Another Creepypasta x Reader

By Dead_Mimi

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Liebe Menschen und andere Wesen, die diese Story lesen, solltet ihr das Prinzip nicht kennen, werde ich euch... More

Jeff the Killer
BEN drowned

Ticci Toby

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By Dead_Mimi

Gewünscht von @cp-loveyouticcitoby    (gosh that name XD) und @Toby-Erin-Rogers   (Ich dachte sein Zweitname wird Eren geschrieben? o.O)

Und da ich eh grad irgendwie auf dem Ticci-Toby-Trip bin kommt mal eben dieses Chapter~

Yeah ~

Let's go!

_____


Schon seit mehreren Nächte plagte dich ein Albtraum, in dem dich ein riesiger Mann verfolgte. Wenn du versuchtest, sein Gesicht zu erblicken, sahst du nur einen weißen Kopf. Dieser Mann besaß kein Gesicht! Gleichzeitig musstest du sehr weit hochschauen, der Gesichtslose im Anzug war riesig. Aus seinem Rücken ragten stets Tentakel, die versuchten, dich einzufangen. Hinter seinen langen Beinen traten immer drei andere Gestalten hervor, die dich angriffen und ebenfalls versuchten, einzufangen.

Einer hatte eine weiße Maske, eine orange Jacke und braune Haare. Der zweite trug einen gelben Hoodie, die Kapuze hatte er stets auf und seine Maske war schwarz mit einem roten Frowny darauf. Der dritte, er zeigte das meiste von seinem Gesicht. Braunes Haar, eine orange Brille, eine Art Maulkorb und einen grauen Hoodie. Er griff dich immer mit zwei Äxten an, die anderen zwei hatten Schusswaffen.

Wie jeden Morgen fuhrst du schweißgebadet auf und atmest erst einmal tief durch.

Nur ein Traum, das war nur ein Traum.

Das redest du dir jeden Morgen ein, denn es war einfach absurd. Diesen riesigen Mann kanntest du, Slender Man. Er existierte nicht wirklich! Deine Beste Freundin erzählte oft von ihm und anderen Gestalten. Du solltest sie mal wegen den anderen drei Jungs ausfragen. Vielleicht hatte dieser Traum ja was zu bedeuten?

Du nahmst aus deinem Schrank eine zerissene Jeans und ein [f/c] Pulli, der dir zwar viel zu groß war, aber da es eh kalt draußen war und du diesen Pulli mochtest, interessierte dich das wenig. Nachdem du deine Morgenroutine beendet hattest bandest du deine [h/c] Haare zu einem Zopf zusammen,schnapptest deine Schultasche und begabst dich auf den weg in die Irrenanstalt, auch genannt Schule.

Dein Weg führte dich wie jeden Tag durch einen Wald. Es störte dich aber nicht, du mochtest den Wald sehr. Er ist friedlich und still, gleichzeitig aber auch gruselig und mysteriös. Er barg hinter allen Bäumen und Büschen jede Menge Geheimnisse. Mit Musik in den Ohren verließt du ihn wieder und standest auch schon direkt vor der Schule, wo dich auch gleich deine beste Freundin ansprang. Ihre Blaugrünen Augen leuchteten wie immer, wenn sie dich sah und sie begann auch gleich wieder damit, von diesen komischen Gestalten zu reden. Das war deine Chance!

"Du, Katy, du redest doch auch immer von Slender und seinen... wie hießen die?"

"Seine Proxys? Ja, was ist mit denen?"

"Naja, kannst du mir nochmal von denen erzählen?"

"Hat da jemand doch endlich Interesse?" grinste sie dich an.

Während sie dir von Masky, dem mit der weißen Maske, Hoodie, der im gelben Hoodie, und Ticci Toby, dem Brillenträger, erzählte, gingt ihr in den Raum, in dem ihr jetzt Mathe hattet.

Du dachtest über die drei nach, besonders über Toby, da sie dir von ihm am meisten erzählen konnte. Sein Vater war ein Schlägertyp und hat sowohl seine Mutter als auch ihn geschlagen. Seine Schwester Leyla starb bei einem Autounfall, welchen er überlebt hatte. Er hatte Tourette (Wird das so geschrieben? XD) und noch eine andere Krankheit, die ihn keinen körperlichen Schmerz spüren lies. Auf der einen Seite hatte es was gutes, aber Schmerzen waren ja auch eine Warnung des Körpers. Er würde nicht wissen, wenn es lebensbedrohlich werden würde. Er hatte seinen Vater mit seinen zwei Äxten, die er immer bei sich trug, umgebracht und ist in den Wald gerannt, wo er ein Feuer gelegt hatte. Dort hatte ihn Slender Man mitgenommen und die Polizei konnte nie Tobys Leiche finden.

Nach der Schule verabschiedest du dich wieder von Katy und gehst deinen gewohnten Weg durch den Wald, während du deinen Lieblingssongst lauchst. Du musstest so in Gedanken versunken sein, dass du dich im Wald tatsächlich verlaufen hattest. Das war seltsam, du hattest dich nie verlaufen. Du konntest den Weg mit verbundenen Augen finden. Das hattet ihr schonmal ausprobiert, also wusstest du es!

Du schautest dich um, vielleicht konntest du ja irgendwo einen Weg raus finden? Aber dieser Teil des Waldes war dir komplett unbekannt. Wie weit bist du denn bitte gelaufen? Das waren nie mehr als 10 Minuten, so weit konntest du nicht in den Wald gelaufen sein! Obwohl es gerade mal halb 4 ist ist es ziemlich dunkel in diesem Teil des Waldes. Die Bäume stehen dicht nebeneinander, sodass man nicht weit in den Wald schauen konnte. Hinter dir vernahmst du ein Knacken und drehtest dich schnell um.

Da war ein dunkler Schatten, der sich schnell zwischen den Bäumen bewegte und du ihn gerade so als Mensch identifizieren konntest. Du verfolgtest den Schatten, drehtest duch dabei auch im Kreis. Irgendwann blieb der Schatten stehen, genauso du. Du versuchtest mehr zu erkennen, doch mehr als Umrisse waren einfach nicht zu sehen. Der Schatten bewegte sich langsam auf dich zu. Als erstes erkanntest du braune Haare, etwas länger als die Jungs in deiner Klasse trugen. Danach viel dein Blick auf sein Gesicht. Orange Brille bedeckte die Augen, Maulkorb den Mund. Obwohl es dir hier scon klar war, musterst du ihn weiter. Grauer Hoodie, welcher an den Ärmeln gestreift war und dessen dunkelblaue Kapuze er halb auf dem Kopf trug. Eine normale dunkle Jeans, an der ein Handwerkergürtek befästigt war. An diesem hingen zwei Äxte, eine auf jeder Seite, stets griffbereit. Er trug schwarze, dreckige und ausgelatschte Sneakers. Dein Blick wandere wieder zu seinem Gesicht hoch und du merktest, dass er dich genauso musterte. Seine Augenfarbe konntest du durch das Orange seiner Brille nicht deuten, seine Gesichtszüge nur erahnen. Kein Zweifel, es war einer der Jungs aus deinem Traum, noch dazu der, der dich von allen am meisten beschäftigte.

"Komm freiwillig mit, ich will dich nicht zwingen müssen." drang seine tiefe Stimme an dein Ohr. 

Du wolltest dir garnicht vorstellen, wie er dich zwingen würde, mitzukommen, also nicktest du einfach und gingst ihm nach, als er im Wald verschwand. Es viel dir schwer, mitzuhalten, da er fast rannte. Irgendwann kamt ihr an einem Haus an, es war riesig und erinnerte an eine verlassene Anstalt. Ohne zu zögern riss Toby die Tür auf und wies dir an, ihm zu folgen, da du stehengeblieben bist um das Gebäude zu mustern. Mit Angst folgtest du dem Jungen schließlich durch mehrere Gänge. Schließlich standet ihr vor einer dunklen Tür, auf der ein Kreis mit einem X eingeritzt wurde. Das Symbolkanntest du aus deinem Traum! Da viel dir ein, vielleicht war das ja alles nur ein Traum? Katy jammerte immerhin immer, dass die ja alle nicht wirklich existierten. Unauffällig hast du dir in den Arm gekniffen, aber der Schmerz fühlte sich zu echt an.

Der Junge öffnete die Tür und ihr ward nun in einem Gang, der nichtmehr so modrig und zerfallen aussah. Nein, hier sah alles so aus, als würde es bewohnt werden. Du hörtest mehrere Stimmen, aber Toby ging weiter durch die Gänge und du folgtest ihm. Dein Blick schweifte umher, es gab immernoch viele Gänge, doch diese führten in verschiedene Räume. Wieder bliebt ihr vor einer Tür stehen, wieder dieses Symbol in diese geritzt. Wieder öffnete er sie und ihr standet nun in einem riesigen Büro. Vor dir stand ein riesiger Schreibtisch, der mit verschiedenen Papieren vollgestellt war. An der Wand dahinter ein riesiges Regal voller Bücher und Akten, welches die ganze Wand einnahm. An den anderen hingen einige Bilder, aber du widmest deine Aufmerksamkeit eher den anderen im Raum. Toby stellte sich zu zwei anderen Jungs, Masky und Hoodie, welche dich jetzt ebenfalls musterten. Du wolltest es ihnen gleich tun, doch zog der Mann vor dir seine Aufmerksamkeit auf sich, als er dich beim Namen nannte.

"Setz dich doch bitte."

Er deutete auf einen Sessel vor seinem Schreibtisch. Du wolltest ihm ins Gesicht sehen, musstest aber feststellen, dass dieses nicht vorhanden war. Und die Tatsache, dass er so riesig war, bestätigte deine Vermutung, vor dir saß Slender Man.

Er erklärte dir, dass du von nun an einer seiner Proxys wärst, egal ob du es denn überhaupt wolltest oder nicht. Toby sollte dir noch dein Zimmer zeigen, während Masky und Hoodie deine Kleidung und andere wichtige Gegenstände holen würden. Deinen Eltern und Freunden würde man deinen Tod vorgaugeln. 



~5 Monate später~



Toby und du wart gerade auf dem Rückweg einer Mission. Du hattest dich in den 5 Monaten, in denen du schon mit den Creeps zusammengelebt hast super eingelebt, Freundschaften und Feindschaften geschlossen und dich verliebt. Um genau zu sein in den Jungen, der gerade neben dir lief. Ob er genauso fühlte wusstest du nicht. Ob er überhaupt irgendwen liebte? Keine Ahnung. Der weibliche Anteil in der WG war wirklich sehr beschränkt. Clockwork, Jane, Sally und du gegen einen Haufen Jungs, die sich benahmen, als würden sie in der Pubertät feststeckten. Naja, die Proxys, besonders Masky, waren da eher erwachsen. Auch wenn Toby wohl der kindischste von euch vieren ist, mochtest du seine Art. Sein Gesicht hattest du in den 5 Monaten allerdings noch nicht einmal gesehn udn wenn du ihn fragtest, ob er das denn nichtmal abnehmen könne, meinte er immer nur, 'Ist noch nicht soweit' und hatte plötzlich aus dem Nichts eine Waffel hergezaubert und verdrückte diese genüsslich.

Als ihr endlich an der alten Anstalt ankamt und die Gänge bewältigt hattet, gingst du gleich in dein Zimmer. Dir viel eines schon am Morgen ein und du hofftest, dass keiner hier es rausfinden würde. Bisher hattest du auch Glück. Du wolltest nicht, dass sie alle einen großen Wind um deinen Geburtstag machen würden, du hattest es immer lieber, ihn ruhig zu verbringen.

Du zogst dich gerade um, die alte Jogginhose und den Hoodie, die nun total beschmutzt waren, landeten im Wäschekorb in der Ecke deines Zimmers, während du eine schwarze Leggins und ein weißes luftiges Top aus dem Schrank nahmst und dieses dann angezogen hattest.

Gerade, als du dich auf den Bett schmeißen wolltest, klopfte es an deiner Tür. Statt es dir auf deinem Bett bequem zu machen, nahmst du auf deinem Schreibtischstuhl platz, winkelst deine Beine an und sahst zur Tür, gabst dem Unbekannten auf der anderen Seite bescheid, dass er hereindurfte und blicktest in das wie immer bedeckte Gesicht Rogers. Toby schloss die Tür hinter sich und nahm auf deinem Bett platz, während du dich mit dem Stuhl so drehtest, dass du ihn ansehen konntest. Eine Weile war es still, er zuckte ab und an mal. Du hattest herausgefunden, dass es nur noch auftrat, wenn er nervös war. Hatte er wieder irgendwas angestellt, dass er dir beichten musste? Letztes mal hatte er dein Lieblingsshirt falsch gewaschen, sodass es eingelaufen war.

"Du hast heute Geburtstag."

Du zogst scharf die Luft ein, woher wusste er das? Dennoch gabst du ihm mit einem Nicken Bestätigung. Er sah dich an und bewegte langsam seine Hand zur Brille. Was tat er da? Wollte er sie abnehmen? Würdest du heute das erste mal in seine Augen schauen können?

"Dann... ist das mein Geschenk."

Er nahm tatsächlich die Brille ab und du konntest in ein Paar schokoladenbraune Teddyaugen schauen. Sie waren so wunderschön und hatten einen gewissen Glanz. Du hattest dich so in seinen Augen verloren, dass du garnicht bemerktest, dass sein Mundschutz der Brille folgte. Erst als e aufstand warst du wieder in dieser Welt udn du musstest zugeben, sein Gesicht sah sexy und süß zugleich aus.

Er kam auf dich zu, sein rechter Arm zuckte, seine linke Hand ebenfalls. Auch sein Kopf zuckte kurz zur Seite. War er wirklich so nervös? Was hatte er denn noch vor? In deinen Gedanken und zeitgleich seinen Augen versunken, bekamst du nicht mit, wie er dir näher kam.  Wieder in dieser Welt warst du diesesmal erst, als du seinen Atem an deinen Lippen warnehmen konntest. Noch ehe du irgendwie reagieren konntest, überbrückte er auch den letzten Abstand und seine Lippen fanden sich auf deinen wieder. Der Kuss, welchen du sofort erwiedert hattest, war sanft, als hätte der Junge Angst, du würdest zerbrechen.

Nachdem er den Kuss viel zu früh löste, schaute er in deine [e/c] Augen und lächelte. Seine Zuckungen waren wieder schwächer geworden, nachdem er dir etwas ins Ohr flüsterte. Die Worte schallten in deinem Kopf immer wieder. Du gabst ihm zu wissen, dass es dir genauso ging und eure Lippen fanden wieder zueinander.

Ich habe mich in dich verliebt, [y/n].


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