Kostas P.o.V
,,Miiik, ich versteh das nicht." Quengelte ich und versuchte verzweifelt eine Aufgabe zu lösen.
,,Ich auch nicht." Er stand von seinem Stuhl auf und setzte sich auf meinen Schoß.
,,Wollen wir morgen Nachmittag in die Stadt?" fragte ich ihn und drehte ihn so, dass er mit den Gesicht zu mir auf meinem Schoß saß.
,,Klar." Ich sah in seine braunen Augen und verlor mich wiedereinmal in ihnen.
Sanft fuhr er mit seiner Fingerkuppe über meine Lippen, was mich erschaudern ließ.
Ich zog seine Hand weg von meinen Lippen und küsste ihn erst Sanft, dann verlangend auf seine Lippen.
Sofort erwiderte er den Kuss und seine eine Hand fuhr meine Seiten auf und ab.
Das Kribbeln, was von meinen Lippen aus ging, fuhr durch meinen gesamten Körper.
Er fing an, an meiner Unterlippe zu knabbern, was mich zum keuchen brachte. Mit seiner Zunge fuhr er über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund ein Stück.
Unsere Zungen spielten miteinander bis er die Dominanz gewann.
Meine Hände verharrten an seiner Taille und ich stand auf um ihn langsam Richtung Bett zu schubsen.
Plötzlich klirrte etwas und Mik stolperte. Schnell löste ich mich von ihm und betrachtete das Geschehne. (Gibts das Wort? )
Auf dem Boden lag eine zerbrochene Vase.
,,Idiot." Lachte ich und fing an die Scherben aufzusammeln.
Mik tat das selbe neben mir.
,,Ist Okey so." Meinte Mik. ,,Den Rest kann die Putzfrau wegmachen."
Ich schüttelte grinsend den Kopf und setzte mich auf's Bett. Mik stand immernoch Tatenlos im Raum, bis ich in an seiner Hüfte zu mir zog und ihn an mich drückte.
Ich zog mich aus, bis auf die Boxershorts und ließ mich in mein Bett fallen. ,,Magst du dich zu mir legen?" Fragte ich Mik und sah ihn bittend an.
Nickend grinste er und zog sich ebenfalls aus.
Ich hob die Decke so an, sodass er sich zu mir legen konnte und wir beide einschliefen.
Ich schreib morgen nh Deutscharbeit und sollte eig lernen.
Jaja.