Verliebt in meinen Stiefvater

Door skinnyinlove

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Juliet ist eine junge 23 jährige, die neu angestellt wurde in einer der größten Firma in London. Alles ändert... Meer

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 8
Kapitel 9

Kapitel 7

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Door skinnyinlove

-Nächster Morgen-

„Ich mache mich dann auf dem Weg, ciao Mum", sagte ich zu ihr, als ich aus dem Haus rausgelaufen bin und in mein Auto eingestiegen bin, um ins Geschäft zu fahren.

Ich war heute extremer angezogen als sonst, da ich auf das wichtige Meeting mit Herr Cavil gehe, deshalb habe ich mich mehr rausgeputzt als sonst.

Nach 20 min bin ich endlich angekommen und lief aus mein Auto raus, um ins Geschäft reinzulaufen.

Herr Cavil hat schon auf mich gewartet und musterte mich von oben bis unten an, als er mich gesehen hat.

„Guten Morgen", sagte er und schüttelte grinsend meine Hand.

„Morgen", habe ich geantwortet und ihn angelächelt

„Haben sie die Fragen und ihr Block dabei?", fragte er mich und ich nickte.

„Na dann können wir auch sofort los", sagte er und ich war verwirrt, da ich dachte wir bleiben hier und gehen nirgendwo hin.

„Das Meeting ist nicht hier", schmunzelte er als er merkte, wie verwirrt ich ausgesehen habe.

„Das tut mir leid", sagte ich schüchtern und lief ihm hinterher, um ins Auto einzusteigen.

Herr Cavil oder Dave fand das alles eher gelassen und witzig, ich könnte jedoch vor Peinlichkeit im Erdboden verschlucken.

„Fahren sie selbst?", fragte ich ihn, als ich gesehen habe, wie er vorne eingestiegen ist.

Was für eine blöde Frage, natürlich tut er das.

„Ja, wieso brauch ich dafür ein Fahrer?", fragte er zurück und musste sich sein Lachen bisschen verkneifen.

Ach man!

Bin so peinlich!

Ich setzte mich am Beifahrersitz und dann fingen wir an loszufahren.

Es war 5 Minuten c.a Funkstille zwischen uns, bis er anfing zu reden.

„Wir hatten doch schon mal so eine Situation, wo ich sie betrunken nachhause gefahren habe?", fragte er und lachte

Oh Gott...

Nein.

Nein.

„Eh ja", sagte ich und wurde rot, da ich mich am liebsten verkriechen würde.

„Nur da waren sie etwas aufdringlich", sagte er und sah mich kurz an, um meine Reaktion zu sehen.

Ich sterbe bald

„Ich war betrunken..", deutete ich ihn, damit er realisiert, dass ich nicht ich war.

„Das tut mir so leid.", fügte ich noch hinzu

„Ah nein. Ich wollte sie nur bisschen hochnehmen damit sie sich bisschen auflockern, sie wirken sehr nervös. Mein Vater ist ein sehr netter. Jeder Mitarbeiter/in musste da durch", erzählte er während er Richtung Autobahn fuhr.

„Ich versuche etwas locker zu werden", lächelte ich und wusste nicht genau, was ich sagen soll, da es mir so peinlich war alles.

Was ich aber fraglich finde, wieso ich mit ihm im Auto alleine bin? Hat er kein Fahrer? Das alles ist so komisch, mit ihm alleine so mit dem Chef.

Ich glaube kaum, dass die anderen Mitarbeiter sowas hatten, weil das sich gerade anfühlt, als ob wir auf ein Date gehen, statt Meeting.

Oh Gott Juliet!

Hör auf so zu denken.

Ich mache mir zu ein grossen Kopf, bilde mir Sachen ein, die eventuell gar nicht der Wahrheit entsprechen.

Und führe mich wie eine 17 jährige in der Pubertät, ganz ehrlich, so kenne ich mich gar nicht! Ich bin nie schüchtern.

Jedoch bei ihm bring ich fast kein Wort raus, liegt das daran, da ich einfach nie ein so jungen Chef hatte?

Ich mag diese Juliet hier gerade nicht, soll mich etwas reifer benehmen, sonst behält er mich auch nicht, wenn er denkt, dass ich das Zeug nicht habe, zu schreiben.

„Was genau für ein Meeting ist das?", fragte ich ihn und blieb ernst, damit ich seriös wirke.

„Da wird um ein Job gehandelt, ob sie dafür geeignet wären, deshalb müssen sie sich heute sehr anstrengen. Die neuen, die bei uns angestellt worden sind, sind auch alle dort um sich zu beweisen.", sagte  er und sah kurz zu mir rüber.

„Um welchen Job geht es den?", fragte ich ihn

Er fuhr in diesem Moment aus der Autobahn raus und überlegte wie er es mir sagen soll.

„Um ein Interview und Photoshooting mit Rihanna", sagte er und blieb gelassen, währenddessen ich innerlich am durchdrehen war.

Was?!

„Omg was? Ihr Ernst? Ich dreh durch. Rihanna! Okay ich muss diesen Job haben, komme was wolle", sagte ich und war mega in meine Gefühlen drin, als ich ihr Namen gehört habe.

„Sowas will ich hören!", sagte er und lachte

Ich begehre Rihanna so sehr, es ist so mein Traum, sie zu Interviewen und noch Photoshooting dazu!

Ich war grad so aufgeregt wegen diesen Job, dass ich komplett Dave vergessen habe, der neben mir fuhr.

„Da kommt ein Fangirl raus, hm?", fragte er lächelnd, da er es amüsant fand, wie ich aufgeregt war von all dem, ja so eine Chance kriegt man nicht jeden Tag!

„Ja. Es ist Rihanna. Eine unglaubliche Künstlerin!", fügte ich hinzu und er hörte mir dann dabei zu, wie ich ihn erzählt habe, von früher, dass ich sehr viel ihre Musik gehört habe.

Ich weiß nicht ob es ihn interessiert hat, jedoch in diesem Moment wollte ich alles rauslassen, es war mir alles egal.

-Später-

Ich und Dave sind endlich angekommen und ich nahm mein block und meine Tasche mit, um reinzugehen.

„Guten Morgen", sagten alle, die im Sitzungssaal waren und ich begrüsste alle zurück und setzte mich hin, mein Chef. Bzw. Dave setzte sich neben mir.

„Nehmen sie etwas zum schreiben", flüsterte er mir ins Ohr

Und ich muss sagen, in diesem Moment fühlte ich etwas in mir, was ich nicht beschreiben kann.

Wie nah er mir ans Ohr gekommen ist und mich so angesehen hat.

Nein es turnte mich nicht an

Nein Juliet!

Ich soll meine Gedanken ignorieren, krieg die Krise.

Wieso muss er auch so Hot sein?

Ich versuchte meine Emotionen zu ignorieren und mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Sein Vater ist reingekommen und alle standen auf und begrüssten ihn, als er sich hingesetzt hat, setzten sich auch alle wieder hin.

Der Vater von Dave fing an, zu reden und zu erklären, was er von uns verlangt und wie wir sein müssen, um diesen Job zu ergattern.

Es konnten alle reden und ihn fragen stellen, was sie auch auf ihrem Block geschrieben haben, er hat alle beantwortet.

Dann drehte er sein Kopf zu mir und ich fing an ihn meine Idee zu sagen, meine Fragen ihn zu stellen und er wirkte interessant darauf, dass er mich zusätzlich Fragen gestellt hat.

„Sind sie nur Schriftstellerin oder auch Fotografin?", fragte er und hat gespannt auf meine Antwort gewartet.

„Ich bin beides Sir. Ich versuche meine Leidenschaft in meiner Arbeit reinzustecken. Ich will den Leser Echtheit rüberbringen und die Authentizität der Künstler aufzeigen. Es wäre mir eine Ehre wenn ich die Chance hätte", sagte ich überzeugt von mir und Dave's Vater nickte sein Kopf.

„Die hat's drauf", sagte er zu sein Sohn und Dave sah mich dann stolz an.

Sein Grinsen, seine Augen.

Ich konnte nicht anders als rot zu werden und selbst zu grinsen, da ich wieder mal von seiner Art eingeschüchtert wurde.

Dieser Mann soll aufhören, so gut und charmant auszusehen.

Der Mann lässt dich einfach wieder wie ein Teenie fühlen unfassbar!

Solche Emotionen gegen ein Mann über hatte ich schon lange nicht mehr!

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