Golden Blood | Eyeless Jack

By solanaceae_scythe

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Prolog
Die ersten Anzeichen
Sie verstehen mich nicht
Das Blut an meinen Hรคnden
Blut fรผr Blut
Die Bรถsen verlangen nach dem Guten
Six Feet Under
Das Leben ist der sรผรŸe Beigeschmack vom Tod
Ist es Schicksal?
Die Kreaturen mit den Waffen
Der, der die Macht zu halten weiรŸ
Ein Lamm zwischen Wรถlfen
Verfluchte Mรถglichkeiten
Ein Teil meines Lebens
Die neue Realitรคt
AuรŸenseiter
Die AusgestoรŸene und seltsame Fragen
Das Mรคdchen mit den schwarzen Augen
Eine Verรคnderung mit Folgen
Angst ist dein grรถรŸter Feind
Spieglein, Spieglein an der Wand...
Die Biester und die Monster als Zeichen des Unglรผcks
Des Schattens beste Freundin
Gewissensbisse
Goldenes Blut

Unmut und Hass

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By solanaceae_scythe

Ich fand die nächsten Stunden keinen Schlaf.

Nachdem mich Eyeless Jack endlich von meinen „Pflichten" entlassen hatte, war ich sofort in mein Zimmer zurückgekehrt, um mich vor den durchdringlichen Augen zu verbergen.

Mein Gemütszustand war ebenfalls nicht der beste gewesen – an mir neigte die Angst, die Frustration und ein kleiner Teil Selbstmitleid.

Am Ende war nur noch das Selbstmitleid geblieben.

Als nach der Schlafphase wieder Leben auf dem Flur unserer Unterkünfte einkehrte, erhob auch ich mich von meinem Bett, auch wenn meine Glieder seltsam schwer waren und sich ein wiederkehrendes Pochen in meinem Kopf breitgemacht hatte.

Mit schweren Schritten wanderte ich zum Fenster, bevor ich einen Blick nach draußen wagte. Noch immer war meine Sicht gestochen scharf – ich brauchte nicht einmal Licht, um trotz der Dunkelheit weite Teile der Umgebung zu erkennen.

Das Blut des Operators.

Gemischt mit meinem eigenen Blut – dem Blut eines Monsters.

Sofort erschien das Mädchen mit den schwarzen Augen wieder vor meinem inneren Auge und ich spürte, wie sich meine Nackenhärchen aufstellten.

Ich sah das Blut, meine spitzen Zähne...

... und ich spürte die Angst, die ich vor diesen Merkmalen hatte.

Ich hatte getötet, doch hatte nichts davon mitbekommen – bis auf das eine Mal, wo ich meine Verwandten niedergewälzt hatte.

Hatte ich da auch so ausgesehen?

Ein Kloß formte sich in meinem Rachen und ich versuchte, diesen herunterzuschlucken. Dieses gelang mir jedoch nicht, da mein Mund knochentrocken war.

Er war so trocken, dass meine Mundwinkel bereits rissig wurden.

Wann hatte ich das letzte Mal etwas getrunken – geschweige denn etwas gegessen? Ich konnte mich nicht einmal mehr daran erinnern, also musste es schon eine ganze Weile her sein.

Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlte.

War das auch ein Zeichen der Wandlung?

Ein zaghaftes Klopfen an meiner Tür ließ mich hinter mich schauen. Im selben Moment öffnete sie sich einen Spalt und ein roter Haarschopf kam zum Vorschein. Erleichtert atmete ich aus, als ich mich vergewisserte, dass es Kiara war, die mein Zimmer soeben betrat.

Ich wollte niemand anderen sehen.

„Du warst gestern nicht beim Abendessen", begrüßte sie mich, „Geht es dir nicht gut?" Sofort bemerkte ich ihren prüfenden Blick, der über meine Form hinüberglitt.

Es war, als würde sie alles sehen, was ich versuchte zu verbergen...

Ich setzte ein Lächeln auf – es war vielmehr mein Instinkt, der die Arbeit in jenem Moment für mich übernahm.

Ich durfte keine Schwäche zeigen.

Nicht in einem Haus voller Killer.

Nicht vor einer angehenden Killerin.

„Mir geht es gut", erwiderte ich, „Ich hatte einfach nur spät gefrühstückt – deswegen bin ich nach der Mentor Phase gleich wieder hochgegangen."

Es war eine Notlüge, die meine aufflammende Angst verbergen sollte, welche ich nun erlebte.

Es war die Angst, auf welche ich die ganze Zeit gewartet hatte – und jetzt, wo sie da war, wünschte ich mir, dass sie wieder wegging.

Das seltsame Glitzern in ihren Augen sagte mir, dass sie mir nicht wirklich glaubte, dennoch bohrte sie nicht weiter, sondern lächelte leicht.

„Dann komm am besten mit zum Frühstück – unten versammeln sich gerade alle", schlug sie vor, „Schließlich geht das Training bald in eine neue Runde!"

Ihr Training – meines nicht. Ich würde wieder an den vollen Kartons hängenbleiben, die ich einsortieren sollte.

Außerdem verspürte ich noch immer das starke Bedrängnis, den anderen Bewohnern des Hauses nicht entgegentreten zu müssen – ein gemeinsames Frühstück war genau das, was meine Pläne vereiteln würde.

Wie kam ich jetzt am besten aus der Situation raus?

„Geh schon vor, ich muss mich erst fertigmachen", log ich, als mir nichts besseres einfiel, „Es kann also noch eine ganze Weile dauern."

Sofort sah ich, wie sich ihr Ausdruck veränderte. Anscheinend hatte sie mit einer anderen Antwort gerechnet. „Na gut", murmelte sie, „Aber beeile dich, sonst ist vom Essen nichts mehr übrig!"

Sie strich sich eine rote Strähne aus ihrem Gesicht, bevor sie zum Gruß die Hand hob. Dann tapste sie auf die Tür zu und verschwand wieder im Flur, ohne sich noch einmal zu mir umzudrehen.

Ich seufzte leise, bevor ich mich wieder dem zuwandte, was ich draußen erkennen konnte.

Der Wald sah im Mondlicht so anders aus...

...wie es sich wohl anfühlte, jetzt durch die Stille zu laufen und den kühlen Wind auf meiner Haut zu genießen?

Von diesen Erfahrungen konnte ich nur träumen – denn ich saß hier fest.

Wenn man den Geschichten glauben schenken konnte, dann gab es keinen Ausweg.

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~

Ich stieg die Treppen mit schweren Schritten hinab, ehe ich langsam auf die Behandlungsräume zu schlenderte.

Das Frühstück hatte ich verpasst, doch niemand schien es zu interessieren.

Wahrscheinlich war es nicht einmal vielen aufgefallen, dass die Nummer 10 der Trainees gefehlt hat – schließlich war ich ein Außenseiter, der mit den anderen nicht viel am Hut hatte.

Als ich der Tür immer näher kam, hörte ich ein seltsames Klirren, welches von einem genervten Brummen gefolgt wurde. Ich zögerte kurz, da ich erkannte, dass es sich um Eyeless Jacks Stimme handeln musste, die gerade den Ton von sich gegeben hatte.

Er war schon da? Gestern war er um diese Zeit nicht im Haus gewesen...

Langsam öffnete ich die Tür und sofort wurde ich von einem muffigen, fast schon ekligen Geruch begrüßt, der mir entgegenschlug.

Ich schaffte es, einen Würgereiz zu unterdrücken, während ich mit dem Gedanken spielte, das Behandlungszimmer einfach wieder zu verlassen, doch mein Mentor hatte mein Eintreffen bemerkt.

Erst jetzt bemerkte ich, dass seine volle Aufmerksamkeit auf mir lag, was mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Meine Augen scannten hastig seine Persönlichkeit, während ich Notiz von den Gefäßen nahm, die vor ihm auf der Anrichte standen.

Alle beinhalteten eine rötliche Flüssigkeit – war es etwa Blut? Und warum kam der Geruch genau von diesen Proben?!

„Du bist zehn Minuten zu spät, Wither", seine tiefe Stimme ließ mich zusammenzucken, während sich mein Blick wieder in Richtung seines Gesichtes wandte. Seine schwarzen Löcher hatten meinen Körper noch immer nicht verlassen – ich fühlte mich unter seinem Blick nackt. Es war, als könnte er durch meinen Pullover und meine Leggins hindurchblicken...

„Entschuldigung", hörte ich mich murmeln, während sich ein seltsames Kribbeln in meiner Magengrube breitmachte.

Es war Nervosität.

„Nächstes Mal bin ich nicht mehr so gutmütig", erwiderte er nach einer Weile, bevor er sein Gesicht endlich von mir abwandte, „Räume die Wäschekammer auf – ich bin noch nicht dazu gekommen, die dreckigen Bettlaken zu waschen."

Ein Stich ging mir durch meine Brust, während ich mich wieder abwandte und die Tür hinausschlich.

Was war ich so zwiegespalten?!

In einem Moment hatte ich Angst – Angst vor mir und den Killern, die mich hier „gefangen" hielten... aber im nächsten Moment war ich frustriert davon, dass ich nicht die Chance hatte, dazuzugehören!

Was war das für eine groteske Gefühlslage? Warum konnte ich mich nicht einfach für eine Seite entscheiden?

So wie vorher, als ich die Gedanken der Katze noch nicht gesehen hatte?

Meine Schritte hallten seltsam nach, als ich die Wäschekammer ansteuerte, in welche er mich verbannt hatte – schon wieder war ich nur eine Haushaltshilfskraft, die er für sich nutzte.

Ich erreichte die weiße Tür und legte meine Hand auf die Klinke, als ich einen beunruhigenden Geruch wahrnahm.

Dieses muffig-süße Aroma, welches meinen Magen zum Umdrehen brachte.

Als ich die Tür auch nur einen Spalt öffnete, schlug mir dieser Geruch in voller Kraft entgegen. Ich taumelte nach hinten, während ich versuchte, meine Nase zu verdecken.

Was zum Teufel war das?!

„Also hatte ich doch Recht gehabt", ertönte Eyeless Jacks Stimme plötzlich und mein Herz machte einen Satz.

Mein Mentor trat nun aus dem Behandlungszimmer auf den Flur, während er seine Hände in seinen Hoodie-Taschen versteckte. Sein Blick ruhte wieder einmal auf mir, während ich würgen musste.

„Du kannst es also riechen – genau wie ich", er kam weiter auf mich zu, während ich wieder einen Schritt auf die Tür zumachte und sie mit Schwung zuschlug. Sofort wurde das Aroma weniger, dennoch lungerte noch immer etwas davon im Flur herum.

Rausreden war wohl keine Option mehr – ich schätzte, dass er mir diese Aufgabe bewusst gegeben hatte, wahrscheinlich hatte er meine Reaktion schon beim Eintreten in den Behandlungsraum bemerkt.

„W-Was ist das", würgte ich, während ich meinen Blick jedoch nicht von ihm nahm. Eine Gänsehaut legte sich auf meinen Rücken – sie wurde mit jedem Schritt, den er tätigte, immer stärker.

Es schien, als hätten die Bilder, die mir gezeigt wurden, wieder ein wenig gesunden Menschenverstand eingeschärft. Die Bewunderung gegenüber des Kannibalen war der Furcht gewichen, auch er war ein Killer.

Wenn nicht sogar einer der schlimmsten.

„Diese Frage klären wir später", er blieb stehen und beugte sich in meine Richtung, bevor ich bemerkte, wie er scharf die Luft einsog.

Warte – beschnupperte er mich gerade etwa?!

„Mir ist es vorher noch nicht aufgefallen – aber jetzt kann ich es ganz klar wahrnehmen", er machte wieder einen Schritt zurück, „An dir haftet fremdes Blut."

Ich versteifte mich ein wenig, da ich wusste, was er meinte.

Hieß das, dass man selbst ihm nicht von meinen nächtlichen Raubzügen berichtet hatte?

Es wurde immer absurder...

„Was riechst du, Wither?", wollte er plötzlich von mir wissen, bevor er mir mit einer Handbewegung andeutete, dass ich ihm folgen sollte, „Wie nimmst du diesen seltsamen Geruch wahr?"

Ein mulmiges Gefühl breitete sich erneut in mir aus, während ich ihm zögerlich folgte.

Auf einmal interessierte ihn meine Meinung? Wie seltsam...

Wir traten zurück ins Behandlungszimmer, wo mich der muffige Geruch erneut begrüßte, allerdings in geschwächter Form. Er setzte sich zurück auf den Drehstuhl, während er eine der Proben in die Hand nahm und sie mir zeigte.

Je näher ich dem seltsamen Blut kam, desto schlechter wurde mir. Ja, in jenem Moment vergaß ich sogar für einen kurzen Moment meine Furcht!

„Wie riecht es?", fragte er noch einmal, dieses Mal klang seine Stimme beinahe schon ungeduldig. Er rollte in meine Richtung und instinktiv machte ich einen Schritt zurück.

Verbergen konnte ich es nun nicht mehr, dass ich den Geruch wahrnahm, trotzdem beunruhigte mich seine Dringlichkeit.

„Es riecht muffig-süß", flüsterte ich schließlich, „Wie Zucker, der mit fauligen Eiern gemischt wurde." Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, als das Bild von schlechten Hühnereiern vor meinem inneren Auge auftauchte.

Ich kannte den Geruch von Zucker und faulen Eiern noch zu gut – das Fiasko an meinem zwölften Geburtstag würde ich nie vergessen, als Mom und ich zum Backen abgelaufene Lebensmittel verwendet hatten...

„Mmh... du nimmst den Geruch also doch anders wahr – wie interessant", Eyeless Jack ließ endlich von mir ab und ich atmete erleichtert aus, als der penetrante Geruch endlich etwas nachließ, „Für mich riecht es nach Katzenkacke vermischt mit Honig..."

Was für eine Beschreibung war das denn bitte?!

Ich ließ mich auf der weißen Liege nieder, da meine Füße ein wenig wehtaten, während ich genau beobachtete, wie er ein paar Tröpfchen einer schwarzen Flüssigkeit in die Proben gab. Auf einmal begann das Gemisch zu blubbern und ich riss die Augen auf, als eine neue Geruchswelle auf mich zukam.

Jetzt roch es nach saurer Galle, die mit Orangensaft gemischt worden war.

Ich presste mir beide Hände auf die Nase und würgte leise, während ich vergebens versuchte, meine eigene Galle in meinem Inneren zu behalten – schließlich musste der Mülleimer neben der Tür aber doch hinhalten, weil ich den Schwall nicht unterdrücken konnte.

Mein Magen krampfte, als dieser versuchte, den nichtvorhandenen Mageninhalt hinauszupressen. Ich hielt meinen Kopf tiefer in den Eimer, während ich Eyeless Jack hörte, der im Hintergrund durch eine Schublade zu wühlen schien.

Erst, als das letzte bisschen Inhalt, welcher mein Magen noch hatte finden können, aus meinem Mund gewichen war, richtete ich auf, bevor ich nach einem Papiertuch griff, welche in einem Spender neben mir an der Wand waren.

Ein Blick zu meinem Mentor zeigte mir, dass er mich beobachtet hatte. Inzwischen waren die Proben von der Anrichte verschwunden, nur noch der leichte Geruch hing in der Luft, der sich aber schon bald verziehen würde.

„W-Was ist das...", wollte ich noch einmal mit kraftloser Stimme wissen, bevor ich den Müllbeutel zusammenknotete und im Mülleimer liegen ließ.

„Das, Wither, ist die Waffe, die die ACPO gegen uns entwickelt hat", antwortete er schließlich nach einer langen Pause, „Ein Gift, das unser nichtmenschliches Blut zum Kochen bringt, bis wir an der erhöhten Körpertemperatur sterben."

Ich gefror, als ich diese Worte vernahm.

Die ACPO... ich hatte die Männer bereits kennengelernt, als sie auf der Suche nach Jeff The Killer gewesen waren – sie waren schlimmer, als ich es angenommen hatten.

Ich hörte, wie der Killer vor mir leise lachte, also sah ich wieder zu ihm, auch wenn meine Sinne noch bis zum Zerreißen gespannt waren.

„Ich bin seit Wochen dabei, ein Gegengift zu entwickeln – aber es will mir nicht gelingen", er rollte mit seinem Stuhl zu einem Gefrierschrank, „Und das hat vielen Mitgliedern das Leben gekostet."

Auf einmal konnte ich eins und eins zusammenzählen.

„Die Bettlaken", hauchte ich, „Ist..."

Er hielt inne, bevor er noch einmal zu mir sah.

„Genau", er wirkte auf einmal ein wenig kleinlaut, „Auf diesen Bettlaken ist ein Mitglied gestorben – zwei Tage vor eurer Ankunft ist sie zu Tode gekocht worden."

Die Bedeutung dieser Worte ließen mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

Es musste grausam gewesen sein – wie fühlte es sich wohl an, wenn man wegen seines eigenen Blutes starb?

Ein saurer Nachgeschmack machte sich auf meiner Zunge breit, als ich das Mädchen mit den schwarzen Augen erneut vor mir sah.

Auch ich hatte getötet, indem ich den Menschen ihre Vitalkraft geraubt hatte.

Langsam ließ ich meinen Kopf wieder sinken, während die Gefühle zurückkehrten.

Mir entging nicht, wie mich Eyeless Jack dabei beobachtete.


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