The way you make me feel (JB...

By litbizzlestan

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Neugierig drehe ich mich um und erkenne 2 Personen.Eine ist Männlich und groß und die andere eher klein und w... More

Prolog
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That's it
Teil 2

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By litbizzlestan

Ich schaue auf den Fernseher und merke wie meine Augen schwerer werden.Scheisse ich bin Müde..Aus dem Fenster kann ich erkennen, dass es bereits sehr dunkel ist.Ich muss noch nach Hause, aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust mich zu bewegen..Aber ich muss Ja..

Lustlos stehe ich auf und packe meine Sachen ein.
,, gehst du ?"fragt Liz neugierig.
Ich nicke ,,Ja, Ich muss langsam mal nach Hause."antworte ich und ziehe mich dabei an.
,,Soll ich dich begleiten?"fragt sie.
Sie ist so süß. ich schüttele den Kopf.
,,Nein..danke ich schaff das schon."sage ich und umarme sie .

,,Komm gut nach Hause ."ruft sie mir hinterher als ich ihr Haus verlasse.
Ich werfe ihr einen Luftkuss zu und laufe dann los.Auf zur Bushaltestelle.
Den Bus kann ich von weiten schon erkennen.Lauf Cassie.Zieh durch.Ich laufe so schnell ich kann, doch wie das Schicksal so will, fährt der Bus mir direkt vor der Nase weg, als ich die Bushaltestelle erreiche.,,Shit!"fluche is außer Atem. Jetzt darf ich eine halbe Stunde in der Kälte warten oder zu Fuß laufen.

Ich laufe.
Die dunklen Straßen sind unheimlich und ehrlich gesagt habe ich schon ein bisschen Bammel.Plötzlich klingelt mein Handy und schreckhaft zucke ich kurz zusammen. Der laute Klingelton dröhnt förmlich in meinem Kopf und ich habe das Gefühl, dass die ganze Nachbarschaft von Liz es mitbekommt.Ich schaue auf meinen Display.Mom.Oh shit , ist sie etwa schon da ??Ich sollte ja in der Schulwoche nicht so spät noch draußen sein.

Auf Stress vorprogrammiert kneife ich meine Augen zusammen.
,,Mom?"
,,Hey Honey, geht's dir gut?"fragt sie fürsorglich.
,,ähhm ja? Und dir?"Frage ich verwirrt.
,,Ja ..weißt du, ich muss die Nachtschicht übernehmen..tut mir leid ..Morgen früh bin ich dann so gegen 8:00 Uhr zuhause. Wir sehen uns dann nach der Schule, ja?"
Erleichtert atme ich aus. Sie ist also nicht zu Hause.
,,Ja ist okay.."meine ich.
,,Super, geh jetzt schlafen, es ist spät okay?"sagt sie.
,,Ja okay , gute Nacht."
wenn du nur wüsstest..
,,schlaf gut , Schätzchen ."sagt sie und legt auf.
Es ist Schweinekalt. So kalt,dass mein Atem raucht.Ich biege in die nächste Straße und bleibe vor Schreck stehen. Am Ende der Straße sehe ich 2 Männer stehen. Sie scheinen betrunken zu sein. Unsicher laufe ich auf die beiden zu.Bloß nicht angucken.
Ich merke wie die Männer auf mich aufmerksam werden, als ich mich ihnen langsam nähere. Ich bin nur noch ein paar Schritte von ihnen entfernt, als der eine schon beginnt mit mir zu sprechen.

,,Hey, so eine schöne junge Frau so spät alleine unterwegs ? wie kommt das?"fragt der eine.

Ich reagiere nicht und laufe weiter geradeaus.

,,Baby bleib doch mal stehen."meint der andere und plötzlich spüre ich einen festen Griff an meinem Arm.Hektisch drehe ich mich um und stehe vor einem etwas größerem dickem Kerl.

,,Wohin willst du denn so schnell?"meint der eine und legt mir die Hand an die Wange.
Ich reiße mich von ihm los.
,,Finger weg!"zische ich und mache einige Schritte zurück.Ich stoße gegen jemanden.
,,Hey Babe.. ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet, wo warst du denn?" Ich drehe mich um und schaue direkt in Justin Bieber's Gesicht.Was für Babe?..

,,Haben, die dich belästigt?"fragt er und schaut mir tief in die Augen. Ich nicke leicht ohne auch nur einen Laut von mir zu geben.

,,Verpisst euch !Was fällt euch ein meine Freundin hier zu belästigen..Wenn ihr nicht bluten wollt, verzieht euch lieber ganz schnell !" zischt er und stellt sich schützend vor mich. Was zur Hölle hab ich verpasst? Freundin?Wo kam er überhaupt so plötzlich her? Nicht dass ich nicht froh bin , eher im Gegenteil.

Der dicke Typ mit der Bierflasche kommt auf Justin zu.

,,Und du bist?"fragt er herausfordernd.

,,Ich bin der, der dir gleich weh tun wird, wenn du dich nicht jetzt verziehst."meint er drohend.

,,Achja?"fragt der dicke und schubst Justin.oh shit.Mein Herz rast.Das eskaliert gleich..

Justin boxt dem Typen ins Gesicht, doch der kontert direkt auf Justins Kopf.Und zwar mit der Glasflasche. Sie zerspringt in hunderte kleine Teile . Plötzlich schlägt Justin ununterbrochen auf den Typen ein bis er regungslos am Boden liegt.Irgendwie tut er mir leid.Der andere Typ steht nur ruhig da und schaut zu.Soll ich lachen oder weinen?

,,Justin..?"Gebe ich unsicher von mir.

Langsam dreht er sich um und der Anblick ist etwas Angsteinflößend . Justin blutet rechts an seiner Stirn. Das Blut läuft wie ein Wasserfall und ich kann von hier aus im dunkeln sehen,dass Justin eine Platzwunde Nähe der Schläfe hat.Das ist verdammt gefährlich. Justin packt mich am Arm und sieht mich mit sich. Ich drehe  mich um und Blicke ein letztes Mal zu den Typen . Justin ist echt brutal. irgendwie voll abturnend aber ich bin ihm Dankbar dafür,dass er mir geholfen hat, obwohl wir einen schlechten Start hatten. Nicht dass wir uns jetzt besser verstehen. Er ist trotzdem ein Perversling. Man erinnere sich an gestern Abend.Plötzlich bleibt er stehen . Er lässt mich los um die Tür eines weißen Audi R8 zu öffnen.okay stop. Das ist sein Auto?!

Er setzt sich rein.
,,Steig ein."sagt er ernst.

,,ich weiß nicht..."sage ich unsicher.

,,fängt das schon wieder an?steig einfach ein ich bring dich nach Hause."sagt er.

,,Ist nicht mehr lang.. Danke dass du mir geholfen hast, ich rate dir jetzt ins Krankenhaus zu fahren .. Den Rest schaff ich allein."sage ich dankend und will los laufen, doch er zieht mich auf seinen Schoß.Okay Cassie, alles ist gut ,Nicht nervös werden. Ich werde rot.Shit.

,,Los kletter rüber."sagt er monoton.
Sofort versuche ich über ihn rüber zu klettern, doch plötzlich stöhnt er schmerzhaft auf. Mitleidend schaue ich ihn an. Er wird rot.

,,Was ist los?"Frage ich.
,,Nimm deine Hand da runter.."stöhnt er.
Ich schaue auf meine Rechte Hand und ziehe sie vor Schreck schell zurück . Beim Versuch rüber zu klettern habe ich meine Rechte Hand auf seinen Schritt gelegt um mich abzustützen. Und dabei wohl so einiges in die Wege geleitet.
,,Oh es tut mir leid."sage ich schnell, setze mich mich auf den Beifahrersitz und versuche die in seiner Hose entstandene Beule zu ignorieren.
Ich muss lachen und drehe mich zum Fenster .

,,Was ist so witzig?"fragt er verunsichert. Das Justin mal verunsichert ist. Wow.

,,Ach nichts.."sage ich und versuche mein Lachen zu unterdrücken, doch bei meinem Glück funktioniert es nicht und ich pruste los. Justin rutscht nervös auf seinem Sitz hin und her .

,,Warum lachst du ?"fragt er nun ernster. Er schaut auf seinen Schritt und dann zu mir.

,,Ist er zu klein?"fragt er ruhig und schaut erwartungsvoll auf die Straße.
Er spannt seinen Kiefer an.

Ich muss noch mehr lachen.Machen sich Jungs wirklich Sorgen um sowas??Justin scheint sehr verzweifelt zu sein.

Ich schüttele lachend den Kopf.
,,Nein.., ich weiß nicht."

,,wie du weißt nicht ob er zu klein ist?"fragt Justin entsetzt. Ich höre auf zu lachen.

,,Ja keine Ahnung seit wann bin ich dafür zuständig zu bestimmen welches Ding zu klein oder zu groß ist?"entgegne ich. Ich spüre wie die Rote Farbe meine Wangen bedeckt.Diese Situation ist etwas überfordernd.

,,Weiß ich nicht, aber anscheinend ist er ja sehr lustig.."sagt er beleidigt.

,,Nein deswegen hab ich doch garnicht gelacht.."meine ich.

,,Also ist er nicht zu klein?" Fragt Justin nun grinsend.

,,Weiß ich doch nicht."Antworte ich.

,,Ja dann guck doch hin."meint Justin.

Ich schüttele den Kopf.
,,Ist das das einzige worüber Jungs sich sorgen machen? Die Länge ihres Ding Dongs?"frage ich spöttisch.

Er seufzt.
,,Nein wir machen uns auch Sorgen darüber, wie wir die Mädels, damit zum Schreien bringen."sagt er Stolz.

,,Junge, du hast ne verdammte Platzwunde an Kopf und blutest wie sonst was und trotzdem ist das einzige woran du Denkst dein drittes Bein?!"Frage ich entsetzt.

,,Jerry, er heißt Jerry.."meint er und hält an.Dass er dem Ding auch noch einen Namen gibt , interessant.
Gott sei dank wir sind da.

,,Okay Justin, Themenwechsel, fährst du jetzt ins Krankenhaus?"Frage ich.

Er schüttelt den Kopf.
,,Bin zu Müde.."

,,Das ist aber gefährlich , geh lieber ins Krankenhaus.."

Er grinst und schüttelt erneut den Kopf.

,,wenn du die Wunde nicht behandeln lässt, kann sie entzünden und wenn du die Wunde nicht nähen lässt wird sie wahrscheinlich zu lange brauchen um zu heilen ,Außerdem wird eine Riesen Narbe bleiben und das ist nicht gerade schön."sage ich.

,,Ich habe aber keine Lust ins Krankenhaus zu fahren.Ich hatte schon viele Wunden und alle überstanden also werde ich das jetzt locker auch überstehen."sagt er sicher .

,,okay , komm mit hoch, ich behandle dich.." Meine ich und öffne die Tür des Autos.

,,bist du eine Ärztin oder was?"Fragt er spottend.

,,Nein aber meine Mom ist Krankenschwester."meine ich und steige aus.

,,sicher?"fragt er.

Ich nicke und bewirke somit,dass er aussteigt und torkelnd auf mich zu läuft.Er hat bereits zuviel Blut verloren.Deswegen ist ihm schwindelig.

Wir laufen ins Gebäude und fahren nach oben.Zu Hause angekommen gehen wir schnell ins Badezimmer.

,,setz dich.."sage ich und deute auf den Toilettendeckel.

Ich ziehe meine Jacke aus und hole den Notfall Kasten meiner Mom aus dem Zimmer.Etwas angeekelt vom mit Blut bedecktem Shirt und Gesicht betrachte ich Justin, wessens Augen langsam schwer werden.

,, Okay Justin Ich werde jetzt desinfizieren." Warne ich vor und säubere seine Wunde mit einem Wattebausch voller Alkohol.

Er verzieht sein Gesicht und drückt seine Hände in Fäuste zusammen.
,,Zieh deine Jacke aus, damit du nicht überhitzt.."sage ich und er tut was ich sage.

,,okay jetzt werde ich versuchen das zu betäuben ok? Ich kann für nichts garantieren.. Ja?"sage ich und hole Teebaumöl aus dem Schrank. Ich schüttele eine enorme Menge auf die Wunde und betrachte sein Schmerz verzerrtes Gesicht.

,,Sorry Justin." murmele ich und warte ab bis es ungefähr betäubt sein sollte. Ich würd ihn ja gerne mit richtigem Betäubungsmittel betäuben aber ich weiß nicht welches von den Zich kleinen Flaschen nochmal das Betäubungsmittel ist.Aber gut dass ich weiß dass Teebaumöl eine betäubende Wirkung hat.Okay gut.

Ich hole mir Faden und Nadel aus dem Kasten und setze an.

,,Justin?"Frage ich.
,,ja?"Antwortet er schwach.
SCHEISSE ich muss mich beeilen, der kippt mir hier gleich noch um.

,,Ich nähe jetzt ok ?"
Er nickt leicht.
Ich steche mit verzogenem Gesicht durch seine Haut und bin Froh als er nichts merkt. Ich bin nicht die beste Schneiderin, deshalb bin ich auch aus dem Schulkurs geflogen, aber dafür sollte es reichen. Je mehr ich mich seiner Schläfe nähere, spürt er was ich tue und ballt seine Fäuste so fest zusammen, dass sich Adern auf seinen Händen bemerkbar machen.

Als ich mindestens 5 fünf mal hin und zurück genäht habe, betrachte ich mein Werk von einem Fadenlabyrinth.Das sollte halten.Stolz klebe ich noch ein Pflaster drauf und packe alles ein.

,,Justin ich bin fertig."meine ich und laufe ins Zimmer, Justin folgt mir mit müden Augen.Ohne auch nur ein Wort zu sagen, lässt er sich auf meinem Bett fallen.Warte mal..Du solltest eigentlich nach Hause gehen.

,,Justin?"
Keine Reaktion.

,,Du kannst hier nicht schlafen."sage ich laut, doch wieder nichts.Wie schnell schläft der bitte ein?!

,,Justin!"sage ich nun noch lauter und schüttele an ihm.Wieder tut sich nichts.Okay.Was mach ich jetzt?

Er schläft wie ein Stein, aber er darf nicht hier schlafen.Wenn Mom das erfährt bin ich ein totes Mädchen.
Obwohl... sie ist erst so gegen 8 zu Hause..Da wären wir schon in der Schule.Sie würde also nichts mitbekommen.Trotzdem..ich kann Justin jetzt nicht wirklich leiden, ja okay er hat mich "gerettet ". Ich hab ihm vor dem Krepieren geschützt.Eigentlich sind wir dann doch Quitt.Ausserdem liegt er in meinem Bett.

,,Justin! Steh auf .."versuche ich es noch einmal.Und wieder bekomme ich keine Antwort.Ich seufze ,Ich bin müde..
Ach ich gebs auf,decke ihn zu und gehe zum Zimmer meiner Mom.Dann werd ich wohl hier schlafen müssen.

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