Kapitel 24 - Awkward

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Nachdem er das Glas in einem Schluck getrunken hat beginnt er zu reden: "Also, du hast Katherina großgezogen?" fragt er Finn

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Nachdem er das Glas in einem Schluck getrunken hat beginnt er zu reden: "Also, du hast Katherina großgezogen?" fragt er Finn. "Nein. Ich bin seit sechs Jahren mit Malia verheiratet. Ich bin nur ihr Stiefvater." Tony nickt. "Warum wusste ich nichts von ihr?" ist seine nächste Frage, die er an Mom richtet. "Du warst ein arroganter Playboy. Natürlich habe ich dir nichts gesagt." "Ich hatte das Recht von ihr zu wissen." meint er angepisst. Sie sieht ihn mit ihrem Blick-des-Todes an. Doch er zuckt nicht Mal, sondern hält dem Blick stand.

 Doch er zuckt nicht Mal, sondern hält dem Blick stand

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 Er wurde wahrscheinlich schon öfter so angesehen. "Du hättest nicht für sie sorgen können. Sie war ohne dich besser dran." "War ich nicht und das weißt du." mische ich mich ein, jetzt mehr wütend als alles andere. "Ich habe mir drei Tage frei genommen. Danach muss ich wieder in New York sein." informiert uns Tony. "Du kannst hier bleiben, auf der Couch im Wohnzimmer schlafen." schlage ich vor. Finn scheint einverstanden mit dieser Idee, während meine Mutter nicht so begeistert ist. "Was passiert mit Katy?" "Sie kann bei mir wohnen, wenn sie möchte." schlägt Tony vor. Endlich, ich habe nur darauf gewartet. "Das würde ich nur zu gern." lächle ich und meine Mutter kocht vor Wut. "Du nimmst mir nicht meine Tochter weg." sagt sie bedrohlich ruhig. "Sie ist auch meine Tochter und laut Gesetz darf sie entscheiden wo sie wohnen möchte." erwidert Tony. "Nicht wenn wir nicht verheiratet waren, du hast kein Sorgerecht. Wenn ich nicht zustimme kann Katy nicht mit dir mit." "Wenn du das tust haben wir ein Problem." sage ich drohend und sehe sie mit Verachtung und Wut an. "Halt dich da raus, Katherina." erwidert sie. "Nein! ich werde mich nicht raus halten! Es geht hier um mich und nicht um dich! Kapier das endlich! Nur weil du es bereust von ihm geschwängert worden zu sein kannst du mir nicht verbieten zu ihm zu ziehen! Du hast keine Ahnung wie er ist! Lass deinen Mist nicht an mir aus und mach deine Probleme nicht zu meinen! Ich bin nicht dein Mittel zur Rache und sicher nicht deine Marionette!" schreie ich sie an. Sie ist sprachlos. Ich atme tief durch. "Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens, du nimmst das zurück, entschuldigst dich bei uns beiden und lässt mich zu meinem Vater ziehen dem du mich 17 Jahre vorenthalten hast, oder Zweitens Tony fliegt in drei Tagen zurück und in fünf Monaten werde ich achtzehn und dann werde ich zu ihm ziehen und ich verspreche dir, dann siehst du mich nie wieder." zische ich und setze mich wieder, die Arme verschränkt und sie abwartend und abschätzig ansehend. Finn will etwas sagen doch ich gebe ihm ein Zeichen still zu sein. "Halt dich bloß da raus, Finn." Das genügt um ihn zum Schweigen zu bringen. Es ist einen Moment still, dann ergreift Mom das Wort: "Da du offensichtlich die Sturheit deines Vaters hast habe ich wohl keine andere Wahl als dich gehen zu lassen." Triumphierend grinse ich. "Gut, dass das geklärt ist. Ich kläre das Morgen mit deiner Schule und richte alles her." Ich nicke. "Kann ich Mal dein Zimmer sehen?" Wieder fröhlich nicke ich und gehe voraus in mein Zimmer. Hinter ihm schließe ich die Tür. "Cooles Zimmer." "Danke." Er sieht sich um und setzt sich schließlich auf seinen Schreibtischstuhl während ich mich auf mein Bett setze. Dann betrachtet er meine Zeichnungen und Gemälde. "Wow, du hast Talent. Also, erzähl Mal, wie war dein Leben so?" "Naja, es ist sehr chaotisch. Also meine Mutter hat Michael kennengelernt als sie im vierten Monat war. Wir waren eine glückliche Familie, zu Anfang. Als ich neun war haben sich die Beiden scheiden lassen, ein Jahr später hat meine Mom Finn kennen gelernt. Michael und ich hatten noch Wochenend mäßig Kontakt und dann kam die unglückliche Wendung oder wie sie die Anderen nennen, Deborah. (Spricht man Debra falls ihr es nicht wissen solltet ;D ) Meine 'Stiefmutter'. Sie hat meine Familie auseinander gebracht. Und als ich dann dreizehn war kam meine kleine Schwester zur Welt, Davina. Sie schläft im Zimmer neben an. Sie ist ein Engelchen und wir haben eine sehr enge Bindung. Auf jeden Fall haben Michael und Deborah mich ziemlich fertig gemacht und meine 'Großeltern' seiner seist auch. Und zwar so sehr das ich mich vor einem halben Jahr umgebracht habe, nachdem ich mich zwei Jahre lang geritzt habe. Finn hat mich noch rechtzeitig gefunden und ich wurde gerettet. Seitdem habe ich keinen Kontakt mehr zu Michael." Tony hat Tränen in den Augen. 

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