Time Travel into the Future (...

By storys-are-my-life

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Tom Riddle, Dolohow, Rookwood und Rosier, die Todesser der Vergangenheit und der dunkle Lord sind in die Zeit... More

Vorwort
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel drei
Kapitel 4
Draco Malfoy FF
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Pause
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
sorry Leute :/
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kurze Info
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Ich bin wieder da, bitches
Remake ist da
Neues Buch - Pureblood old traditions

Kapitel 17

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2267 Wörter

 Antonia’s Sicht:

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah Steven ungläubig an. ,,Und das interessiert mich jetzt weil?‘‘

,,Weil ich dein unheimlich charmanter Ex-Freund bin der immer recht hat?‘‘ fragte Steven mich frech grinsend und legte seinen Kopf schief.

Ich fing an zu lachen. ,,Einbildung ist ja auch eine Bildung. Aber zu viel davon tut nicht gut, denn es ist eine Missbildung. Wenn du mich dann entschuldigen würdest, ich habe jetzt noch Unterricht und möchte mich nicht verspäten.‘‘

Ich machte mich auf den Weg zu den Gewächshäusern ,jedoch gab Steven nicht so einfach auf und folgte mir.
,,Du bist echt noch genau so wie früher. Total Pflichtbewusst und so. Du kommst wirklich nie zu spät. Höchstens zu früh was?‘‘

,,Mit dem zu früh kommen, kennst du dich besser aus als ich.‘‘ antwortete ich ihm trocken.

Ich beschleunigte meinen Schritt etwas, damit wir nicht mehr nebeneinander gingen. Denn wenn Tom oder einer seiner Freunde uns zusammen sieht, dann wird das definitiv wieder für Stress sorgen und davon habe ich jetzt wirklich schon genug.

,,Das kannst du doch gar nicht wissen.‘‘ erwiderte Steven trotzig.

,,Naja, wenn du das nächste Mal vorhast fremd zu gehen, dann solltest du dir wenigstens jemanden aussuchen, der etwas verschwiegener ist. Dann kommt das nämlich erstens nicht raus und zweitens weiß dann nicht auch gleich jeder was du für eine Niete im Bett bist. Das heißt solltest du dich gefragt haben warum du nach mir keine mehr abbekommen hast, dann liegt das nicht nur daran das du einfach ein riesiges Arschloch bist, sondern auch daran das jeder weiß das du nicht uhm…. Wie soll ich das jetzt ausdrücken? Nicht gerade viel zu bieten hast.‘‘ antwortete ich ihm mit Genugtuung.

Daraufhin packte Steven mich grob am Arm und zog mich so zu sich herum das ich ihm direkt in die Augen sehen musste. Vor Schreck, schrie ich einmal kurz auf.

,,Was hast du gerade gesagt?‘‘ sagte er bedrohlich und drückte so fest zu, dass ich das Gefühl hatte er würde mir gleich den Arm brechen.

,,Du tust mir weh. Lass mich los.‘‘ schrie ich.

,,Warum sollte ich huh? Vermisst du deinen ach so tollen Riddle etwa schon so sehr.‘‘ fragte er mich spöttisch.

,,Ganz genau und wenn du mich nicht sofort los lässt dann bringt mein ach so toller Riddle dich um.‘‘ zischte ich wütend.

,,Jetzt habe ich aber Angst.‘‘ sagte Steven und fing an zu lachen, allerdings ließ er mich los, woraufhin ich mir schmerzhaft den Arm rieb.

,,Die solltest du auch haben.‘‘ erwiderte ich.

,,Aber jetzt mal im Ernst. Der Kerl passt ja mal gar nicht zu dir. Außerdem ist er ein richtiger Macho typ, wer weiß schon wie oft er dich betrogen hat.‘‘

,,HALT EINFACH DEINE SCHEIß FRESSE. DAS WAS ZWISCHEN MIR UND TOM LÄUFT GEHT DICH EINEN SCHEIß AN. DU HATTEST DEINE CHANCE UND JETZT LASS MICH ENDLICH IN RUHE.‘‘ schrie ich.

,,Tony beruhige dich.‘‘ sagte Steven beschwichtigend und kam auf mich zu.

,,Pack mich an und du verlierst eine Hand.‘‘

Er hob seine Hände und machte einen Schritt zurück. ,, Ich werde dich in Ruhe lassen, wenn du mir eine einzige Frage beantwortest. Wenn du wirklich so sehr davon überzeugt bist, das du die einzige von ihm bist, wieso hast du dich dann gerade so aufgeregt?‘‘

Ich habe nie behauptet ,dass ich das glaube. Und selbst wenn ich es glauben würde, ist es doch sowieso egal. Da wir nicht zusammen sind. Aber das hat Steven nicht zu interessieren. Nichts was mit mir zu tun hat, hat ihn zu interessieren. Er hat mich damals verletzt. Und ein Teil von mir, wird wegen ihm immer beschädigt sein.

Vielleicht misstraue ich Tom auch nur wegen ihm so sehr. Wer weiß das schon. Das einzige was ich mit Sicherheit weiß ist, das obwohl Tom Vorlost Riddle Lord Voldemort ist, er mich immer besser behandelt als der Junge der jetzt vor mir steht und so tut als wäre er über Nacht erleuchtet worden.

Mein Schweigen schien Steven so zu deuten, dass ich ihm recht gab, was Tom und seine Frauengeschichten anging. Er hat mich eben noch nie verstanden.

,,Siehst du, ich habe es dir doch gesagt. Hör mal, das was damals zwischen und gelaufen ist das, dass tut mir wirklich Leid. Aber wir hatten uns vorher gestritten und dann kam Pansy und sie hat mir halt recht gegeben und mich verführt. Du musst mir glauben ich liebe wirklich nur dich. Und das immer noch. Ich weiß, dass das was ich getan habe mit nichts zu entschuldigen ist, dass ich mich hätte früher bei dir melden sollen, nachdem das passiert ist, aber du warst auf einmal weg. Hätte es einen Weg gegeben zu dir in die Vergangenheit zu kommen, dann hätte ich ihn gefunden und hätte dir alles erklärt. Seit dem das passiert ist, ist kein Tag vergangen an dem ich nicht an dich denken musste.‘‘ sagte Steven und seine Stimme klang dabei echt verzweifelt.

Ja, es muss schon mies sein, wenn man einfach keine mehr abkriegt. Schließlich scheint er auch seinen letzten Stolz vergessen zu haben und kommt bei seiner Ex-Freundin angekrochen. Das Problem hier bei ist nur einfach, dass wenn er mich wirklich geliebt hätte, dann hätte er das niemals getan.

Langsam geht mir hier alles richtig auf die Nerven. Das entwickelt sich hier ja zu so ner 0815 Muggelliebesgeschichte. Ekelhaft.

,,Hmm komisch, ich musste irgendwie nie  an dich denken.‘‘ antwortete ich ihm schulterzuckend, drehte mich um und machte mich wieder auf den Weg nach Kräuterkunde.

Jedoch rannte Steven mir schon wieder hinter her. Das darf doch wirklich nicht war sein.

,,Bitte Tony hör mir doch zu.‘‘ bei jedem Wort klang seine Stimme verzweifelter. ,,Das zwischen uns hätte für immer sein können. Ich meine abgesehen von dieser Kleinigkeit, war zwischen uns doch alles perfekt.‘‘

Kleinigkeit? Er ist ja wirklich ein größerer Idiot als ich dachte.

Ich drehte mich wieder zu ihm und blieb so plötzlich stehen, dass er beinahe in mich hineingerannt wäre. Mittlerweile standen wir schon fast vor den Gewächshäusern und ich war mir sicher das die anderen uns am beobachten waren. Darunter mit Sicherheit auch Rookwood. Von den anderen Todessern hatte keiner Kräuterkunde weitergewählt.

,, Das zwischen uns Beiden wäre niemals was für immer gewesen, denn nichts ist für immer, weil jede Seifenblase irgendwann zerplatzt. Und jeder Regenbogen irgendwann an Farbe verliert. Weil jedes Lied zu Ende geht. Und Menschen auseinander gehen. Weil die Zeit kein Erbarmen hat. Und jeder Traum den Kampf gegen den Wecker verliert. Und jeder Augenblick nie wieder kommt. Und sogar ein Märchen irgendwann zu Ende geht. Und warum ist das so? Weil nichts für immer ist. Find dich damit ab. Wir leben nicht in so einer fucking Traumwelt und wenn du mich jetzt nicht sofort in Ruhe lässt, dann wirst du ein ernsthaftes Problem bekommen.‘‘

Eigentlich möchte ich den Leuten gar nicht mit Tom drohen. Schon alleine nicht, weil ich Tom persönlich nicht diese Genugtuung gönne, das ich auf  irgendeiner Art und Weise auf ihm angewiesen bin. Allerdings, gibt es ja für alles so seine Ausnahmen.

Steven ging weg. Er drehte sich einfach um und machte sich auf den Weg zu seinem Unterricht.

Als die Doppelstunde Kräuterkunde anfing, spürte ich die ganze Zeit den Blick von Rookwood auf mir. Einmal trafen sich unsere Blicke auch und ich wusste sofort, dass er Tom davon erzählen würde was hier gerade eben passiert ist. Dabei hat er noch nicht einmal alles mitbekommen.

Ich werde es erst gar nicht versuchen ihn davon abzuhalten, weil das nämlich sowieso keinen Sinn haben wird. Das einzige was noch weniger sind hat, werden meine erbärmlichen Versuche sein, Tom davon zu überzeugen ,dass ihn das nichts angeht.

Aber irgendwie, scheint ja momentan jeder das Bedürfnis zu haben sich in mein Leben einzumischen.

Der Unterricht verging wie im Flug und ehe ich mich versah fand ich mich schon wieder in der großen Halle zum Mittagessen wieder.

Von Ginny fehlte immer noch jede Spur, diese war wahrscheinlich immer noch mit ihrer entzückenden Strafarbeit beschäftigt. Snape hat vollkommen überreagiert. Ginny hat eben nur ihre Meinung geäußert.

Das Problem dabei ist wahrscheinlich nur, dass wir eben nicht mehr in einem freien Land leben in dem man dies einfach so tun kann.

Als ich gerade mitten in der großen Halle stand und mich zu Luna an dem Ravenclawtisch setzten wollte, wo auch Neville saß, rief schon wieder jemand meinen Namen.

Und es war wie zu erwarten schon wieder Steven. Genervt stöhnte ich auf.

,,Was willst du denn jetzt schon wieder?‘‘

Er kam mit schnellen Schritten auf mich zu und noch während des gehen’s nuschelte er die Worte: ,,Eine Sache muss ich noch tun.‘‘

Er packte mich einfach und drückte mir grob seine Lippen auf den Mund. Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, schubste ich ihn von mir weg und verpasste ihm eine Ohrfeige.

,,Warum hast du mir eine Ohrfeige verpasst?‘‘ fragte Steven mich entrüstet.

Ist das jetzt sein verdammter Ernst? Und so etwas will also in Ravenclaw sein ja?

,,Weil dein Gesicht Applaus verdient.‘‘ antwortete ich ihm ironisch.

Steven regte sich nicht. Sein Blick war auf etwas hinter mir gerichtet und verfinsterte sich.

,,Warum stehst du denn jetzt noch immer hier? Wartest du etwa auf den Beifall? ‚‘‘ fragte ich ihn spöttisch.

Ich ignorierte es jetzt einfach mal gekonnt, dass uns jeder in der großen Halle anstarrte. Zum Glück halten die Lehrer sich aus unseren privaten Angelegenheiten raus.

Allerdings, kenne ich da jemanden, dem das ganz und gar nicht gefallen wird.

,,Ja, das tut er.‘‘ hörte ich eine wütende Stimme hinter mir zischen.

Ich zuckte automatisch zusammen.

,,Tom ich-‚‘‘ versuchte ich ihn sofort zu beruhigen doch er beachtete mich gar nicht richtig sondern starrte Steven mit einem Blick an, der der Medusa Konkurrenz gemacht hätte.

,,Sei still Tony.‘‘ zischte er und schubste mich ein Stück zurück so das ich gegen Rosier knallte.

Tom fixierte Steven mit seinen Blicken und Steven tat mit Tom das Selbe.

,,Du hast es gerade eben gewagt mein Mädchen einfach so zu küssen.‘‘ sagte Tom ruhig.

Viel zu ruhig.

,,Ich bin nicht dein Mädchen, denn wir sind nicht zusammen. Und kannst du vielleicht endlich mal aufhören so besitzergreifend zu sein? Sehe ich deiner Meinung nach vielleicht aus wie so ein beschissener Gegenstand?‘‘ fragte ich Tom entrüstet.

Dieser drehte sich sichtlich genervt zu mir um. ,,Kannst du nicht ein einziges Mal deine Klappe halten und tun was dir gesagt wird?‘‘

,,Uhm nein? Das tust du immerhin auch nie?‘‘

,,Und genau das ist der Punkt, wir beide sind ganz unterschiedliche Personen und das weißt du auch. Ich lasse dir wirklich viel zu viel durch gehen. Das sollten wir dringend ändern. Wenn ich das hier geklärt habe werden wir und einmal Unterhalten müssen.‘‘ stellte Tom trocken fest.

,,Es gibt hier nichts zu klären. Außerdem habe ich nachher noch Unterricht und du kannst nicht einfach so über mich bestimmen. Ich bin ein freier Mensch.‘‘ sagte ich und verschränkte meine Arme ineinander.

,,So ein freier Mensch ja? In diesen Zeiten nennst du dich noch einen freien Menschen? Auch noch gerade mir gegenüber? Du solltest wirklich öfter den Tagespropheten lesen.‘‘

,,Verdammt nochmal Tom ich bin nicht dein Eigentum. Hör auf dich über mich lustig zu machen und kümmere dich um deinen eigenen Kram.‘‘

,,Und genau das, ist so ein Punkt über den wir dringend sprechen müssen.‘‘ sagte Tom und kam mir so nahe, dass noch nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen und gepasst hätte.

Da er ein Stück größer war als ich, musste ich nach oben gucken um in seine Augen zu sehen, was er mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nahm.

,,Du bist meins. Das hätte dir schon von Anfang an klar sein müssen als du dich auf mich eingelassen hast. Hör endlich auf dich zu wehren und mach es nicht unnötig kompliziert. Aber wie schon gesagt darüber reden wir später.‘‘ sagte er sanft und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

Arschloch.

Tom drehte sich wieder von mir weg und wendete sich Steven zu. ,,So und nun zu dir.‘‘

Gerade als ich mich zwischen die Beiden stellen wollte, packte Rosier mich am Arm und zog mich wieder zurück. ,,Das solltest du lieber lassen.‘‘ flüsterte er leise.

Ich seufzte. Er hatte ja recht. Und was sollte schon großartig passieren?

Schließlich war hier doch alles voller Lehrer oder?

Nun ja momentan waren nur die Carrows da die das Schauspiel belustigt verfolgten, allerdings kommen bestimmt gleich ein paar von den anderen und werden diesen Mist beenden.

,,Wenn du es noch ein einziges mal wagen solltest Tony zu küssen, dann werde ich dir deine Zunge rausschneide. Fasst du sie noch ein einziges Mal an, dann werde ich dir jeden Knochen brechen. Kommst du auf die Idee, noch einmal mit ihr zu sprechen, dann reiße ich dir bei Lebendigen Leibe die Stimmbänder raus. Anschauen, darfst du sie aber noch, damit du siehst, was dir entgeht. Wobei wir bei noch einem Punkt sind. Du hast sie verletzt und das gefällt mir nicht.‘‘ Tom’s Stimme klang so bedrohlich, dass ich Gänsehaut bekam.

Und als ich meinen Blick durch die große Halle schweifen lies, konnte ich erkennen das ich nicht die einzige war die so dachte.

Der einzige der ziemlich unbeeindruckt zu sein schien war Steven. Und das war definitiv sein größter Fehler.

Er machte einen Schritt nach vorne und grinste Tom fies an. ,,Du denkst auch ich habe Angst vor dir Riddle.‘‘ sagte er und spukte Tom ins Gesicht.

Nächstes Kapitel Tom oder Tonys Sicht?
 
 

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