Metal Lover (Ereri/Riren)

Zurück in der realen Welt...

Metal Lover
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Kapitel 11
//sooo da wattpad nur am rumspaken (?) Ist konnte ich nichts aktualisieren...gomen nasai ich musste kapi 9&10 nochmal posten also heh. Gomeeee und ich versuche die Kapitel nänger zu machen viel spaß//
Plötzlich öffnete ich meine Augen. Zuerst konnte ich nichts sehen da es zu hell war. Als ich dann wieder sehen konnte sah ich das ich in einem weißen raum lag. Ich hörte Geräte neben mir piepen. "Er ist aufgewacht!" Schrie eine weibliche stimme neben mir. "Eren! Schatz! Siehst du mich?!" Erst jetzt realisierte ich alles. Ich war nicht in meinem zimmer am Klavier, sondern im Krankenhaus. Nicht Levi b.z.w. Rivaille war bei mir sondern ein schwarzhaariges mädchen und ein typ mit undercut und braunen Haaren die oben hellbraun waren. Irgendwie sah der junge aus wie ei Pferd. Er war zwar sympathisch aber hatte halt ne Pferdefresse. 'Warum spricht der Junge mich mit schatz an?' Dachte ich mir. "Wer...seid ihr...?" Fragte ich vorsichtig. "Eren!" Schrie das Mädchen. "Erkennst du mich nicht?!"
"Nein"
"Fuck this damn life!" Sie weinte. Ich kannte sie zwar nicht, oder eher gesagt nicht mehr, denn es scheint so als kenne ich sie, aber ich wollte nicht dass sie weint. Und der junge. Eine träne floss aus seinem Auge. Nach 10 oder 20 min beruhigte sich das Mädchen endlich. Sie fing an zu sprechen. "Okay eren. Da du uns nicht erkennst erzähle ich dir ein bisschen. Ich bin Mikasa Ackermann. Deine Adoptivschwester. Ich bin so wie du 16 Jahre alt. Wir kennen uns schon seid wir 3 jahre alt sind. Und der junge hier heisst Jean. Er ist dein Fester freund und er ist vor einem Monat 17 geworden. Du bist vor fast einem halben Jahr wegen einem unfall ins Krankenhaus gekommen weil du ins koma gefallen bist..." nun verstand ich alles. Alles war ein Traum...es war alles...NUR EIN FUCKING TRAUM!!! MEIN GANZES GKÜCK WAR NATÜRLICH NICHT ECHT! SOWAS WÜRDE MIR NIE PASSIEREN KÖNNEN!!! Wärend einer gewissen Zeit löschte sich jegliche Erinnerung aus meinem Gedächtnis und ich wusste nichts mehr. Rein garnichts. "Wer...bin...ich...überhaupt...?" Die beiden die im Raum saßen, sahen mich gechockt an.