Everything changed || h.s. *I...

By JoyKoleen

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"Wo die Liebe hinfällt. Sei es gewollt oder nicht." Die eigene Welt bleibt kurz stehen und zieht dir daraufhi... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chaper 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Part 2
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35

Chapter 10

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By JoyKoleen

Die laute Musik dröhnt in meinen Ohren. Der Alkohol wirkt langsam. Die Tanzfläche bebt. Überall Menschen. Menschen die in der Ecke rummachen. Das alles ist nicht meine Welt.

Gerade sitze ich mit meinem Glas auf der Couch. Wie Eleanor es beschreiben würde: Bisschen zusamm gekauert. Dabei beobachte ich wie sich Leute Dumm schwitzen.

"Kommst du mit tanzen?", fragte mich Eleanor.

"Ne, lieber nicht."

"Ok, wenn du Lust hast, wir stehn dort." Sie zeigte auf eine leere Fläche in der Nähe der Bar.

Ich beobachtete wie sie weggingen. Jetzt war ich alleine. In irgendeiner Discothek in London.

Irgendwann wurde mir schwungrig, deshalb ließ ich mich zurück fallen. Und schloss für einen kurzen Moment meine Augen.

"Na? Hast du Bock zu tanzen?", fragte mich ein völlig Fremder.

Er sah ziemlich gut aus. Und mich würde sowieso die Langeweile langsam einholen.

"Ja klar."

Er nahm meine Hand und zog mich mit auf die Tanzfläche.

Wegen dem Alkohol wirkte ich von außen schon weggetreten, obwohl das der völlige Gegenteil war.

Langsam nahm er seine Hände hoch und platzierte sie derekt auf meinem Hintern

"Spinnst du?", kurzdarauf scheuerte ich ihn eine und wollte die Tanzfläche gerade verlassen.

Doch ruckartig hielt er mich am Handgelenk fest und zog mich wieder zu sich.

"Wo willst du hin kleines?", flüsterte er mir mit tiefer Stimme ins Ohr.

"Lass mich sofort los!"

Keine Antwort. Er hatte mich immer noch fest im Griff und keiner sieht es. Langsam zog er mich durch die Menschenmenge in eine dunkle Ecke.

Ich schrie nach Hilfe. Doch ohne Erfolg.
Er zog mich immer weiter in die Ecke, bis wir nicht mehr zu sehen waren.

"Bitte lass mich los. Bitte, lass mich einfach gehn!"

"Wie alt bist du kleines?" Er kam immer näher zu mir.

"I-Ich bin 17!", sagte ich mit zittriger Stimme.

Er griff mir nochmal an den Hintern und verpasste mir feuchte Küsse am Genick. Mir flossen die Tränen nacheinander. Immer wieder flehte ich ihn an, aber ihn scheint es nicht zu interessieren und meinte nur andauernt:

"Ich tu dir nichts. Keine Angst!"

Seine Hand folgten mein Kleid immer weiter nach unten, bis er das Ende packte. Er drückte mich gegen die Wand, so das ich stark zusammen zuckte. Langsam zog er das Kleid immer höher und ich schrie immer Lauter und Lauter. Bis ich einene dumpfen Schlag hörte und er kurz gegen mich knallte. Ich konnte mich nicht mehr halten und fiel daraufhin zu Boden.

"JADE! JADE! WACH AUF BITTE!"

Mir wurde schwarz vor Augem und alles um mich herum verschwand.

Harry's POV

Nach der Zeit verging uns die Lust und wir wollten zurück zu Jade. Doch sie war nicht mehr da! Nur ihr Glas stand dort.

"Oh Nein!", kams von Liam.

"Wenn ihr was passiert ist das unsere Schuld!"

"JA LOS!

"Verteilen wir uns!"

Mit unseren Handys gingen wir los suchen. Nacheinander riefen wir ihren Namen.

"JADE!"

"JAAAAAAAADEEEE!"

"JAADEE!"

"JAAD- HARRY KOMM SCHNELL!", schrie Niall.

Wir sahen ein schwarzes Kleid wehen in einer dunklen Ecke. Wir schauten nochmal ob sie das wirklich war. Wir konnten noch eine Person erkennen, die das Mädchen gegen die Wand drückte. Wollen die etwa?

"HILFE! HILFE!", schrie das Mädchen.

Diese Stimme würde ich immer wieder erkennen.

"NIALL! DAS IST JADE!"

Wir rannten sofort dort hin und ich riss jemanden die Flasche aus der Hand.

Sofort zog ich ihm die Flasche überm Kopf und hoffte das er verreckt. Er fiel kurz nach vorne und ich rammte ihn noch meinen Ellenboge gegen seine Rippen.

Währendessen fiel Jade zu Boden und Niall packte sie.

"JADE! JADE! WACH AUF BITTE!", sprach Niall zu ihr. Doch wieder keine Reaktion.

"HARRY! Ruf Eleanor an!"

*Tut tut tut*

Eleanor geh doch rann!

"Ja?"

"Kommt so schnell wie möglich zu den Toiletten!"

***Nächster Morgen***

Jade's POV

Starke schmerzen ließen mich aufwachen. Ganz leicht öffnete Ich meine Augen. Doch bei den ersten Versuchen, fielen sie wieder zu.

Das ist nich mein Zimmer.

Wo bin ich?

Ich schaute mich noch einmal um und dann fiel es mir wieder ein. Ich bin in Harry's Zimmer. Ich suchte verzweifelt nach Harry und fand ihn schließlich. Er lag völlig verdreht auf dem Boden. Seine Locken standen in alle Himmelsrichtunge und sein Körper bewegte sich leicht auf und ab. So gut wie möglich versuchte ich mich an gestern zu erinnern. Niall hat mich umgeworfen, Josh, Sandy, Jon und Dan kamen vorbei, Harry hat mich in Unterwäsche gesehn, wir sind in die Disco gega- Sofort schossen mir Tränen hoch und ich fing an zu schluchzen. Ich wollte nicht Harry wecken, deswegen zog ich die Decke überm Kopf.

"Hey, was hast du?"

Plötzlich war Harry wach und lehnte sich an mich.

Er zog die Decke bißchen runter, damit er mich sehn konnte.

"Shit. Wegen gestern?"

Ich nickte leicht.

"Hey. Tut mir leid, Jade."

Ich blickte ihn fragend an.

"Wir hätten dich nicht alleine lassen dürfen. Glaub mir, sowas wird nicht mehr passieren. Es wird ab jetzt immer jemand an deiner Seite sein. Versprochen!"

Seine Worte brachten mich noch mehr zum heulen. Ich rutschte an die Wand.

Er stand auf und legte sich zu mich. Vorsichtig legte er seinen Arm um mich und nahm meine Hand.

"Solche Menschen sind schrecklich, Jade! Wärst du nicht da gewesen, hätte ich den Kerl locker umgebracht. Schon die Vorstelleung was er mit dir gemacht hätte, wenn wir dich nicht gefunden hätten... Einer 17 jährigen..."

Danke Harry. Das gab mir den Rest.

"Jetzt bist du in Sicherheit. Und dafür sorge ich auch!"

Leicht streichelte er meine Wangen und zog mich in eine Umarmung. Seine Nähe beruhigte mich und ließ mich alles vergessen.

"Harry?"

"Mh?"

"Kannst du mir was vorsingen?", fragte ich leise.

"Was willst du denn hören?" Sein rechter Mundwinkel ging hoch und seine Grübchen kamen zum vorscheinen.

"Überrasch mich."

I know you've never loved the sound of your voice on tape
You never want to know how much you weigh
You still love to squeeze into your jeans
But, You're perfect to me

Er nahm mein Gesicht in seine Hand.

I won't let these little things slip out of my mouth
But if it's true,
It's you,
It's you,
They add up to
I'm in love with you,
And all these little things

Unsere Gesichter kamen sich immer näher. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, wich ich aus.

"Tut mir Leid Harry!"

Ich löste mich aus seinen zärtlichen Griff und verließ sein Zimmer.

Das kann er nicht bringen. Ich auch doch auch nicht. Verdammt, ich bin so dumm!

*******

"Morgen.", begrüßte ich alle.

"Jade!" Liam sprang auf und umarmte mich.

"Wie gehts dir?", fragte Niall.

"Ganz gut."

"Hier, ess was!" Zayn hielt mir ein Teller mit 4 Toasts hin.

"Habt ihr das für mich gemacht?"

"Oui, Madame!", kams von Louis.

"Ihr seid total süß!"

"Guten Morgen Harry!", sagte Louis ganz plötzlich.

Ich hab garnicht bemerkt, dass er die Küche betreten hat.

"Morgen.", sagte er bisschen verstimmt.

"Warum so launisch?", fragte ihn Liam.

Doch er ignorierte Liam's Frage und ging mit seinem Toast weiter. Ich verfolgte jeden seiner Schritte. Mein Blick fing seinen, als er mir leicht zuzwinkerte.

Ich setzte mich auf den freien Platz neben Niall, stopfte ein Toast in meinen Mund und hoffte damit, dass keine weiteren Fragen gestellt werden.

"Jade, weißt du was mit Harry los ist?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Sicher?"

"Ja, ganz sicher!"

"Ich muss leider hoch. Ich wollte noch mit Cara Skypen."

"Hier! Nimm dein Essen mit." Liam hielt mir den Teller.

"Danke!"

Mit dem Teller in der Hand machte ich mich auf dem Weg ins Zimmer. Ich wollte wissen was Harry gerade macht, also ging ich eine Tür weiter.

Tür ist zu.

Also ab ins Zimmer. Den Teller stellte ich erstmal auf den Nachttisch und holte mein LapTop und mein Handy raus um Cara zu schreiben.

Hey;) Skypen? Jetzt? xx

Solange fuhr ich meinen LapTop hoch und checkte erstmal Facebook und Twitter. Nichts los.

Eine neue Nachricht von Cara

Sry, süße:( Bin grad aufm BDay von meiner Oma... Vielleicht später xx

Ich ging wieder off und legte meinen LapTop zurseite.

Was wohl Harry gerade macht. Ich schaue mal kurz nach.

"Harry, kann ich kurz mit dir reden?"

Keine Antwort.

"Er ist vor paar Minuten weggegangen.", meinte Niall, der gerade aus dem Bad kam.

"Wohin denn?"

"Er wollte ins Fitnessstudio."

"Wo ist das Studio?", fragte ich.

"Ich glaube das war... Die Regent Str."

"Supii, Danke."

Ich rannte in mein Zimmer um schnell meine Sachen zu holen.

"Momentmal, du willst da doch nicht hin, oder?"

"Warum denn nicht, Niall?"

"Ja, du kennst dich doch hier nicht aus."

"Ich finde schon alles."

Mit meiner Jacke und Tasche ging ich zur Tür.

"Nehm den Bus 126!", schrie Niall noch hinterher.

"Wo willst du hin?", fragte Louis.

"Sorry kann nicht reden. Muss los."

Und schon war ich draußen.

Die Bushaltestelle konnte ich dann doch relativ schnell erreichen.

Regent Street.

Nach 15 min. Fahrzeit bin ich endlich angekommen. Vom Fenster aus konnte ich schon das Trainingscenter entdecken und rannte sofort hin.

Drinne Am Eingang traf ich zufälliger Weise auf Paul.

"Hey Paul! Ist Harry da?", fragte ich völlig außer Atem.

"Hey Jade. Ja, er ist oben auf der Terasse und traniert."

"Darf ich zu ihn?"

"Klar, warte ich beglei-"

"Geht schon, Danke!"

"Trotzdem Danke Paul!" rief ich noch schnell hinterher.

Paul lächelte mir zu.

Ich ging die endlose Treppe hoch.
1. Stock...
2. Stock...
3. Stock...
4. Stock...
5. Stock

Völlig auser Puste stützte ich mich am Treppengelände ab. Vor mir steht gleich die riesen große Tür, die nach draußen führt. Langsam kriegte ich mich wieder ein und öffnete sie.

Was ich da sah, ließ mich schwach werden. (Bild)

"Harry?!"

Mit großen Augen starrte er mich verwirrend an.

"Jade was machst du hier?"

"Ich wollte mit dir reden."

"Du hättest doch warten können!"

Stimmt. Ich hätte doch eigentlich auch zu Hause warten können. Ich weiß auch nicht, warum ich so fest entschlossen war, zu Harry zugehen.

"Mh..."

"Wie bist du überhaupt hier hergekommen?"

"Na mit den Bus."

"Alleine? Spinnst du?!"

"Ich bin alt genug, Harry. Was machst du eigentlich hier"?

"Ehm, ich trainiere, weil... Ehm, ich fit bleiben muss. Aber warum wolltest du mit mir reden?"

"Wegen heute Morgen. Ich wollte mich endschuldigen. Es war doof von mir einfach zu gehn."

"Jade, es ist okay. Du brauchst dich nicht zu endschuldigen."

Nervös setzte er seine Hand am Nacken ab.

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