Golden Blood | Eyeless Jack

By solanaceae_scythe

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Prolog
Die ersten Anzeichen
Sie verstehen mich nicht
Das Blut an meinen Hรคnden
Blut fรผr Blut
Die Bรถsen verlangen nach dem Guten
Six Feet Under
Das Leben ist der sรผรŸe Beigeschmack vom Tod
Ist es Schicksal?
Die Kreaturen mit den Waffen
Ein Lamm zwischen Wรถlfen
Verfluchte Mรถglichkeiten
Ein Teil meines Lebens
Die neue Realitรคt
AuรŸenseiter
Die AusgestoรŸene und seltsame Fragen
Das Mรคdchen mit den schwarzen Augen
Unmut und Hass
Eine Verรคnderung mit Folgen
Angst ist dein grรถรŸter Feind
Spieglein, Spieglein an der Wand...
Die Biester und die Monster als Zeichen des Unglรผcks
Des Schattens beste Freundin
Gewissensbisse
Goldenes Blut

Der, der die Macht zu halten weiรŸ

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By solanaceae_scythe

Es war so unbeschreiblich leise.

Die Stille trieb mir eine Gänsehaut in den Nacken, ich wagte es nicht, meine Augen zu öffnen.

Ich wusste nicht, wo ich mich befand.

War ich in Gefahr? Haben sie mich zu ihrem Meister gebracht?

Würde ich... würde ich Slenderman gegenübertreten? Konnte ich ein solches Treffen überhaupt überleben?

Und warum hatte er mich lebend gewollt? In was für ein Chaos war ich bitte hineingerutscht?


„Du hast seltsam viele Gedanken, Kind."


Ein stechender, pochender Schmerz machte sich in meinen Schläfen breit, als ich die seltsame Stimme in meinem Kopf hörte. Ich kniff die Augen zusammen, während ein Keuchen meine Lippen verließ.

Was war das gewesen?!


„Wehre dich nicht dagegen, Kind – jeder Versuch, es zu beenden, wird deinen Schmerz nur verschlimmern."


Erneut brannte sich die Stimme in meinen Kopf und eine neue Schmerzenswelle erschütterte meinen Körper. Sie war intensiver als die Vorherige, was mich in eine Art von Panik versetzte.

Was geschah mit mir?


„Wehre dich nicht."


Ich schaffte es - trotz meines Vorsatzes - meine Augen zu öffnen. Doch als ich sah, was sich vor meinen Augen abspielte, wünschte ich, es nicht getan zu haben. Denn in jenem Moment, wo ich ihn erblickte, wurde mir beinahe schwarz vor Augen.

Ich sah nur noch verschwommen, in meinem Kopf machte sich ein statisches Geräusch breit.


„Entspanne deine Gedanken, Hallee Luise Winters."


Ich merkte, wie ich von etwas zu Boden fiel, wo ich auf allen Vieren kniete, bevor ich meine Hände über meine Ohren legte und meine Augen zukniff, bis diese tränten.

Blonde Haarsträhnen fielen in mein Gesicht, während ich mich noch immer vor Schmerz krümmte.

Es sollte aufhören!


„Es wird aufhören, Kind. Wehre dich nicht, dann wird es vergehen."


Wie sollte ich mich nicht dagegen wehren, wenn mich der Schmerz fast umbrachte?


„Lass dich von den Schwingungen leiten – versuche den Knoten, den du formst, in eine Gerade zu bekommen!"


Wieder krümmte ich mich, als ich die Stimme hörte. Sie wurde immer penetranter, ich konnte es kaum noch ertragen... es sollte aufhören...

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Ich hielt für einen kurzen Moment inne, als die Runen an meinem inneren Auge vorbeiflitzten.

Sie kamen immer, wenn ich in Notlage steckte – seit ich von den Toten auferstanden war.

Diesen Worten konnte ich vertrauen.

„Firius", das Wort kam nur sanft über meine Lippen, ich hatte es selbst kaum gehört, doch...

...es zeigte Wirkung.

Das statische Geräusch verschwand und die Verschwommenheit vor meinen Augen ließ nach.


„Ein eindrucksvoller Trick, den du verwendet hast, Kind."


Dieses Mal konnte ich die Stimme klar und deutlich verstehen, ohne, dass ich unangenehme Nebenwirkungen verspürte.

Das war sie: die Macht des Masters, von welchem sie gesprochen hatten.

Slenderman war in mein Gehirn eingedrungen – es war ihm gelungen, eine Brücke zwischen unseren Gedanken zu errichten, auf welche er nun zugreifen konnte.

Ich wich zurück, als ich bemerkte, wie nah er mir eigentlich war. Kein Meter trennte uns, ich konnte seine Persönlichkeit praktisch spüren.

Es machte mir Angst – er war der Mörder unter den Mördern... und ich war noch nicht tot.

Was hatte das zu bedeuten?


„Du beherrschst also ihre Sprache."


Seine Worte ließen mich innehalten, meine Panik flachte für einen kurzen Moment etwas ab.

Was hatte er gerade gesagt?

Ich hörte ein Geräusch, welches wie ein Lachen klang. Dann setzte er sich wieder in Bewegung, was mir in Erinnerung rief, dass ich dabei gewesen war, so viel Abstand wie möglich zwischen uns zu bringen.

Zu meiner Erleichterung nahm das groteske Geschöpf hinter einem riesigen Schreibtisch Platz, welcher vor einem großen, altmodischen Fenster stand.

Allgemein war der Raum in einem sehr altmodischen, gotischen Stil eingerichtet. Die roten Ledersofas, die großen, fast schon schwarzen Bücherregale, der alte Plattenspieler in der linken Zimmerecke, die antike Vase, die schon ein paar Jahrhunderte gesehen hatte...

Es war zugleich faszinierend, als auch gruselig.


„Die Sprache – du hast sie selbst gesprochen, Kind."


Ich hatte die große, schwere Massivholztür erreicht, wo ich mich beinahe schon gegenpresste. Ich wusste, dass es kein Entkommen geben würde, dennoch fühlte ich mich bei dem Gedanken wohler, eine Tür in meinem Rücken zu haben.

Dennoch war ich nun mehr verwirrt als panisch – seine Worte, meine Situation... es ergab alles keinen Sinn mehr.

„Sprache?", hörte ich mich krächzen, „Welche Sprache?"

Wusste er etwas, was mir verborgen worden war?


„Du benutzt die Sprache, weißt aber nicht, was sie für eine Bedeutung trägt, Kind?"


Ich schluckte, als ich seine Stimme erneut in meinem Kopf hörte – dieses Mal konnte ich schwören, etwas wie Enttäuschung zu vernehmen.

Hatte er mit einer anderen Antwort gerechnet? Würde ich sterben, wenn ich etwas sagte, was er nicht hören wollte?


„Masky – berichte mir, was du gesehen hast."


Meine Augen weiteten sich, als ich den Namen hörte. Erst jetzt fielen mir die drei Gestalten auf, die auf einer Sitzreihe zu meiner Rechten hockten. Noch immer trugen sie ihre Masken und dreckverschmutzte Kleidung, nur ihre Waffen konnte ich nirgends entdecken.

Es sollte aber nicht bedeuten, dass sich meine Chancen für eine Flucht hoben – eher wurde sie wieder verringert.

Je mehr Personen im Raum waren, desto gefährlicher war es.

Im Augenwinkel sah ich zu, wie sich der Mann mit der femininen Maske erhob und ein Stückchen vortrat. Er beäugte erst mich, dann sah er zu Slenderman.

Ich hatte das Gefühl, dass ich seinen Blick spüren konnte – und dass, obwohl er nicht einmal Augen hatte. An den Gerüchten und Gruselgeschichten über seine Persönlichkeit schien wohl doch wahrer zu sein, als ich es für möglich gehalten hätte.

Wer hätte auch gedacht, dass ich einmal lebendig vor dieser Kreatur stehen würde?

„Ein Kopfschuss", hörte ich Masky sagen, „In jenem Moment war ihr das Leben aus den Augen gewichen. Und doch haben wir sie lebendig aus dem Grab ihrer Angehörigen ausgegraben."

Er machte eine kurze Pause, ich drückte mich näher an die Tür. In jenem Moment fielen mir die weisen Worte meiner Mutter wieder ein, wo sie mich gewarnt hatte, meine Fähigkeiten niemals offen zu legen – aus Selbstschutz und zum Schutz anderer.

Ich hatte einen großen Fehler begangen.

„Eine Verfolgungsjagd war das Resultat. Sie trat mit ihrem nackten Fuß auf einen Ast, doch zögerte nicht eine Sekunde. Noch bevor wir aufschließen konnten, war die Wunde verheilt. Die Jagd endete mit den Verlust unserer Beute, die wie durch wundersame Weise in der Felsenklippe verschwand", er holte Luft, „Als wir das Haus ihrer Angehörigen erreichten, fanden wir sie erneut vor – als Mörderin ihrer weiblichen Cousine und ihrer Tante. Den männlichen Cousin konnten wir ausschalten, der Onkel ist am Leben."


„Sprich weiter, Masky."


Wie konnten sie so viel bemerkt haben? Warum hatten sie sich jede Kleinigkeit merken können – und war es das, was mich am Leben hielt?

Das, was mich langsam zu einem Monster machte?

„Sie machte die richtige Entscheidung, dem Tatort zu entfliehen. Der Sprung aus dem Fenster sorgte jedoch dafür, dass sie sich einen Knöchel brach. Wir mussten sie mitschleppen, bis wir im Wald auf den Rake trafen, der uns verfolgte. Doch wie durch Zauberhand ließ dieser nach kurzer Zeit von uns ab, das Mädchen jedoch", er deutete auf mich, „Konnte danach nicht einmal mehr einen Finger heben. Wir mussten nicht einmal ein Schlafmittel verabreichen, um ihre Sinne zu betäuben. Und wie du jetzt sehen kannst, ist ihr gebrochener Knochen ebenfalls wieder komplett verheilt."

Ich beäugte die mörderische Kreatur, während diese in Gedanken zu versinken schien.


„Äußerst merkwürdig."


Masky setzte sich wieder, während sich Slenderman wieder erhob und seine Tentakel spreizte. Ich spürte, wie meine Beine weich wurden, als sich die Kreatur mühelos in meine Richtung bewegte.

Ich hatte Angst – würde ich sterben?

Meine Atmung beschleunigte sich mit jedem Schritt, den er machte. Ich versuchte, mich immer weiter in die Tür hineinzudrücken, was mir natürlich nicht möglich war.

Ich konnte nicht verhindern, dass die Kreatur vor mir stehen blieb.


„Lässt du mich in deine Vergangenheit sehen, Hallee Luise Winters?"


Er... Er hatte meinen Namen schon wieder verwendet. Woher kannte er ihn? Was – nein – wie viel wusste er über mich?

Kein Laut wollte mir über die Lippen kommen, ich konnte ihm einfach nicht antworten.

Die Angst schien mich langsam zu lähmen.


„Habe keine Angst, Kind."


Mit diesen Worten spürte ich, wie mich etwas an meiner Stirn berührte. Ich riss noch meine Augen auf, als ich sah, dass es sich um seine Tentakel handelte, doch dann bog sich mein Sichtfeld wieder.

Im nächsten Moment rasten tausend Erinnerungsfetzen vor meinem inneren Auge hin und her, mir wurde dabei ein wenig schlecht.

Die Erinnerungen wurden immer älter, sie verschwammen vor meinen Augen.

Auf einmal sah ich nur noch die Flammen.

Sie trieben Angstschweiß auf meine Stirn, ich keuchte auf, als ich erneut zusehen musste, wie meine Mutter in dem roten Farbenmeer verschwand.

Ich hatte diese Erinnerung so weit zurückgedrängt, dass ich das Bild beinahe vergessen hatte – doch jetzt lag es wieder frisch vor meinen Augen.

Ihre angebrannte Haut, das verkokelte Haar... ihre leeren, dennoch schmerzerfüllten Augen. Ich konnte den Geruch von verbrannten Fleisch beinahe wieder riechen.

Doch so schnell dieser Erinnerungsfetzen gekommen war, genauso schnell war er wieder verschwunden. Im Unterbewusstsein bekam ich mit, wie er immer tiefer grub, doch...

... ein neuer, unerträglicher Schmerz ließ mich in die Knie sinken. Die Gedankenübertragung wurde gestoppt, während ich mich erneut beinahe auf dem Boden wälzte.

Der Tag vor dem Feuer – dort war die Kette abgerissen. Er hatte versucht, sich das Gespräch zwischen mir und Mom anzuhören, doch daran war er gescheitert.


„Es wird immer kurioser."


Die Schmerzen ließen nach und ich schaffte es, meine aufrechte Position wiederzufinden. Dabei entging mir aber nicht, wie mir etwas Feuchtes, dennoch Warmes aus der Nase lief.


„Ihr drei, seid doch so gütig und gebt Eyeless Jack Bescheid, dass er hier eintreffen soll."


Unter noch vorhandenen Schmerzenstränen konnte ich erkennen, wie er sich zu Masky, Hoodie und Toby gewandt hatte. Die drei hatten sich erhoben und nickten nur langsam. Im Augenwinkel sah ich, wie mir Toby einen zweifelhaften Blick zuwarf.

Dann kamen sie in meine Richtung, ich rutschte von der Tür weg, um auch zu ihnen einen Abstand aufzubauen. Doch zu meinem Entsetzen musste ich zusehen, wie die drei Tür durch die Tür verschwanden und mich mit Slenderman alleine ließen.

Ich war geliefert.


„Du wirst nicht sterben, Kind."


Mein Kopf fuhr zu ihm herum, als ich ihn das sagen hörte. Er hatte sich an seinen Schreibtisch gelehnt und schien mich zu beobachten. Ich versuchte derweilen, mich in den Stand zu zwingen, wo ich jedoch kläglich dran scheiterte.

Ich war wieder einmal zu schwach.


„Sage mir – wie viel weißt du über den Orden ‚Dy Elvira'?"


Was redete er da schon wieder?

Was zum Teufel wollte er von mir wissen?

Ich kannte diese Fremdwörter nicht – ich hatte sie noch nie zuvor gehört! Sprach, Orden – was wusste er, dass ich nicht wusste?


„Deine Gedanken sind wirr – du hast viele Fragen, Hallee."


Ja – die hatte ich tatsächlich. Sie plagten mir seit meinem siebzehnten Geburtstag und ich schien einfach keine Antwort zu finden! Und jetzt kam er – eine mörderische Kreatur – und stellte mir Fragen, die teils nach einer Wahrheit, teils aber auch nach einer neuen Frage klangen!

Wo sollte ich anfangen? Wo fing das Vertrauen an, wo endete die Gefahr?


„Es ist noch zu früh, um dir eine Antwort zu geben, Hallee Luise."


„Warum?", auf einmal kamen mir die Worte wieder über die Lippen, „Was wisst Ihr, was man mir nie verraten hat?"

„Ich kann und werde dir keine Antwort geben können, Kind."


Er erhob sich von seinem Schreibtisch, umrundete ihn und ließ sich dann wieder auf seinem Stuhl nieder.


„Ich habe die Wahrheit selbst noch nicht gefunden – und Vermutungen sind keine Antworten."


Ich sah, wie er seine großen Hände faltete.


„Du bist besonders."


Das wusste ich – sonst hätte ich meine Angst jetzt nicht urplötzlich vergessen.

Andere hätten sich in meiner Position schon längst zu Tode geschrien, andere wären nicht mehr am Leben.

Wenn er mich hatte töten wollen, hätte er das schon längst getan.


„Du bist ein schlaues Kind, Hallee – du hast erkannt, dass du dein Leben behalten darfst."


Ein lautes Klopfen ließ mich zusammenzucken, bevor ich mich in Richtung Bücherregal bewegte. Mit großen Augen sah ich zu, wie sich die Türklinke senkte und die Holztür aufschwang.

Schwarze Sneaker waren der erste Hinweis, den ich sah. Darauf folgte eine schwarze Jeans, ein schwarzer Pullover, schwarze Handschuhe und... eine blaue Maske. Als letztes sah ich den blassgrauen Hals und die haselnussbraunen Haare.

Es war eine männliche Person.

„Du hast gerufen, Slenderman?", seine Stimme war noch tiefer, als ich sie mir vorgestellt hatte. Außerdem lispelte er ein wenig, es wirkte, als hätte er etwas im Mund, was ihm beim Sprechen hinderte.

Slenderman legte seine Hände flach auf den Tisch.


„Danke, dass du hergekommen bist, Eyeless Jack."


Ich kannte diesen Namen, ich hatte aus den Geschichten von ihm gehört – er war ein Mörder, der sich von seinen Opfern ernährte.

Er ähnelte sich mir irgendwie – war das der Grund, warum ich keine Angst, sondern nur Respekt verspürte?

Was war zum Teufel los mit mir?

Ich wusste ja nicht einmal, wo ich genau war! Und dann hatte ich keine Angst, sondern nur Respekt?


„Jack, ich möchte dir deine neue Aufgabe vorstellen."


Meine Aufmerksamkeit wandte sich wieder zu Slenderman, als ich diese Worte in meinem Kopf vernahm.

Aufgabe? Was für eine Aufgabe? Und warum hatte ich die leise Vermutung, dass ich ein Teil davon war?


„Hallee Luise Winters – das ist Eyeless Jack. Er wird dich in nächster Zeit als dein Mentor begleiten, während du deine Ausbildung als Trainee ableistest."


Ein Kloß formte sich in meiner Kehle.

„Ausbildung? Mentor? Trainee?", hörte ich mich sagen, „Was soll das bedeuten?"

Ich spürte, wie mich der Mann mit der blauen Maske musterte.


„Das, Hallee Luise Winters, wirst du noch früh genug herausfinden."


Zu jenem Zeitpunkt hatte ich noch nicht gewusst, welche Auswirkungen diese Worte haben würden.


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