sein, dass Ben sich wieder zurückgezogen hatte? Aber ich wollte nun Antworten! Ich hielt dieses Schweigen nicht mehr aus! Er stand mit dem Rücken zu mir, als ich sagte: „Was ist los?" Er drehte sich nicht um: „Was soll denn sein?" „Wieso sprichst du auf einmal kaum noch mit mir? Und wenn du dann einmal sprichst schaust du mich nicht an und benimmst dich wie ein kalter Eisblock, von dem alles abprallt." Nun drehte er sich zu mir um. Seine Augen blitzten gefährlich. Ben kam ein paar Schritte auf mich zu, doch ich wich zur Wand zurück. Er folgte mir, bis er direkt vor mir stand und beugte sich zu mir hinunter: „Hast du Angst vor mir?" Ich nickte langsam. „Ich dachte, du liebst mich. Dann hat man doch normalerweise keine Angst vor dem anderen..." Ich flüsterte: „Wenn du keine Emotionen mehr zeigst und dich auf einmal seltsam verhältst, empfinde ich das schon als Grund." Er lächelte mich seltsam böse an: „Leider wirst du dich bis morgen gedulden müssen, bis du diese Antworten erhältst... Ich darf es dir nun noch nicht verraten. Und nun solltest du schlafen, Kyla..." Er küsste mich auf die Stirn und plötzlich wurden meine Lider schwer. Ich knickte in den Beinen ein, doch Ben fing mich auf und legte mich sanft auf einer Seite des Bettes ab. Meine letzten Gedanken, bevor ich einschlief, waren: Warum kann er sich nicht immer so verhalten. Wieso ist er nun so anders?

Bens Sicht:

Es war schrecklich, Kyla zu sehen, wie sie Angst vor mir hatte und mich anschaute, als wäre ich ein Monster. Aber wie sollte ich es nur erklären? Wenn ich wollte, dass Snoke ihr nichts antat, musste ich dafür sorgen, dass sie zur dunklen Seite kam... Ich hatte Kyla durch die Macht beobachtet, als sie ihre Fähigkeiten wieder aktivierte. Die Macht um sie herum und in ihr war ein ganzes grelles, beißendes, goldenes Licht. Kein Anzeichen von etwas Bösem, doch ich musste Wut und Hass in ihr wecken, um sie auf meine Seite zu bringen. Die einzige Schwachstelle, die ich von ihr kannte, war ich und ich musste ihr so wehtun, wenn ich nicht wollte, dass Snoke ihr etwas viel schlimmeres antat... Ich wusste, dass es ihr wahrscheinlich das Herz brechen würde, wenn ich ihr das morgen sagen würde, aber es war der einzige Weg, um sie in Sicherheit zu wissen. Ich legte mich auf die andere Seite meines Bettes und beobachtete Kylas ruhigen Schlaf, bis ich selbst auch einschlief.

Kylas Sicht:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erinnerte ich mich zunächst nicht daran, wie ich hierhergekommen war, doch sobald ich Ben sah, der schon vollkommen wach neben mir auf dem Bett saß und in die Leere starrte, erinnerte ich mich wieder an alles. Ich stöhnte auf, aber dadurch fiel Bens Aufmerksam auf mich und ich wurde durch die Macht hochgehoben und durch zwei weitere Türen in ein Bad getragen. Ich wehrte mich, doch Ben war zu stark. Schließlich ließ er mich auf den Boden plumpsen und zeigte auf einen Haufen mit Kleidern: „Da sind neue Anziehsachen. Du solltest am besten in 15 Minuten fertig sein, wenn du nicht willst, dass ich einfach mal reinplatze." Seine Stimme war immer noch so monoton wie gestern und ich schnaubte nur. Das schien ihm allerdings zu genügen, denn er verließ das Bad, aber schloss dann von außen die Tür ab. „Na toll!", dachte ich. „Dann sollte ich mich am besten beeilen, wenn ich den heutigen Tag ohne mehrere Verletzungen beim Training erleben will..." Ich zog meine alten, dreckigen Sachen aus und sprang schnell unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut, aber ich hielt mich nicht lange in der Dusche auf, denn die Wassertropfen erinnerten mich zu sehr an den Regen aus meiner letzten Nacht bei den Jedi... Somit war ich bald fertig und zog die Sachen einfach an, ohne sie genauer zu betrachten. Als ich dann fertig war, sah ich in den Spiegel und wunderte mich ein wenig. Die Sachen sahen fast genauso aus, wie Bens Sachen, aber sie passten mir haargenau und waren wirklich für eine Frau. Tatsächlich musste ich zugeben, dass mir die Sachen gar nicht so schlecht standen. Diesmal verzichtete ich auch darauf, meine Haare in einem Pferdeschwanz zusammenzubinden, denn ich fand, dass das nicht wirklich zu diesen Sachen gepasst hätte. Ich hoffte nur, dass Ben wenn schon nichts Gutes gar nichts zu den Sachen sagen würde. Ich klopfte an die Tür und bald darauf öffnete Ben sie auch schon. „Komm mit!" Er zog mich an meinem Arm viel zu viele Gänge entlang zu einem Schiff und drückte mich auf den Co-Pilotensitz. Er nahm nun den Helm ab, den er aufgehabt hatte und legte ihn in ein Fach. Er drückte alle möglichen Knöpfe und schließlich startete er das Schiff. Er schaltete den Autopilot ein und drehte sich dann zu mir um. Ich starrte einfach weiter nach draußen in das wunderschöne, unendlich Weltall, obwohl ich genau wusste, dass es nicht überall so schön war. „Ich habe die Genehmigung von Snoke, dich auf einem Planeten in der Nähe weiter auszubilden. Also fliegen wir nun da hin." Dann herrschte Stille. Er erwartete anscheinend eine Antwort, doch ich blieb stumm. Ich erinnerte mich noch allzu gut an gestern Abend. An seine kalte und gefühlslose Stimme und seine leeren Augen. Ich wollte noch nicht mit ihm reden. Zumindest solange nicht, bis er mir endlich den Grund für sein Verhalten genannt hatte. Doch tief in mir drin schrie eine Stimme mich an, ich solle mit ihm sprechen, damit es nicht schlimmer wurde, doch ich konnte das nicht. Ich hatte zu viel Angst vor seiner Reaktion. Vermutlich würde ich außerdem nicht einmal mehr als drei Wörter herausbringen, bevor meine Stimme versagte. Also schwieg ich lieber. Schließlich drehte sich Ben wieder um und wir flogen still und schweigend zu diesem Planeten, wo ich die nächsten Tage verbringen sollte...

Beim Landeanflug sah ich, dass der Planet sehr unterschiedliche Vegetationen besaß. An einem Ort befanden sich grüne Graslandschaften und Wälder und weiter weg eine Wüste. Der Planet war nicht sehr groß und sah relativ unbewohnt aus, sofern ich das von hier oben feststellen konnte. Wir landeten in einer Gegend, wo weit und breit nur Gras und die darauf wachsenden Blumen zu sehen waren. Ben schaltete den Motor aus und stand nach einiger Zeit auf. Er fasste mich am Handgelenk und zog mich ohne ein Wort von meinem Platz hoch und aus dem Schiff heraus. Als wir gerade draußen waren, entriss ich ihm meinen Arm und sagte: „Ich kann auch alleine gehen!" Er drehte sich zu mir um und sah mich mit gefährlich zusammengekniffenen Augen an: „Dessen bin ich mir durchaus bewusst. Aber vielleicht verstehst du auch, dass ich dir nicht vertrauen kann..." Ich schnaubte verächtlich. Als ob ich wüsste, warum er dies oder das dachte! Ich hatte schließlich immer noch keine Erklärung für sein Verhalten gestern Abend! Er packte mich wieder am Arm und diesmal ließ ich mich einfach von ihm führen. Nach einiger Zeit kamen wir an einer älteren Hütte an, die aber noch gut in Schuss zu sein schien. Ben führte mich hinein und zeigte mir die „tolle" Inneneinrichtung: Zwei Strohbetten an den Wänden und ein Tisch mit zwei Stühlen in der Mitte des Raumes. Dann war noch ein winziger Raum in der Ecke abgetrennt, was vermutlich die Toilette war. „Du kannst das linke Bett haben." Na toll! Mein Bruder war ja SEHR gesprächig... Ich legte mich einfach auf das Bett und starrte die Decke an. Ben ging hinaus und ging um die Hütte herum. Mich interessierte es nicht wirklich, was er tat, denn ich wollte eigentlich nur, dass er wieder so wurde wie zuvor. Wieso verhielt er sich nun so seltsam? Ich kam immer noch auf keine Lösung. Plötzlich flog die Tür wieder auf und Ben stand im Türrahmen. Ich schaute ihn nicht an, sondern starrte immer noch die Decke an. Plötzlich senkte sich das Bett neben mir und ich wusste, dass er sich neben mich gesetzt hatte. Er sagte leise: „Ich denke, du willst immer noch Antworten." Nun sah ich ihn an und nickte. Er stand auf und sagte während des Gehens: „Komm mit!" Ich verdrehte die Augen wegen seines Verhaltens, aber folgte ihm auch brav. Draußen auf der Wiese drehte er sich zu mir um und sagte: „Nun... was willst du wissen?" Ich blieb nun auch stehen und antwortete: „Warum bist du auf einmal so anders? Warum bist du so kalt geworden nach unserem Training gestern?" ich starrte Ben in die Augen doch er schaute wie durch mich hindurch, als er sagte: „Mir ist gestern etwas klar geworden. Ich habe dich durch die Macht beobachtet, als du deine Fähigkeiten reaktiviert hast. Die Macht um dich herum ist ein helles strahlendes Licht. Als ich das sah, wusste ich, dass du es nicht verdient hast, meine Schwester zu sein. Du bist viel zu schwach, um meine Schwester zu sein! Du bist viel zu anfällig für das Licht! Solange du nicht auf unserer Seite bist, kann ich dich nicht wie meine Schwester behandeln! Du bist abscheulich!" Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Ich stolperte ein paar Schritte zurück: „Das ist nicht wahr!" Tränen liefen mir nun über die Wangen und ich schüttelte ungläubig den Kopf: „Du hast doch kurz vorher noch behauptet, dass du mich lieben würdest." Er blieb ruhig und emotionslos: „Und dich zu beobachten hat mir die Augen geöffnet. Du wärst mir nur ein Klotz am Bein mit deinem Licht in deinem Geist!" Das war zu viel für mich. Ich konnte ihm nicht weiter zuhören. Ich drehte mich einfach um und lief fort. Zuerst rechnete ich damit, dass er mich zurückhalten würde, aber nichts dergleichen geschah. Er ließ mich einfach laufen.

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