Last first kiss || Kostory

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Li̱e̱·be Substantiv [die] 1. starkes Gefühl der Zuneigung zu jemandem, den man schätzt. 2. die intensiven Gef... More

chapter 1 | train
chapter 2 | nervous
chapter 3 | kelly
chapter 4 | photo
chapter 5 | class
chapter 6 | california
chapter 7 | honey
chapter 8 | never
chapter 9 | let's go
chapter 10 | flight
chapter 11 | lobby
chapter 12 | card
chapter 3 | hotel room
chapter 14 | morning
chapter 15 | six flags
chapter 16 | kiss
chapter 17 | jandre
chapter 18 | beach
chapter 19 | cares
chapter 20 | plan
chapter 21 | find me
chapter 22 |I love you
chapter 23 | water
chapter 24 | together
chapter 25 | hands
Chapter 26 | kostory
Chapter 27 | lips
chapter 28 | talk
Chapter 29 | night
chapter 31 | don't touch my boyfriend
chapter 31 | back.
chapter 32 | morning
chapter 33 | class room
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
S I E B E N U N D D R E I ß I G
A C H T U N D D R E I ß I G
N E U N U N D D R E I ß I G
V I E R Z I G
E I N U N D V I E R Z I G
Z W E I U N D V I E R Z I G
D R E I U N D V I E R Z I G
V I E R U N D V I E R Z I G
F Ü N F U N D V I E R Z I G
S E C H S U N D V I E R Z I G
S I E B E N U N D V I E R Z I G
A C H T U N D V I E R Z I G
N E U N U N D V I E R Z I G
F Ü N F Z I G
E I N U N D F Ü N F Z I G
Z W E I U N D F Ü N F Z I G
D R E I U N D F Ü N F Z I G
F Ü N F U N D F Ü N F Z I G
S E C H S U N D F Ü N F Z I G
S I E B E N U N D F Ü N F Z I G
A C H T U N D F Ü N F Z I G
chapter 59 | wake up, baby
chapter 60 | ski
chapter 61 | lift
chapter 62 | oh babyboii
Chapter 63 | back
epilogue
FORTSETZUNG

V I E R U N D F Ü N F Z I G

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By twitterstyles

Kostas P.o.V

'Kommt ihr zum Ausgang? Ich warte da auf euch.'

Kam eine Nachricht von meiner Mam.
Ich packte meinen Koffer und öffnete die Tür, Mik hielt mich am Arm zurück.

Fragend sah ich ihn an.

,,Darf deine Mutter das mit uns wissen?" Fragte er.

,,Ja, aber lass uns ihr das schonend beibringen." Ich musste fast über meine eigene Wortwahl lachen.

Ich drückte ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Schläfe.

Dann drückte ich die Türklinke runter und wir gingen zügig die Treppe runter.

Als wir aus dem Tor den Internats traten sah ich das Auto und meine Mam, die davor stand, schon von weitem.

Ich ging zügig in ihre Richtung. Mik hinter mir her.

,,Kostas." Sie lächelte mich an und schloss mich in ihre Arme.

Grinsend löste ich mich von ihr und stellte ihr Mik vor. ,,Mam, das ist Mik."

,,Hallo." Begrüßte Mam ihn glücklich und öffnete den Kofferraum vom Auto.

Ich lud unsere Sachen hinten rein und setzte mich mit Mik auf die Rückbank.

,,Ich geh' noch ganz schnell was mit der Internatsleitung klären, dann können wir fahren!"

Ich sah wie sie Richtung Internat ging und ich griff nach Mik's Hand.

,,Mik?" Ich drehte seinen Kopf, in meine Richtung und zwang ihn somit in meine Richtung zu schauen.

,,Danke, dass es dich gibt." Murmelte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Er legte einen Arm um mich und zog mich, soweit es die Gurte zuließen, zu sich.

Eine Weile verharrten wir so bis Mik mich schnell von sich wegdrückte.

,,Deine Mam kommt." Er zeigte aus dem Fenster.

Ich drückte ihm noch einen kurzen Kuss auf seine Lippen und ließ mich dann ganz in meinen Sitz sinken.

,,Wir treffen deinen Vater und deine Schwester übrigens im Hotel." Sie öffnete Schwungvoll die Autotür und ließ sich auf ihren Sitz sinken.

,,Ah, okay." Meinte ich.

Ich bevorzugte meine Mam schon immer vor meinem Vater. So gemein das vielleicht klang.
Er fand immer, dass meine Schwester die perfekte Tochter war und ich war eben immer einfach der Sohn für ihn, der halt da war.

,,Was ist los?" Flüsterte Mik mir zu.

Ich schüttelte den Kopf. ,,Nichts, alles gut." Ich lächelte ihm kurz zu und lehnte meinen Kopf an's Fenster und schlief dann ein.

,,Wollen wir es deinem Dad oder deiner Mam zuerst sagen?" Mik sah mich lächelnd an.

,,Meinem Dad." Ich lächelte zurück. ,,Dann haben wir's hinter uns."

Ich drehte mich Richtung Tür und wollte zu meinem Dad in's Wohnzimmer gehen.

,,Kostas. Warte noch kurz." Mik hielt meinen Arm.

,,Egal was jetzt passiert. Ich liebe dich, okay?"

Ich nickte. ,,Okay."

Er ließ meinen Arm los und ich hörte meinen Vater im Wohnzimmer telefonieren.

Ich klopfte an die Tür und klopfte kurz.

,,Ich muss auflegen, ich ruf dich später zurück." Verabschiedete er sich und ich ging zu ihm.

,,Was gibt's?" Fragte er und sah mich misstrauisch an.

,,Ich muss dir was sagen." Fing ich an.

,,Was hast du angestellt?"
Bereit mich zu bestrafen sah er mich erwartungsvoll.

,,Ich bin schwul."

,,Bitte was?" Fragte er mich, als hätte er es nicht verstanden.

,,Ich bin schwul und habe einen Freund."

,,Kostas." Hauchte jemand in mein Ohr und ich öffnete meine Augen.

Ich sah Mik, der dabei war auf mich zu klettern.

,,Mik, lass das. Meine Mam." Flüsterte ich.

,,Dummkopf." Lächelte er. ,,Wir machen Pause an einer Tankstelle. Deine Mam ist auf der Toilette."

,,Ich muss aber auch auf Klo." Ich strich über seine Wange.

,,Dann komm! Ich komm mit." Er stieg von mir runter und wir stiegen aus dem Auto.

,,Wenn wir uns beeilen, haben wir gleich noch Zeit für uns." Flüsterte ich mit einem Blick auf die Warteschlange, in sein Ohr. Die Frauentoilettenwarteschlange, war mindestens fünf mal so lang, wie die bei den Männertoillete.

,,Dann beeilen wir uns." Meinte er und ging hastig zu den Toiletten.

Ich war vor Mik fertig und wartete am Auto auf ihn. Meine Mam war immernoch nicht drangekommen.

Plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinen Augen und sanfte Küsse auf meinem Nacken.

,,Mik, das ist zu Riskant. Wir sind draußen." Ich nahm seine Hände von meinen Augen und drehte mich um.

Er lößte seine Hände aus meinen und stieg in's Auto.

,,Wir sind alleine, Baby." Raunte er mich an, als die Autotür zu war.

,,Baby?" Grinste ich. ,,Seit wann nennst du mich denn so?"

,,Seit gerade." Hauchte er und fing an meinen Hals zu küssen. Ich lehnte meinen Kopf leicht nach hinten, sodass er mehr Platz hatte.

,,Ich liebe dich." Keuchte ich und fuhr mit meiner Hand zu seinem Hintern.

,,Und ich liebe dich." Er hörte auf meinen Hals zu küssen um mir in die Augen zu sehen. ,,Über alles."

Ich lehnte mich ein Stück nach vorne um meine Lippen auf seine zu legen.

Verlangend erwiderte er den Kuss und fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt.

Er strich mir über den Bauch und ich keuchte wieder.

Ich legte meine Hand auf seine und zog sie unter meinem Shirt hervor.

,,Nicht hier." Keuchte ich außer Atem. ,,Meine Mam könnte jeden Moment kommen."

Er drückte mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und nickte dann.

Er stieg von mir runter, weigerte sich aber meine Hand loszulassen, bis meine Mam kam.

Keine zehn Minuten später öffnete sich die Fahrertür und meine Mutter stieg ein.

,,Wir müssen nurnoch eine Stunde fahren." Stellte sie nach einem Blick auf's Navi fest und fuhr weiter.

Irgendwann sah ich um uns rum überall Berge, Schnee und Bäume.

Die restliche Fahrt verging ziemlich zügig. Mik war eingeschlafen und ich hatte ihn dabei beobachtet.

-

,,Ich hab' mir gedacht, du teilst dir mit Mik ein Zimmer und dein Vater, deine Schwester und ich, teilen uns eins." Sagte meine Mam, während sie uns die Zimmerkarten in die Hand drückte.

,,Ist Okay!" Warf ich ein und lächelte Mik an.

,,Dein Vater und deine Schwester kommen gleich auch." Erzählte sie. ,,Treffen wir uns in einer Stunde in der Lobby? Dann essen wir was."

,,Jap." Nickte ich und wir gingen Richtung Aufzug.

Sobald die Aufzugtüren sich schlossen, griff ich Instiktiv nach Mik's Hand und schloss sie fest in meine.

-

Uff. Ich hab' jetzt ca. 2 Wochen nichts hochgeladen.
Dafür hier. Ein Kapitel mit Tausend Wörtern xD

So nh Sache.

Lieber lange Kapitel, aber dafür halt seltener.

Oder etwas regelmäßiger Kapitel mit ca. 500 Wörtern.

IHR HABT DIE WAHL.

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