Last first kiss || Kostory

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Li̱e̱·be Substantiv [die] 1. starkes Gefühl der Zuneigung zu jemandem, den man schätzt. 2. die intensiven Gef... More

chapter 1 | train
chapter 2 | nervous
chapter 3 | kelly
chapter 4 | photo
chapter 5 | class
chapter 6 | california
chapter 7 | honey
chapter 8 | never
chapter 9 | let's go
chapter 10 | flight
chapter 11 | lobby
chapter 12 | card
chapter 3 | hotel room
chapter 14 | morning
chapter 15 | six flags
chapter 16 | kiss
chapter 17 | jandre
chapter 18 | beach
chapter 19 | cares
chapter 20 | plan
chapter 21 | find me
chapter 22 |I love you
chapter 23 | water
chapter 24 | together
chapter 25 | hands
Chapter 26 | kostory
Chapter 27 | lips
chapter 28 | talk
Chapter 29 | night
chapter 31 | don't touch my boyfriend
chapter 32 | morning
chapter 33 | class room
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
S I E B E N U N D D R E I ß I G
A C H T U N D D R E I ß I G
N E U N U N D D R E I ß I G
V I E R Z I G
E I N U N D V I E R Z I G
Z W E I U N D V I E R Z I G
D R E I U N D V I E R Z I G
V I E R U N D V I E R Z I G
F Ü N F U N D V I E R Z I G
S E C H S U N D V I E R Z I G
S I E B E N U N D V I E R Z I G
A C H T U N D V I E R Z I G
N E U N U N D V I E R Z I G
F Ü N F Z I G
E I N U N D F Ü N F Z I G
Z W E I U N D F Ü N F Z I G
D R E I U N D F Ü N F Z I G
V I E R U N D F Ü N F Z I G
F Ü N F U N D F Ü N F Z I G
S E C H S U N D F Ü N F Z I G
S I E B E N U N D F Ü N F Z I G
A C H T U N D F Ü N F Z I G
chapter 59 | wake up, baby
chapter 60 | ski
chapter 61 | lift
chapter 62 | oh babyboii
Chapter 63 | back
epilogue
FORTSETZUNG

chapter 31 | back.

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Mik

Kostas zog mich an meiner Hand ins Flugzeug rein.
Wir hatten Plätze recht weit hinten. Ich ließ mich neben ihm nieder und verschränkte unsere Finger miteinander. Überall wo er mich berührte kribbelte es.

Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er küsste mich kurz aufs Haar. ,,Schlaf jetzt." Murmelte er. ,,Wenn wir da sind ist es besser, wenn du ausgeschlafen bist."

Kostas

Wir flogen schon zwei einhalb Stunden. Mik schlief mit dem Kopf an meiner Schulter und ich streichelte zwischendurch seine Haare.

Abwesend starrte ich aus dem Fenster und dachte über die Geschehnisse nach.

Ich war mit meinem Traumjungen zusammen. Wir waren glücklich. Aber nein. Sowas wird einem ja nicht gegönnt. Und dann will Frau Müller uns auch noch den Kontakt zueinander verbieten.

Wie als könnte sie Gedanken lesen stand sie neben unseren Sitzplätzen.

,,Ich hatte euch gesagt, dass ihr nicht nebeneinander sitzt." Wütend starrte sie uns an.

,,Seien sie bitte leise. Ich will nicht, dass er aufwacht." Meinte ich stumpf und drehte mich weg.

Scheinbar gab sie auf. Denn sie ging wieder zu ihrem Platz zurück.

Der Restliche Flug verging relativ ruhig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde die Landung angekündigt.

,,Miki." Ich streichelte seine Wange. ,,Steh auf wir landen."

Lächelnd öffnete er seine Augen und sah mir in die Augen.

,,Was schon?" Lachte er und öffnete sein Handy um auf die Uhr zu schauen.

,,Ja "schon"." Grinste ich ihn an. ,,Wenn du unter 'schon' 10 Stunden verstehst."

,,Oha." Murmelte er. ,,Als ob ich so lang geschlafen hab."

Plötzlich merkte ich wie wir mit einem Ruck auf der Erde aufkamen.

Dieser Junge lenkt mich so sehr ab, dass ich nicht mitbekomme, dass wir sinken. -Bei dem Gedanken schlich sich ein verträumtes Lächeln auf meim Gesicht.

,,Na komm." Hauchte er. Sein Gesicht war nurnoch wenige Zentimeter von meinem entfernt.
Ich drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und stand auf.

Ich holte meinen Rucksack aus dem Fach für Handgepäck und gab Mik seinen.

Ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Ich drehte mich um und, wer hätte es gedacht. Frau Müller sah zu uns. Aber es war kein 'Ihr seid eklig' Blick sondern ein irgendwie anderer Blick.
Egal.

Wir stiegen aus dem Flugzeug, gingen durch die ganzen Kontrollen, holten unsere Koffer und stiegen in den Bus, der uns zum Internat zurückbrachte.

Im Internat angekommen gingen wir, ohne Frau Müller noch einen Blick zu schenken, auf's Zimmer.

Ich stellte meinen Koffer und meine Schuhe in eine Ecke und ließ mich mit Anziehsachen neben Mik auf's Bett fallen. Ich kuschelte mich an ihn und schlief ein.

| überarbeitet |

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