Life is what you make out of...

Від Maximuffin003

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Die 16 Jährige Charleene ist nur ein normales Mädchen, mitten in der Pubertät. Sie schlägt sich mit den norma... Більше

Kapitel 1 - Was zur Hölle?!
Kapitel 3 - Abschied und Anfang meines neuen Lebens
Kapitel 4 - Die Augen sind der Spiegel der Seele
Kapitel 5 - Du warst schon immer der Hulk
Kapitel 6 - Erster tag an der High School
Kapitel 7 - Werkunterricht und Louis
Kapitel 8 - Von einem Vogelhäuschen und Loki
Kapitel 9 - Rache ist süß
Kapitel 10 - Geschwisterchen und Mitternachtsgespräch
Kapitel 11 - Geständnisse und Vertrauen
Kapitel 12 - Ex-Freund und erstes Date
No chapter sry
Kapitel 13 - Wie kann er nur so etwas sagen?!
No chapter - I'm so sorry
Getaggt
Kapitel 14 - Loki und Skepsis
Kapitel 15 - Skateboardfahren
Kapitel 16 - Sokovia
Kapitel 17 - Sokovia (teil 2)
Kapitel 18 - Martina, Kylie und Hayley
Kapitel 19 - Party
Kapitel 20 - Feelings and Family
Kapitel 21 - Back to the begining
Kapitel 22 - Liar, liar, pants on fire
Kapitel 23 - Dinner des Grauens
Kapitel 24 - Awkward
Sorry
Erklärung
Update

Kapitel 2 - Schule *würg*

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Від Maximuffin003


*überarbeitet*

A/N: Kony=Konstantins Spitzname / Constantin weil sie es englisch ausspricht

"Ich hätte dir fast geglaubt. Ok jetzt ernsthaft. Was war das Krasseste was dir je passiert ist?" "Meine Eltern, also meine Mom und Max haben sich Mal so heftig gestritten das die Polizei bei uns vor der Tür stand und gefragt hat ob alles ok ist. Nate und ich haben total geweint. Aber es wurde alles gut." 

(Das ist ihr zwei Jahre jüngerer Bruder Nate)

"Streiten sich Maisie und Max öfter?" "Naja einmal alle zwei Monate, manchmal auch weniger. Aber das Verhältnis zwischen Max und mir war eh in der letzten Zeit nicht das Beste." "Oh ok." "Streiten du und Pepper öfter?" "Naja höchstes wenn ich wieder Date-Night verpasse und zu viel arbeite." "Also wirklich, Tony. Date-Night hat wirklich oberste Priorität." "Ich weiß, sagt Peps auch immer wieder." "Ich finde einfach keinen guten Shippernamen für euch zwei. Nur so was wie Pony, Tepper, Toper, Pepny und das klingt alles scheiße." Er lacht. "Lach mich nicht aus, besorge dir lieber einen Namen mit dem man leichter Shippernamen erstellen kann." grummle ich. "Versuch doch Mal Anthony und Virginia." "Pepper klingt besser, aber okay." Ich überlege kurz. "Virgony!" rufe ich aus. "Das klingt schrecklich." "Du hast die Wahl zwischen Virgony oder Anthonia." "Dann lieber Anthonia." "Dann wäre das ja geklärt. Wohne ich dann mit den Avengers und dir zusammen im Avengerstower?" "Ja." "Wie cool." freue ich mich. "Warum bist du eigentlich nicht auf dem Gymnasium?" "Hatte keinen Bock." "Du hättest das wahrscheinlich geschnupft so schlau wie du bist." "Ja, ich weiß. Aber ich wollte nicht." "Was willst du Mal werden?" "Superheldin." Tony lacht. "Und wenn das nicht klappt?" "Dann war mein Plan SozialPädagogik zu studieren und in einem Waisenhaus zu arbeiten." "Große Pläne." Ich werde ein bisschen Rot. "Und was sind so deine Hobbys?" "Ich schreibe." "Also eine kleine Autorin?" "Ja. Obwohl es leider etwas mehr ist als nur ein Hobby. Ich kann nicht aufhören, ich schreibe quasi immer wenn ich nicht gerade lese. Auch im Unterricht und so." "Ok und seit wann?" "Seit ich zehn bin." "Und wie sieht es so mit technischen Sachen aus?" "Nicht so unbedingt meins. Ich bin eher der Chemie Typ und Biologie liegt mir auch ziemlich. Und Mathe." "Dann wirst du dich bestimmt super mit Bruce verstehen." "Seine Arbeit ist faszinierend." sage ich bewundernd. "Sprichst du auch noch andere Sprachen außer Deutsch und Englisch?" "Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch." "Hast du irgendwie zu viel Freizeit?" "Nein nicht wirklich, eher zu wenig. Sprachen liegen mir einfach."

Bei mir zu Hause angekommen ist es schon fast fünf Uhr. "Ich muss noch Hausaufgaben machen. Wo schläfst du eigentlich?" "Neben an in dem Restaurant/Hotel gab es noch ein Zimmer." "Ah ok. Dann sehen wir uns morgen?" "Ich kann dich ja zur Schule fahren dann musst du nicht mit dem Bus fahren." "Klar." Wir umarmen uns und ich gehe nach Hause. Kaum bin ich im Haus rufe ich Kylie an. "Hey, wie geht es dir?" "Gut, wir waren Essen und hatten viel Spaß. Er ist echt total cool." "Und wann muss er wieder zurück?" "Freitag. Und ich werde mit ihm gehen. Es tut mir Leid, Kylie. Wir werden für immer Freundinnen bleiben aber ich halte es echt nicht mehr aus bei meiner Mom und ich will meinen Vater kennenlernen und die Avengers und Pepper. Ich hole dich nach Amerika in den Ferien, wenn du willst, oder ich komme dich besuchen." "Hey, beruhige dich Charly. Das ist ok, ich würde dasselbe tun." "Du bist die Beste, Kylie." "Ich weiß." "Wie war es heute in der Schule noch so?" "Alle haben mich befragt aber ich habe natürlich rein gar nichts erzählt und gesagt das sie dich morgen selber fragen können." "Danke, Kylie. Komm doch morgen mit zu mir?" "Für dich doch immer, Charls. Klar, ich frag Mal." "Ok ich warte derweil." Sie fragt und sie darf. Ich frage meine Mutter ebenfalls und auch sie sagt 'ja'. "Gut, ich freu mich schon. Wir haben ja nur noch zwei Tage." "Ich weiß es ist schieße. Aber wir sehen uns ja morgen wieder." "Ich weiß, bye Charly." "Bis morgen, Kylie." Ich lege auf.

Nächster Morgen. Mein Wecker klingelt und ich werde wach. Mal wieder viel zu früh. Ich ziehe mich an und gehe ins Badezimmer. Zähneputzen, Haare waschen, Deo, Schminken, Frühstücken. Dann bekomme ich eine Whatsapp von Tony.

Metalman aka Dad: Wie um alles in der Welt hast du deine Nummer in mein Handy bekommen? Und wann soll ich bei dir vor der Tür stehen?

Ich sehe auf dir Uhr, es ist fünf vor halb acht. Dann schreibe ich zurück:

In fünf Minuten. Verrate ich dir vielleicht im Auto, bis gleich.

Dann gehe ich runter und ziehe mich an. Heute in der Schule wird es lustig. Ich gehe raus und die Treppen runter. Dort steht schon Tonys Auto und er lässt den Motor aufheulen, was alle an der Bushaltestelle gegenüber von meinem Haus, her sehen lässt. Ich steige ein. "Versprich mir im vorgegebenem Tempo zu fahren." "Langweiler." "Ernsthaft, ich hasse Autofahren." "Warum?" will er wissen als er los fährt. "Angst vor Autounfällen. Du glaubst gar nicht wie oft Leute in meinen Geschichten ihre Eltern durch Autounfälle verlieren und das Problem ist, das es in echt noch viel mehr sind. Außerdem hat des Autorinnen da-sein auch einen großen Nachteil, mein Kopf malt sich in gewissen Situation immer die schlimmsten Szenarien detailliert aus." "Ok, ich fahre nicht so schnell." Ich sehe ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Im Moment fahren wir genau 110 km/h schnell." "Du hast nicht Mal hingesehen woher weißt du das?" "In sowas bin ich gut." "Apropos wie ist deine Nummer in mein Handy rein gekommen?" "Das ist ein Geheimnis. Vielleicht verrate ich es dir irgendwann Mal." Er will weiter nach bohren, aber er lässt es dann doch. "Wir sind da, viel Spaß in der Schule. Wann soll ich dich wieder abholen?" "Sei einfach um eins da." "Gut, bis dann Kiddo." Ich verdrehe grinsend die Augen und gehe rein. Neben dem Tor bleibe ich stehen und warte wie immer auf Kylie. Das haben wir so ausgemacht. Da es noch fünf Minuten dauert bis ihr Bus kommt nehme ich mein Handy herraus und gehe auf Facebook. Der erste Bericht den ich sehe lautet:

Hat Tony Stark eine Tochter? Die Beiden wurden gestern Nachmittag beim Mittagessen in einem Sushi Restaurant gesehen. Ist da was dran?

Ich schüttle amüsiert den Kopf. Ein Glück hatte ich noch nie ein Problem damit im Mittelpunkt zu stehen. Ich mag es eigentlich. Ich scrolle noch ein bisschen durch meine Timeline, als dann auch schon Kylies Bus kommt. Sie kommt zu mir und umarmt mich. "Ich kann es immer noch nicht glauben, du bist quasi schon berühmt." "Noch ist es nicht offiziell bestätigt." "Wann bestätigt ihr es denn?" "Ich weiß es nicht, aber erst wenn ich in Amerika bin." "Ich werde dich vermissen." "Ich dich erst." Wir ziehen uns unsere Hausschuhe an und gehen nach oben ins Klassenzimmer. "Mach dich auf was gefasst." meint Kylie und wir gehen rein. Erstmal keine Reaktion, wir setzten uns und schon dreht sich Kena um. "Was wollte Tony Stark von dir?" fragt sie und betont das 'dir' abfällig. "Falls es dich interessiert, er ist mein Dad." sage ich ganz ruhig. "Nein, ist klar." "Ist nicht mein Problem wenn du mir nicht glaubst, Kena." sage ich. Auch Anja, Jane, Kristy und Layla kommen zu meinem Tisch. "Was wollte er von dir?" "Sie sagt er wäre ihr Vater." sagt Kena verachtend. "Genau so ist es. Er hat es selber erst vorgestern erfahren. Wir waren gestern noch Sushi essen und er hat mich heute zur Schule gefahren." Sie wissen nicht ob sie mir glauben sollen. "Als ob du die Tochter des berühmten Tony Stark bist." lacht Kena und die Anderen steigen mit ein. "Ach ja, dann finde doch eine andere logische Erklärung warum er gestern ausgerechnet an UNSERE Schule gekommen ist, in UNSER Klassenzimmer und nach MIR gefragt hat." sage ich herausfordernd und sehe sie mit hochgezogener Augenbraue an. Sie sieht zwischen mir und den Mädchen hin und her und macht ein verzweifeltes Gesicht. "Was weiß ich! Vielleicht..." "Oh, fällt dir nichts ein Kena? Ich hatte mich schon so auf deine Erklärung gefreut. Fakt ist das ich am Freitag mit ihm nach Amerika fliegen werde und dich nicht mehr sehen muss." Sie sieht mich hasserfüllt an und dreht sich nach vorne. Konstantin kommt rein und setzt sich neben sie. "Hey, Schatz." "Lass mich in Ruhe Konstantin!" zischt sie. "Was geht denn bei dir schon wieder?" "Kony lass es einfach ok?!" "Ganz ehrlich Kena ich habe keinen Bock mehr auf diesen ganzen Mist, ich mache Schluss." Kena atmet geschockt ein und Kylie und ich können uns vor Lachen gar nicht mehr halten. "Was wollte Tony Stark gestern von dir?" "Er hat mir erzählt das er mein Vater ist. Ich ziehe am Freitag mit ihm nach Amerika." "Cool! Meinst du ich kann auch Mal mit ihm reden?" "Klar, er holt mich heute eh von der Schule ab." "Krass, danke." Ich grinse und werde rot. 

(Das ist Konstantin)

Dann kommt Frau Müller rein, unsere Direktorin. "Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt ist Charleene ab Freitag nicht mehr an unserer Schule. Sie wird die Realschule in Amerika bei ihrem Vater beenden. Dort wird sie die Highschool besuchen. Wir werden sie alle sehr vermissen." Kena meldet sich. "Ja, Kena?" "Stimmt es das Tony Stark ihr Vater ist?" "Tut mir Leid darüber darf ich keine Informationen preisgeben. Ich wünsche euch allen noch einen angenehmen Schultag." Sie verschwindet wieder und unsere Deutschlehrerin kommt rein.

>Am Ende des Schultages<

Konstantin wurde auf seinen Wunsch hin eins nach hinten gesetzt, jetzt sitzt er rechts von mir. Wir sind gerade auf dem Weg in den Spind. "Ich werde dich so sehr vermissen." sagt Kylie. "Ich dich auch, Kylie." sage ich und mache den Spind auf. Konys Spind ist in der Reihe neben meinem und ganz in der Nähe von Kenas. "Jetzt werden wir ja sehen das du lügst, Charleene." "Ist ok, Kena. Lass deinen Frust an wem anders aus. Ich lüge nicht." Wir ziehen uns um und gehen raus. "Hey, Charleene warte!" ruft uns Konstantin nach. Also bleiben wir stehen. "Na komm, Schlafmütze." rufe ich lachend und er kommt zu uns. "Nicht so frech." Ich grinse nur und wir gehen nach draußen. Durch das Eisentor und auf den Hof. Es ist schon überfüllt mit Schülern. Alle warten auf ihren Bus oder die Eltern. Wir stellen uns einfach in die Mitte. "Wie war es gestern so?" will Konstantin wissen. "Echt cool, er ist toll." grinse ich. "Glaube ich dir. Echt schade das du am Freitag weg ziehst." "Ja, ich weiß." "Wir können ja noch schreiben, oder?" "Klar." Ich hoffe nur er mag mich nicht aufeinmal weil ich die Tochter von Tony Stark bin. Falls sich da echt was entwickeln sollte muss ich das erst überprüfen. Plötzlich ertönt das laute Geräusch eines Motors. "Ich glaube mein Dad ist da." Schon schießt der rot, schwarz, goldene Audi R8 um die Ecke und parkt einfach mitten auf dem Hof. Die Schüler springen erschrocken zurück und alle machen große Augen. "Kommt mit." Tony steigt aus und lehnt sich gegen den Wagen. Angeber. "Hey Kiddo." "Hey Tony, noch auffälliger ging es nicht oder?" "Nein, sorry." Er grinst frech. "Das ist Kylie, die du ja schon kennengelernt hast und das ist Constantine." "Hey nett euch kennen zu lernen." "Hi, Mr. Stark." sagt Kylie. "Nenn mich doch Tony, sonst komme ich mir so alt vor." Sie grinst. Konstantin fängt an mit ihm zu reden. Wie es war die Welt zu retten und bla bla bla. Derweil tun Kylie und ich unsere Rucksäcke hinten rein. "Gut, du bist ein echt cooler Typ. Aber ich muss los, meine Tochter verhungert sonst noch." sagt er und schlägt bei Konstantin ein. Ich gehe zu ihm als Tony und Kylie schon eingestiegen sind. "Glücklich?" "Ja sehr. Danke, Charly." "Hey kein Ding, Constantine." Er grinst und umarmt mich. "Man sieht sich morgen." "Bis dann." Ich steige ein und Tony fährt los.

___________

Ich hoffe es gefällt euch, falls es überhaupt jemand ließt. Loki kommt bald.

Ich finde das Bild (oben) so süß 

LG C

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