A never ending love story

By Gullilulli123

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Dies ist mein Beitrag für den ONC 2024:) Als Charlie die umwerfende Ally in ihrem Bostoner Lieblingscafé kenn... More

Vorwort
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Epilog

Kapitel 8

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By Gullilulli123

Liebes Tagebuch,
auch wenn die Verlobung zwischen mir und Lord Edward Vaughan noch nicht offiziell bekanntgegeben wurde, ließ Mutter bei den vergangenen Festtagen keine Möglichkeit aus, um mich mit dem werten Lord zu vergesellschaften.

Dass ich Edward als einen sterbenslangweiligen Zeitgenossen empfinde, ist für Mutter nicht von Bedeutung.
Es ist für niemanden so recht von Bedeutung.
Dass ich schon bald Lady Celia Vaughan werden würde, steht nämlich außer Frage, was mir bitterböse Bauchschmerzen bereitet.

Archibald ist der einzige, zu dem ich mich in dieser Zeit gesellen kann, ohne von meinen bevorstehenden Pflichten als Gemahlin des werten Lords zu hören.

Umso fröhlicher stimmte es mich natürlich, als die Festtage endlich vorüber waren und ich mich wieder heimlich raus schleichen konnte, um in den Stall zu Archibald zu gelangen.
Nach dem Fest ist nämlich vor dem Fest, denn nun muss Mutter die Feier anlässlich der Verlobungsverkündung vorbereiten und wird wieder weniger Zeit haben, um mich zu beobachten.

Archibald war, zu meiner Freude, ein fester Bestandteil unserer Angestellten geworden und übernimmt nun Aufgaben im ganzen Haus.
Am liebsten ist er bei den Pferden im Stall und da treffe ich ihn auch am liebsten an.
Es ist nicht so, dass ich ihn nicht im Haus begegne, denn das tue ich regelmäßig, da Vater Archibald gerne als seinen Assistenten in seine Arbeiten einbindet, allerdings können wir uns im Stall am nächsten sein.

Auch wenn Mutter beschäftigt ist, traue ich nicht jedem Dienstmädchen hier über den Weg. Aber am wenigsten traue ich Miss Margret - unsere Haushälterin.
Während Vater, meine Brüder und die meisten unseres Hauspersonals sich nicht darum scheren, mit wem ich wie meinen Tag verbringe, tut es Miss Margret allemal.

Jedes Mal, wenn wir in den letzten Wochen den gewohnten Klang ihrer hochhackigen Schuhe auf dem polierten Parkettboden im Gang hallen hörten, versteckte sich einer von uns beiden, nur damit die alte Hexe uns nicht im selben Raum erwischt.
Die stetige Angst von ihr erwischt zu werden, ließ mich und Archibald vorsichtiger werden, als wir sein müssten, denn auch wenn ich die Verbindung zwischen mir und Archibald nicht leugnen kann, tuen wir nichts verbotenes.

Und trotzdem mussten Archibald und ich uns letzte Woche für etwas verantworten, was nicht so gewesen war.

So langsam zog der Frühling ins Land, was mich dazu verführte, mich auf einen Ausritt mit Archibald einzulassen.
Ich hatte den bitterkalten Winter satt, weshalb ich mich von der Sonne nach draußen ziehen ließ, wo ich dann auch auf Archibald traf.

»Lady Celia«, begrüßte er mich mit einem Kopfnicken freundlich.
»Einen angenehmen Tag, Mister Archibald.« Ich lächelte, erfreut ihn zu sehen, glücklich zurück.
»Ist das Wetter nicht hervorragend?«
»Da stimme ich Ihnen zu, Archibald, das Wetter ist wirklich hervorragend.«
Ich war nicht aus dem Haus geschlichen, um auf einen belanglosen Plausch mit der interessantesten Person, die ich jemals kennenlernte, in der Parkanlage meines persönlichen Gefängnisses zu schlendern.

Zu meinem Glück hatte auch Archibald anderes im Sinn.
Als wir sicher waren, außer Hörweite von jedem zu sein, der uns gefährlich werden konnte, rückte ich mit dem raus, was mir schon lange unter den Fingern brannte.

»Du hast doch sicher nicht das kleine Stück Papier, in dem du mich gebeten hast, nach dem Mittag raus zukommen, von Clara auf mein Frühstückstablett schmuggeln lassen, nur um mit mir über das Wetter zu reden! Sag schon, Archi, was hast du vor?
Archibald lachte herzlich.
»Wir machen einen Ausritt, Celia! Das Wetter ist so herrlich und da dein Vater mir für heute freigegeben hat, dachte ich, dass es der perfekte Zeitpunkt wäre, um uns den Wind im schnellen Galopp um die Nase wehen zu lassen.«

Ich lächelte zutiefst erfreut.
Schon als kleines Mädchen liebte ich das Reiten, was zu meinem Bedauern, von Mutter nicht als sehr damenhaft angesehen wird, wodurch ich nur wenige Male in den Genuss kam, mit Vater und meinen Brüdern auf den Weiten unseres  Anwesens zu galoppieren.

Wie man sich im Sattel hielt, ist mir dennoch bekannt, weshalb ich, als wir im Stall ankamen, selbstbewusst meine Röcke straffte und mich mit Archibalds Hilfe in den Sattel der braunen Stute schwang, die schon von Archibald fertig gemacht auf uns wartete.

Um schnell aus dem Sichtfeld des herrschaftlichen Herrenhauses zu gelangen, entfernten wir uns in einem schnellen Galopp und bogen in den erstbesten Waldweg ein.

Nun war das große Haus hinter den Bäumen verschwunden und ich konnte auf einmal wieder richtig atmen.
Es war, als wenn ich auf einmal von einer schlimmen Krankheit geheilt wurde, die mich seit Jahren am Atmen hinderte - wenn ich es sage, ich fühlte mich schon lange nicht mehr so lebendig, wie in diesem Moment.

Eine zeitlang ließen wir uns einfach nur vom Wind treiben. Die Pferde liefen vor sich hin. Sie liefen Wege entlang, die ich tief in meinem Gedächtnis schon einmal abgeritten bin. Ich erinnerte mich an längst vergangene Zeiten und vor allem erinnerte ich mich an das Glück, was ich einst verspürte und was langsam wieder anfing in mein Leben zu treten. Archibald zu verdanken.

»Celia.« Er riss mich aus meinen Träumereien. »Wir sollten uns öfter auf einen Ausritt treffen.«
Ich seufzte schwer.
»Ich wünschte, dass ich könnte.«
»Dein Vater wird es sicherlich erlauben.«
»Nur leider wird Vater nicht mehr lange über mich entscheiden. Die Hochzeit, Archibald, sie rückt immer näher...« Niedergeschlagen ließ ich den Kopf hängen.

Ich konnte mir beim besten Willen nicht ausmalen, wie es sich als Lady Celia Vaughan leben würde. Das was ich von dem werten Herrn Lord wusste, war, dass ich ihn als sterbenslangweilig empfinde und dass ich unter gar keinen Umständen seine Frau sein wollte, um für den Rest meines Lebens im goldenen Käfig seine Kinder großzuziehen.

»Celia.« Archibald schaute mich liebevoll an. »Es ist nicht alles so trüb wie du denkst. Sieh es von der guten Seite.«
»Von der guten Seite?!« Ungläubig schüttelte ich den Kopf und musste meine Tränen zurückhalten. »Archi, es gibt keine gute Seite! Einen Mann heiraten, den ich nicht kenne und erst recht nicht liebe?! Ein Leben als Hausfrau und Mutter führen?! Ich will mich mit meinen neunzehn Jahren nicht fügen müssen, Archibald!«

Nun konnte ich meine Tränen auch nicht mehr halten. Ich konnte nur schwer an die bevorstehenden Zeit denken ohne mich wieder in die tiefe Traurigkeit zu stürzen, aber das Gute darin sehen? Das ist unmöglich!
Ich werde nie und nimmer das Gute an einer arrangierten Ehe mit einem Mann sehen, der mich nicht die Bohne interessiert, wenn ich vor mir etwas habe, was mich morgens mit einem Lächeln aufstehen lässt und was ich aus tiefsten Herzen und mit größter Trauer vermissen würde.
Archibald...

»Ich liebe ihn einfach nicht!«, brachte ich schluchzend hervor.
»Ich weiß, Celia.« Betroffen senkte nun auch er den Blick. »Für mich wird es schwer sein, dich in den Armen eines anderen Mannes zu wissen, Celia, sehr schwer sogar. Aber denk an deine Zukunft. Denk an das, was dir bevorsteht, wenn du dich nicht fügst, Celia. Du weißt, dass du in dieser Gesellschaft aufgeschmissen bist ohne einen Mann«, versuchte er mir ins Gewissen zu reden, was mich nur noch wütender stimmte.

»Ich bin alleine soviel besser dran als mit einem Mann! Meinetwegen soll mich lieber der Tod holen, als dass ich mich von einem Mann abhängig mache!« Und mit diesen Worten ließ ich mein Pferd umkehren, um dann anschließend im schnellen Galopp alleine zurück zum Haus zu gelangen.

Kurz vor den Stallungen unseres Anwesen holte er mich ein.
Ich sprang, mein Gesicht vor all den Tränen aufgedunsen und rot angelaufen, vom Pferd und wollte zurück ins Haus stapfen, als Archibald mich am Arm ergriff und mich zu ihm hinzog.

»Ich bitte dich, Celia«, sagte er, während er mich in eine schützende Umarmung zog und mich solange festhielt, bis ich aufhörte mich zu wehren und anfing in seine Brust zu schluchzen.
»Ich bitte dich, Celia, du musst vernünftig sein.«
»Aber ich will hier nicht fort müssen, um zu einen Mann zugehen, den ich nicht liebe. Nicht...« Ich brauchte eine Pause zwischen meinen Schluchzern
»Nicht, wenn ich dich hier habe«, gestand ich verzweifelt, woraufhin er sanft mein Kopf tätschelte.
»Wir können eine Lösung finden. Ich kann mich auf Empfehlung deines Vaters auf das Vaughan Anwesen versetzen lassen. Ich kann dir immer noch zeigen, wie schön das Leben sein kann. Dafür musst du dein privilegiertes Leben nicht aufgeben.«

Das erste Mal seit langer Zeit hatte ich in dieser Thematik so etwas wie Hoffnung, dass es besser werden würde, als ich jemals gedacht hatte.

Ob ich Archibald liebe, kann ich nicht sagen. Und dennoch bedeutet er mir so viel mehr als jeder andere auf dieser Welt.
Vielleicht war er zu dem besten Freund geworden, der mir immer gefehlt hatte. Vielleicht bahnte sich aber auch eine Liebe an.
Beides Ereignisse, die mir in meinem Leben bisher noch nicht vergönnt waren, weshalb ich weder weiß, wie sich das eine, noch das andere anfühlt.

Wahrscheinlich hätte sich meine Situation nicht so prekär entwickelt, wenn nicht in diesem Moment, wo ich noch in Archibals Armen meinen Kummer kundgetan habe, Miss Margret an den einzigen Ort kam, wo ich sie in meinem ganzen Leben noch nie zuvor gesehen hatte.

»Wen haben wir denn da?«, fragte sie erbost. Alleine der Klang ihrer ächzenden Stimme ließ mich voller Ehrfurcht zusammenzucken.
Umgehend löste ich mich aus Archibalds Armen und blickte in das Gesicht einer Frau, die sogleich mein „unsittliches" Verhalten meinen Eltern melden würde.

Ohne zu zögern packte sie mich am Ohr und zog mich hinter sich her.
»Aua! Los lassen!«, schrie ich ein ums andere Mal, wobei mir ganz genau klar war, dass die schwarzhaarige Hexe mich nimmer losgelassen hätte.

Fest am Ohr zog sie mich ins Haus, wo, zu meiner Überraschung, James im Treppenaufgang auf uns wartete.

»Lassen Sie sie auf der Stelle los«, hörte ich den strengen Ton der erwachsen gewordenen Stimme meines Bruders befehlen.
»Dass ist nicht Ihre Angelegenheit.«
»Und trotzdem befehle ich Ihnen, als meine Hausangestellte, sofort meine Schwester loszulassen«, vertrat er nochmal mit Nachdruck seinen Standpunkt.
»Ich denke dennoch, dass ich lieber mit Ihrem Vater darüber reden sollte.«
»Und ich denke, dass Sie auf der Stelle das tun sollten, was ich Ihnen sage. Mit der Vollendung meines achtzehnten Lebensjahr, was ich vor nicht all zu langer tat, falls Sie sich erinnern, habe ich das Recht, Ihnen zusagen, was Sie zu tun haben. Wenn Sie dem nicht Folge leisten, sehe ich mich leider gezwungen Vater von dem Vorfall hier zu berichten. Er wird sicherlich genauso bestürzt sein, wie ich es war, wenn er erfährt, dass Sie sich Anweisungen widersetzen. Denken Sie doch mal dran, was mit einem alten Dienstmädchen, wie Ihnen geschieht, wenn sich erstmal rumspricht, dass sie entlassen wurden, da Sie sich Befehlen widersetzen.«

Das hatte gesessen! Mein gewiefter Bruder war schon immer ein Naturtalent darin, Miss Margret in ihre Schranken zu weisen, wenn es von Nöten war.

Kleinlaut ließ sie mich also umgehend los und schaute beschämt zu Boden.
»Sehr wohl, Sir. Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten.«
»Ich danke Ihnen, Sie können sich jetzt entfernen.«

Miss Margret entfernte sich schnellen Schrittes und bevor James mich fragen konnte, was geschehen war, brachen bei mir wieder alle Dämme.
Ich sackte auf die Knie und weinte in meine Hände hinein.
»Oh, James, es ist alles eine Katastrophe!«

Noch nie zuvor vertraute ich James so viel meines Kummers an.
Auch wenn er und ich uns vom Alter her näher sind, überwiegen doch die geschlechtlichen Unterschiede, weshalb ich, mehr gezwungener Maßen als freiwillig, nicht das tat, was meine beiden Brüder taten, wodurch sich die Jungen schon immer näher standen, als wir uns.

Und dennoch war ich froh, dass ich James von meiner Lage erzählen konnte, welcher mich, überraschenderweise, wirklich gut verstand.

»Ach, Celia«, seufzte er, nachdem ich ihm meine Situation zusammengekauert auf seinem Bett erklärte und in ein Kissen heulte. »Ich kann Edward auch nicht leiden und ich weiß auch, dass Vater Archibalds Anwesenheit weitaus mehr schätzt, als die seines zukünftigen Schwiegersohns. Allerdings muss ich auch an die Vernunft appellieren. Celia, Archibald hat recht, wenn er sagt, dass du vernünftig sein solltest.«
»James, nur über meine Leiche werde ich den Rest meines Lebens mit Lord Langweilig verbringen.« Ernst musterte ich seine Miene, die, wie ich wusste, gerade darum kämpfte, ernst zu bleiben und nicht in schallenden Gelächter auszubrechen.

»Celia.« Vorsichtig setzte mein Bruder sich auf die Bettkante, so wie es Archibald tat, als ich krank war, was mir nur gleich wieder  Tränen in die Augen jagte. Ich drückte mir ein Kissen aufs Gesicht.

»Ich kann dir nicht sagen, ob du Archibald liebst - womöglich ist es einfach noch zu früh, um das zu wissen. Aber ich weiß, was er dir bedeutet, weil er für dich da ist.« Er räusperte sich. »Weil er der einzige ist, der für dich da ist...«
Bedrückt wendete mein Bruder seinen Blick von mir ab.
Mit einem beklemmenden Gefühl in der Brust, wollte ich nach seiner Hand greifen, die er allerdings entschieden wegzog.

»Ich will gar nicht wissen, was es für dich, als einzige Tochter, bedeutet, in diesem Haus zu leben. Ich weiß, dass es hart ist, liebste Schwester. Du musst mir glauben, wenn ich dir sage, dass ich deine Situation dennoch besser kenne, als mir lieb ist.«
Er stand vom Bett auf und schlenderte durch den Raum, um mit hinter dem Rücken verschränkten Armen vor dem Fenster stehen zu bleiben und in die Ferne zu schauen.

Erst in diesem Moment bemerkte ich, wie verletzlich mein sonst so starker Bruder war.
Schon längst war er nicht mehr das Kind, die Kröte, als das ich ihn immer sah und schon längst musste auch er sich nicht mehr mit den banalen Problemen eines kleinen Kindes befassen.

Auch er ist gezeichnet - gezeichnet von Kummer und Schmerz. Auch er ist einsam. Und auch er schätzt, wie anscheinend alle, die unter diesem Dach wohnen, außer Mutter und Miss Margret, die Leichtigkeit, die Archibald mitbrachte.
Auch er ist traurig.
Auch er ist verliebt.

In jenem Moment, wo er seinen Blick wieder vom Fenster nahm und seine braunen Augen, die trafen, die seinen so ähnlich sahen, meine, wurde mir klar, dass er genauso unglücklich in die Zukunft blickte, wie ich, da auch er schon längst jemanden gefunden hat, der ihm die nötige Luft zum atmen gibt.

»Clara«, fing er an zureden, womit ich mich sofort in meinem Verdacht bestätigt sah.
»Ich weiß, dass sie nur eine einfache Dienstmagd ist, aber...« Er musste sich selber unterbrechen, da er, was ich bei ihm das erste Mal seit Jahren sah, gegen Tränen der Traurigkeit kämpfte.

»Ich verstehe«, sagte ich und befreite ihn somit von seiner Qual, was sagen zu müssen, was er nicht laut aussprechen wollte.

An diesem Tag kauerten James und ich noch den ganzen Nachmittag zusammen in seinem Zimmer und leugneten die Realität.
Nur für ein einziges Mal in unserem Leben, konnten wir den Schmerz des jeweils anderen lückenlos nachvollziehen, weil wir beide dasselbe fühlten.

Dieses Haus war nicht nur mein goldener Käfig. Obwohl ich dachte, dass meine Brüder glücklich waren, da sie so viel mehr Freiheiten hatten, als ich, waren sie es beide nicht.
Ja selbst Vater, wie ich erfuhr, war lieber in der weiten Welt unterwegs als zuhause.

Dieses Haus war ein goldener Zoo, der eine ganze Menge an Menschen todunglücklich machte.
Denn wie kann man glücklich sein, wenn das wichtigste im Leben fehlt?
Liebe...

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