What girls really want.

Autorstwa youcantstopthebeat_

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Brady Hayes kann sie alle haben und doch will er nur die Eine. Lexi Richards, das Mädchen aus dem Chemiekurs... Więcej

What Girls really want.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Ich bin...
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
DANKE UND INFOS

Kapitel 7

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Autorstwa youcantstopthebeat_

„Sag mal bist du schon immer so scheiße in diesem Spiel?"

Es war natürlich Mike, der mal wieder schlechte Stimmung verbreiten musste. Er und Matthew hockten auf dem Boden vor dem Fernseher und fuhren gerade ein Autorennen. Es war ein neues Spiel und laut Matt war die Steuerung anders, als beim Vorgänger. Sein Bruder hatte deshalb kein Problem, aber er fuhr, dezent ausgedrückt, ziemlich scheiße. Ich konnte verstehen, dass Mike genervt war, denn Matt war keine wirkliche Konkurrenz für ihn. Da wurde es schnell langweilig.

Matthew hingegen fühlte sich mal wieder angegriffen, was ich an seinem zerknirschten Gesichtsausdruck erkennen konnte. Auch wenn er jetzt nur auf seinem Controller herum drückte und die Frage seinen Bruders ignorierte. Was sollte er darauf auch schon antworten?

Ja, ich bin schon immer so scheiße darin. Wäre zwar die Wahrheit, aber auch peinlich.

Unser gemeinsamer Kumpel Ashton und ich saßen hinter ihnen auf der Couch und warfen uns einen genervten Blick zu. Es gab nix unangenehmeres, als wenn sich die Zwillinge vor einem stritten. Meistens ergriff ich dann Partei für Matthew, weil er der Schwächere war. Oft lief es dann aber darauf hinaus, dass Matt sauer auf mich war, weil er der Meinung war, er konnte sich selber verteidigen. Dass er darin nicht so gut war, wusste ich allerdings nur zu gut.

Das restliche Spiel verlief so, dass sich Mike über seinen Bruder beschwerte. Was natürlich ziemlich angenehm war. Deshalb versuchte ich seine Stimme auszublenden, genauso wie ich es mit der von Maddie heute Mittag gemacht hatte.

Wir hockten wie immer im Wohnzimmer, weil es da den größten Fernseher gab. Dadurch dauerte es auch nicht lange, bis die Mutter der Zwillinge hereinkam. Sie hatte Kekse dabei, aber ich wusste auch, dass sie ihren Sohn schimpfen gehört hatte und deshalb nach dem Rechten schauen wollte. Meine Tante hatte genauso wie ich einen ziemlich großen Beschützerinstinkt gegenüber ihrem jüngeren Sohn. Auch wenn er nur zehn Minuten jünger war.

Tante Miller trug ihre blonden Haare hochgesteckt und hatte ein Kleid an. So als würde sie aus der TV-Werbung kommen. Das Gute war, dass ihre Kekse wirklich so gut schmeckten, wie sie im Fernseh immer aussahen.

„Mike, hör auf ständig über deinen Bruder zu schimpfen."

Sie warf ihrem Sohn einen mahnenden Blick zu und lächelte dann Ashton und mich an. Ich wusste, dass es ihr unangenehm war ihren Sohn vor uns zu Recht zu weisen. Sie hatte es meiner Mutter gesagt und die hatte es mal vor Dad erwähnt. Ich glaube kein Elternteil war gerne streng zu seinen Kindern, wenn deren Freunde dabei waren. Die meisten wollten ja doch als cool rüberkommen, was dadurch gerne zerstört wurde.

„War ja klar, dass sich die Weiber in diesem Haushalt wieder mal verbünden", motzte Mike und das Lächeln meiner Tante gefror ein. Matthew warf seinem Bruder einen gekränkten Blick zu und Mike und ich warteten gespannt darauf, wie die Mutter der Zwillinge auf diese Aussage reagieren würde. Sie hatte immer noch, dass Teller mit den Keksen in der Hand, doch das hinderte sie nicht davon ab, ihrem Sohn einen Klaps auf den Hinterkopf zu geben. Einen ziemlich harten Klaps.

„Sag noch einmal so etwas und dein Handy ist weg!" drohte sie ihm und jetzt grinste Matthew schon fast wieder. Ganz im Gegensatz zu seinem Bruder.

„Jaja", murmelte Mike und rieb sich seinen Hinterkopf. Meine Tante wandte sich wieder an Ashton und mich, betont fröhlich fragte sie bei uns nach: „Habt ihr beide Lust auf Kekse?"

Wir nickten und sie lächelte. Nachdem sie den Teller auf den Küchentisch gestellt hatte war allerdings Mike der Erste, der danach griff.

Meine Tante schlug seine Hand weg und funkelte ihn an: „Erst sind deine Gäste dran!"

Mike sah sie nur unverständlich an und schüttelte dann genervt seinen Kopf.

„Ich geh pissen", knurrte er und stand vom Wohnzimmerboden auf. Danke für die Info, dachte ich mir, hielt aber meine Klappe. Ich wollte mich nicht auch noch in den Streit einmischen.

„Er ist so schrecklich zurzeit", stellte meine Tante fest, als ihr Sohn das Zimmer verlassen hatte und Matthew stimmte mit einem kräftigen nicken zu. Ich wollte gar nicht wissen, wie Mike so drauf war, wenn nur die Familie zuhause war.

„Das ist er wirklich Mum. Ich hab auch gesehen, dass seine Noten total mies geworden sind."

Tante Miller seufzte und verließ das Wohnzimmer, kurz darauf kam Mike wieder zurück. Er hockte sich auf den Boden und ignorierte die Kekse, die seine Mutter gebracht hatte.

Ashton und Matthew fingen an eine neue Runde Autorennen zu spielen und Mike wechselte deshalb mit Ashton den Platz. Nun hockte er neben mir auf der Couch und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Es schien fast so, als wäre der einzige Gesichtsausdruck, denn er drauf hatte, seine Augenbrauen zusammenzuziehen und die Zähne aufeinander zu pressen.

Als er merkte, wie ich ihn ansah warf er mir einen fragenden Blick zu.

„Ist irgendwas passiert?" fragte ich nach, aber er schüttelte nur seinen Kopf. Ich war erleichtert, weil ich auch nicht gewusst hätte, was ich tun sollte, wenn etwas gewesen wäre. Vielleicht sollte ich mal bei Mum nachfragen.

Der restliche Abend verlief ruhig, weil Mike kein Wort mehr sagte. Und weil er nicht mehr gegen Matthew spielte. Das er irgendein Problem hatte war mir mittlerweile klar, denn so komisch war er normal nie drauf. Also so ein bisschen komisch war er immer, aber meistens lachte er und machte ein paar perverse Witze. Die vermisste ich jetzt schon fast.

Eine richtige Idee hatte ich allerdings nicht, erst als ich Ashton nach Hause brachte und mit ihm über Mike sprach, ging mir ein Licht auf.

„Vermutlich ist es wegen eines Mädchens", mutmaßte der, als ich fragte, ob er wüsste, was mit Mike sei.

April. Natürlich. Wieso war ich da nicht eher drauf gekommen?

Vielleicht weil ich ein Junge war und mir nicht besonders viele Gedanken machte. Aber naja, egal.

Ganz bestimmt war es wegen April. Vielleicht wollte sie die Sache nicht mehr geheim halten und er war deshalb scheiße drauf. Mike war nicht so der Typ, der Händchen haltend mit nem Mädel in der Schule rumlief und ich konnte mir vorstellen, dass April so etwas von ihrem Freund erwartete.

Ob Lexi mittlerweile davon wusste?

Wobei, so wie April auf der Party reagiert hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie ihr nun davon erzählt hatte.

Sollte ich einfach mal mit April reden? Vielleicht könnte ich den beiden ja dabei helfen die Sache zu regeln.

Ich überlegte, was dabei passieren könnte, während ich in meine Straße einbog. In meinem Kopf erschienen Bilder einer heulenden April, die sich an mich ran hing und mich voll rotzte.

Oh mein Gott nein, in was würde das nur enden?

Wenn ich mir nur vorstellte, dass sie anfangen könnte zu heulen und ich dann komplett überfordert wäre... Nein, nein, keine gute Idee. Mike würde das schon auf die Reihe kriegen und ich sollte mich nicht in die Angelegenheiten anderer einmischen. Das war nie eine gute Sache.

***

„Kann ich die Jacke hier auf hängen?" fragte Lexi nach und ich nickte. Sie zog ihre Jeansjacke aus und hing sie an unserer Garderobe.

Hätte ich sie ihr abnehmen sollen? Macht man sowas oder ist das komplett veraltet?

Es war ohnehin schon zu spät, also schob ich diese Gedanken zur Seite und meinte: „Wir können in die Küche gehen, meine Eltern sind nicht zuhause. Und meine kleine Schwester auch nicht."

„Du hast eine kleine Schwester?" fragte Lexi nach und ich nickte.

„Ja, Madeleine, aber wir nennen sie alle Maddie. Sie ist jetzt dreizehn."

„Oh, schwieriges Alter", meinte Lexi und ich nickte unsicher, während ich in die Küche ging und sie mir folgte.

„Ja, schon irgendwie. Sie fängt jetzt an so ein Zeug auf ihrer Wimpern zu schmieren und braucht ständig neue Klamotten und so."

Ich war unsicher, wie viel ich über meine Schwester lästern konnte, nicht, dass Lexi als dreizehnjährige genauso drauf war und ich mich dadurch in einem riesigen Fettnäpfchen suhlte.

Lexi stellte ihre Schultasche auf einem der Stühle ab und ich fragte nach, ob sie was zu trinken wollte. Das hatte Mum mir gesagt. Also, dass ich sowas fragen sollte. Und ob sie was zum essen wollte. Aber das hob ich mir für später auf, falls mir der Gesprächsstoff ausging.

„Ähm ja, ein Orangensaft oder so wäre toll", meinte sie und ich nickte.

„Aber Wasser ist auch kein Problem", schob sie schnell hinterher, doch da hatte ich den Orangensaft schon im Kühlschrank gefunden. Und er war sogar noch ungeöffnet und nicht abgelaufen. Perfekt.

„Willst du ihn verdünnt?" fragte ich nach und sie antwortete mit: „Ja, halb Wasser, halb Saft wäre gut."

Ich mischte ihr das Getränk und stellte das Glas dann auf den Tisch. Sie hatte mittlerweile Platz genommen und ich überlegte, ob ich mich gegenüber sie sitzen sollte oder direkt neben sie. Für die Erklärungen war es besser, wenn ich neben ihr hockte, außerdem hatte ich extra Parfüm meines Vaters benutzt, damit ich gut roch. Also ging ich um den Tisch und zog den Stuhl neben ihr heraus.

Sie lächelte mich an und sagte dann: „Mein kleiner Bruder ist auch dreizehn, aber der ist noch total kindisch, weil Jungs ja zwei Jahre hinten dran sind..." sie stockte in ihrer Erzählung und sah mich unsicher an.

„Äh ja gut möglich, ich hab mich mit dreizehn noch nicht geschminkt. Erst mit fünfzehn hab ich damit angefangen, also passt das ganz gut."

Lexis Augen weiteten sich leicht und sie sah mich beinahe schockiert an. Ich fing an zu lachen und da begriff sie, das sich einen Witz gemacht hatte. Erleichtert stimmte sie in mein Lachen mit ein und ich bemerkte, dass sie ein paar Sommersprossen hatte, wobei es auf ihrer rechten Wange mehr waren als auf der Linken.

„Tut mir Leid, dass ich das nicht gleich gecheckt hab. Ich hatte dich irgendwie nicht also so witzig eingeschätzt."

„Wie hättest du mich denn dann eingeschätzt?" fragte ich neugierig nach, aber sie schien nicht so wirklich zu wissen, wie sie meine Frage beantworten sollte.

Ihre Wangen röteten sich leicht und sie sah mehr auf das Chemiebuch vor ihr, als zu mir.

„Ich weiß nicht. So viele Gedanken hab ich mir nie darüber gemacht. Aber sieh es so, dass ich dir ab jetzt völlig unvoreingenommen gegenüber stehe."

Beim letzten Satz sah sie zu mir und sah mich unsicher an, was mit ihrer Aussage eigentlich nicht so ganz zusammen passte. Ich überlegte, ob sie versuchte mit mir zu flirten. Aber mir fiel nichts Sinnvolles ein, weshalb ich ihr mit: „Okay, dann versuche ich jetzt mal, dass du mich für einen riesigen Nerd hältst, in dem ich dir Chemie erklär", antwortete.

Lexi lächelte mich an und wir fingen an den Stoff durch zu besprechen.

Knapp anderthalb Stunden klingelte mein Handy und ich zog es aus meiner Hosentasche, weil ich dachte es seien meine Eltern. Und nachdem sie das Haus schon geräumt hatten, wollte ich wenigstens so höflich sein und ihre Anrufe beantworten.

Allerdings war es Kaitlyns Name, der am Display aufleuchtete. Da es blöd wäre meine beste Freundin wegzudrücken ging ich ran und hoffte, dass sie nicht vorbei kommen wollte. Ich wusste ja, dass sie Lexi nicht so gut fand.

„Ähm, es ist Kaitlyn, ich geh mal kurz ran", meinte ich zu dieser, die daraufhin nickte.

„Hey, was gibt's?" fragte ich, als ich den Anruf beantwortet hatte.

„Was treibst du Brady? Mir ist totlangweilig."

„Ich lerne gerade", antwortete ich ihr und ich hörte sie seufzen.

„Ew, lernen. Kommst du vorbei? Wir könnten einen Film sehen. Du darfst ihn aussuchen."

Okay, ihr war wirklich ziemlich langweilig, wenn sie mich sogar den Film aussuchen lassen wollte.

„Tut mir leid, aber ich kann nicht. Ich lerne und kann jetzt auch nicht aufhören, weil es wichtig ist." Ich wollte Lexi nicht erwähnen, da es sonst bestimmt nur Ärger mit Kait gegeben hätte. Dafür merkte ich jetzt, wie mich Lexi ansah. Als ich zu ihr blickte senkte sie allerdings schnell ihren Blick.

„Och Brady, komm schon. Es ist Wochenende!" bettelte meine beste Freundin, aber ich ließ mich nicht erweichen. Lexi war bei mir zuhause, dass hatte einfach Vorrang. Würde sie mit Matthew und mir auch so machen.

„Sorry, ein anderes Mal, okay?"

Ich hörte Kait nur noch murren, dann hatte sie schon wieder aufgelegt. Ich legte mein Handy auf dem Tisch ab und wollte mich eigentlich wieder der Reaktionsgleichung widmen, die Lexi gerade versucht hatte aufzulösen, doch Lexi ergriff das Wort.

„Du kannst dich auch mit deiner Freundin treffen. Ich denke, ich hab es jetzt begriffen."

Sie lächelte mich an, aber mir kam es nicht so vor, als würde sie dieses Lächeln ernst meinen.

„Nein, kein Ding. Kaitlyn kann auch mal warten und sie ist nicht meine Freundin. Nur meine beste."

Lexi nickte zwar, sah mich aber trotzdem eher etwas misstrauisch an.

„Sie ist wirklich nur meine beste Freundin. Wir kennen uns schon ziemlich lange und ja..."

„Ich glaub dir das", unterbracht mich Lexi. „Ich kann es mir nur ziemlich schwer vorstellen, dass man mit Kaitlyn einfach nur befreundet ist. Also, als Junge. Sie ist ziemlich hübsch und echt super beliebt."

Ich fand es doch ziemlich witzig, dass sich Kaitlyn gestern noch Sorgen wegen Lexi gemacht hatte und diese gerade eher so wirkte, als würde sie sich von meiner besten Freundin in den Schatten gestellt fühlen.

„Wir kennen uns schon ewig und naja, es wäre irgendwie komisch, wenn wir was miteinander hätten, weil wir eher wie Geschwister sind."

Den Teil, als wir versucht hatten, doch etwas miteinander zu haben, erzählte ich lieber nicht. Kam bestimmt nicht so gut an.

„Ja, ich kenn das. Matthew ist auch ein richtig guter Freund für mich geworden. Er ist fast wie ein Bruder für mich, wobei ich mir sicher bin, dass ein älterer oder gleichalter Bruder nicht so nett wie er wäre."

„Ach echt?" entfuhr es mir. Matthew war wie ein Bruder für sie? Wie lange kannten sich die beiden schon? Und war das nicht total gut für mich, wenn sie nichts als freundschaftliche Gefühle für ihn hegte?

„Ja, er ist echt super nett zu mir und wir können über so viele Sachen reden. Mein Vater glaubt irgendwie, dass ich in ihn verliebt wäre, aber der versteht nicht, dass er einfach nur ein sehr guter Kumpel ist. Wir kennen uns ja noch nicht so lange, aber er ist mir in der Zeit schon total wichtig geworden."

Am liebsten hätte ich breit gegrinst, aber das würde jetzt dämlich rüber kommen, deshalb versuchte ich möglichst normal drein zu blicken, als ich: „Ich kann dich total verstehen", antwortete.

Lexi grinste mich an und dann herrschte kurzzeitig Stille zwischen uns, bis ich wieder anfing zu sprechen.

„Und meine Mutter hat drei Brüder, einer davon ist ein Jahr älter als sie und der andere eins jünger und die beiden waren ziemlich schrecklich früher. Der jüngste von ihnen, mein Onkel Kendall, war laut ihr immer am erträglichsten. Außer, wenn sie mit ihm Football spielen musste, weil er immer so grob zu ihr war."

„Ach stimmt ja, du und Matthew seid Cousins oder?" fragte Lexi nach und ich nickte.

„Ja, ihr Dad ist mein Onkel, also der ältere Bruder meiner Mutter."

„Ja stimmt, er war früher der beste Freund meines Vaters. Schon witzig, dass sich unserer Eltern früher kannte. Ich frag mich, ob damals mal was zwischen meinem Vater und deiner Mutter lief, denn nachdem er erfahren hat, dass ich dich kenne, hat er mich praktisch ausgehört. Er wollte alles wissen, was du zu mir über deine Mutter gesagt hast. Aber wir haben ja eigentlich noch nie über sie gesprochen", erzählte Lexi.

„Also ich glaub schon. Zumindest meinte meine Mum zu mir, ich sollte deinen Dad nicht gegenüber meinem Vater erwähnen. Nicht, dass er noch eifersüchtig werden würde."

Lexi fing an leicht zu lachen.

„Eltern."

***

Frohen Valentinstag (:


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