Demonic Artefacts

Peristaltisch tarafından

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Die Welt, wie wir sie kennen, würde nicht ohne Hüter bestehen die sie schützen. Hüter die im verborgenen arbe... Daha Fazla

Rückzugsort
Steinwüste
Die Rose im Trockeneis
Office Party
Küche in der Seelenhölle
Toodaloo
Streicheleinheiten
Büro-Gossip
Fortschritt
Haustier mit Trennungsängsten
Sitz und Platz
Falsch aufgenommen
Die Kavallerie
Spontane Adoption
Date aus Panik
Dog Whisperer
Verschleiß des Personals
Verhandlungsbasis
Nicht genug Papier
Ernstgemeinter Mittelfinger
Fellige Salzsäule
Netter Grabraub
Eine halbe Stunde
Arten des Vernaschens
Allein oder allein-allein?
Unterbrochen

Pizza-Party

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Peristaltisch tarafından

Die Stille kann Flavius nicht allzu lang aufrecht erhalten und so mustert er die Braunhaarige noch einmal. „Die Wohnung... ist nicht so, wie ich sie mir bei dir vorgestellt hätte. Ich dachte da wäre mehr... naja... Technikzeug."
Onyx erwidert seinen Blick, schnaubt und steht dann doch auf, deutet ihm an ihr zu folgen und bringt ihn in ihr Schlafzimmer. „Das hier?"
Die Augen des Werwolfs weiten sich, als sie alles einschaltet was sie hat und langsam nickt er. „Ja. Ja, definitiv wie das hier", murmelt er erstaunt und sieht dann zu ihrem PC. „Vier Bildschirme? Was für High-End-Teile hast du bitte in deinem Rechner um das alles zu schaffen!?"
Sie räuspert sich kurz und Flavius sieht zur ihr, bevor Onyx in die Hände klatscht und die LED darauf reagieren. Hat sie sich neu eingebildet.
Der Werwolf dreht sich um seine eigene Achse und fängt an zu klatschen, während er breit grinst und dann zu ihr blickt. „Entschuldige wenn es zu persönlich wäre, aber... wie wirkt sich das auf die Stimmung beim Sex aus? Dein Freund kann nur fasziniert davon sein, oder vollkommen genervt!"
Für einen Moment wird er ein wenig irritiert gemustert, bevor der Kopf geschüttelt wird. „Kein fester Partner, kein Anrecht zu maulen. Aber... besonders zum Schluss ist es dir vollkommen egal." Da konzentriert man sich echt nicht auf die Umgebung.
Während Onyx wieder alles ausschaltet und zumindest einmal das Fenster zum Lüften aufmacht, setzt sich Flavius auf ihren Stuhl und lehnt sich nach hinten. „Und hier passieren die Wunder hinter den Kulissen. Wie schnell fährt der hoch? Mit all den Bildschirmen und so... das dauert doch ewig, oder nicht?"
Schulterzucken. „10 Sekunden bis man auf dem Startbildschirm ist, fünf Sekunden für meine Hintergründe, noch einmal fünf für alle Programme die automatisch aufgemacht werden." Damit drückt sie auf den Knopf an ihrem Rechner und alles fährt hoch. 

Es ist wie ein Raumschiff. Zuerst fängt der Rechner selbst an zu leuchten. Alles. Von den Kühlsystemen bis hin zu den RAM-Riegeln. Dann der Tisch selbst, an dem auch noch LED verbaut wurden. Die Tastatur und die Maus. Das Headset. Das riesige Mousepad. Dann die Bildschirme und man kann kurz ein paar Hintergründe erkennen, bevor einige Programme aufmachen und sich alles auf den vier Bildschirmen verteilt, die sich synchronisieren. Und das ist alles innerhalb von weniger als einer halben Minute geschehen.
„Jetzt weiß ich auch, wieso der Rest deiner Wohnung so leer aussieht...", murmelt der Werwolf und kann sich kaum satt sehen. Es kommt sogar ein enttäuschter Laut, als sie alles wieder runterfahren lässt und es dunkel wird. Zumindest was die LED's angeht. „Kommst du eigentlich aus deinem Zimmer raus, oder wie sieht es da mit deiner Arbeit aus?"
Er wird kurz gemustert, bevor sie mit den Schultern zuckt. „Klar komme ich raus. Wenn ich will." Oder Alucard sie dazu bringt, mal wieder aus der Wohnung zu gehen.
„Und... willst du?"
„Manchmal."
Plötzlich ein Schnauben. „Solltest du nicht drüben sitzen?" Hans hält ihr ihre Tasse hin. Die größte, die er gefunden hatte.
„Danke", murmelt Onyx und setzt sich auf ihr Bett. „Ob wir jetzt hier sitzen oder drüben... was ist der Unterschied?"
Der Weißhaarige brummt leise und folgt ihr zum Bett, um sich aber nur auf die Bettkante zu setzen. „Schlafzimmer sind privat?"
„Ihr wart alle schon hier drin. Vor allem letztens, weißt du noch?" Was macht da der ein oder andere noch aus. Flavius mustert die beiden und räuspert sich kurz. „Wenn du eh schon wach bist und so... wir haben heute Pizzaabend bei uns in der Basis. Lust? Dann kommst du davor einfach mit uns mit, wir unternehmen ein bisschen was und dann gibt's Pizza."
Hm, will sie wirklich raus? Aber Pizza klingt super. Und sie hätte heute so oder so nichts mehr vor. Alucard hat seinen Tausendfüßer wieder eingezogen, es gibt auch keine Überwachung mehr. 

Onyx trinkt einen großen Schluck Kaffee, rutscht dann zur Bettkante und steht auf, bevor sie die Tasse auf das Fensterbrett stellt. „Klingt nach nem Plan."
Hans hatte nicht gedacht, dass ausgerechnet Flavius sie einladen würde, hat aber nichts dagegen. Wäre wahrscheinlich so oder so drauf rausgelaufen.
Onyx geht an den beiden vorbei und zieht sich eiskalt das Oberteil aus, wobei Flavius auf die Seite sieht. Die kümmert sich aber auch nicht darum wer zusieht, oder?! Der Weißhaarige hingegen mustert den Körper nur, nackt zu sein ist ja jetzt nicht sonderlich komisch für ihn. „Sind das noch alte, oder neue blaue Flecken."
Sie dreht sich nur leicht und seufzt. „Die am Rücken? Alt. Die wollen nicht weg. Die am Oberarm? Neu. Eigene Dummheit."
Hans steht von der Bettkante auf, Flavius hat nur den Kopf eingezogen und sieht auf den Boden. Denn es sind keine kleinen blauen Flecken gewesen, nein. Ihr Rücken ist komplett blau gewesen und auch wenn Hans den Unterschied zwischen alten und neuen kennt, wollte er wissen ob Onyx für Flavius lügen würde.
„Was hat er dir angetan... was ist wirklich passiert", murmelt er und selbst die Braunhaarige hört die Wut aus seiner Stimme raus.
„Ich wollte nicht gleich in den Wagen einsteigen." Stimmt ja auch. Sie hatte Alucard wirklich zurückhalten müssen, damit er nicht eingreift. Aber es sollte ja echt aussehen. Mit Folgen.

Hans lässt Flavius bis zum Pizzaessen am Abend nicht ein einziges Mal mit Onyx allein, geschweige denn ist er in ihrer direkten Nähe, ohne dass er beobachtet wird. Wobei letzteres nicht schwierig ist, denn wie Onyx es auch Alucard gesagt hatte... wenn sie niemanden kennt, läuft sie denjenigen hinterher, die sie am besten kennt. Und das sind in diesem Fall Hans und Flavius.
Nachdem die Pizza eingetroffen ist, kann die Braunhaarige doch glatt einen Bissen zu sich nehmen! Und dann vibriert auch schon ihr Handy. Mit hochgezogenen Augenbrauen nimmt sie das Handy aus der Hosentasche und mustert den Bildschirm. Nein, sie geht jetzt nicht ran. Alucard kann ihr schreiben, wenn es wichtig ist. Sie hat auch einmal etwas anderes vor.
Hans sieht ebenfalls auf den kleinen Bildschirm, bevor er seine Nase an ihre Schläfe drückt und dann erst seine Pizza runterschluckt. „Iss weiter", brummt er und lenkt sie somit auch ein wenig ab. Die Leute werden doch wohl einen Abend ohne sie auskommen, ist ja nicht so, als wäre sie überlebenswichtig. Nicht wenn Alucard da ist.
Hans gibt ihr das nächste Stück und achtet auch immer darauf, dass sie genug zu trinken hat. Er hat sie als nette Person kennengelernt, ja! Allerdings auch als jemand, der schnell ein paar Grundbedürfnisse vergessen kann. Außerdem schenkt sie ihm ja auch ständig etwas zu trinken nach. Da schaut er einmal nicht hin und zack- Das Glas ist wieder voll und Onyx stellt gerade die Flasche dazu weg. 

Doch so wie es aussieht, fängt sie langsam aber sicher an, sich mit seinem Rudel zu verstehen. Einigermaßen, zumindest. Wo sie anfangs nur zugehört hatte, zeigt sie jetzt zumindest Emotionen und auch wenn sie nichts dazu sagt, man registriert ihre Aufnahmebereitschaft und dreht sich auch ihr ein wenig zu.
„Kiddo, ich rufe dich nicht umsonst an." Die entspannte Stimmung kippt abrupt, als Alucard plötzlich auftaucht und mit verschränkten Armen zu Onyx sieht. Die hält ihr Pizzastück gerade hoch und hat ihre Zähne in den Belag geschlagen, wobei sie seinen Blick erwidert und dann abbeißt. Sie brummt, um anzuzeigen dass sie zuhört. Der Urvampir reibt sich die Schläfe, hat sie ihn wegen Pizza versetzt?
„Ich habe die Liste der Artefakte... kommst du? Wir bräuchten dich. Eventuell. Unter Umständen."
Onyx schluckt runter und runzelt die Stirn. „Wofür? Du kannst hin, das Zeug holen und das wars? Kameras kannst du auch umgehen."
„Kiddo. Anweisung von deinem Chef. Jetzt, wo der sich ja wieder eingekriegt hat."
Ein Abend, den sie gern für sich gehabt hätte. Ein einziger! Aber was bringt es, sich zu beschweren. „Sorry", murmelt sie in Richtung Hans und wartet, bis dieser von der Bank aufgestanden ist, damit sie rausrutschen und selbst aufstehen kann.
Flavius hebt seinen Kopf und verzieht entgeistert das Gesicht. „Hey... wenn es nicht ZU lang dauert... wir sitzen hier noch ne Weile! Und ich bin mir sicher, dass der Boss ein paar Stücke Pizza mit seinem Leben verteidigen wird."
Das breite Grinsen auf Onyx Gesicht lässt auch Flavius und Hans schmunzeln. „Ich versuchs. Wenn nicht... schreib ich Hans. Deadline?"
„10 Uhr", erwidert Flavius gelassen und winkt ihr verabschiedend zu, bevor sie mit Alucard verschwindet. Hans mustert seinen Stellvertreter, wobei dieser sich gelassen nach hinten lehnt. „Was. Liege ich falsch mit der Verteidigung der Pizza?" Nicht ganz. Und das nervt ihn so ein wenig. 

Alucard hingegen bringt Onyx bis vor den Raum, aber nicht rein. Noch haben sie das nicht mit ihrer Übung geklärt und sie will es ja erst aufdecken, wenn sie kein Problem mehr hat ihn direkt neben sich stehen zu haben und er sie anfassen kann, ohne dass ihr Übel vor Angst wird. Dauert aber nicht mehr lange.
Anderson mustert Alucard, als dieser als erstes reinkommt. „Ich hoffe, du hast ihr keine Panik verpasst und hast sie nicht extra aufgeweckt!"
Der Urvampir winkt gelassen ab und setzt sich auf einen der Stühle. „Sie hatte eine Pizza-Party bei den Werwölfen, da mache ich mir jetzt keine Gedanken, sie geweckt zu haben."
Heinkel verschränkt im nächsten Moment die Arme. „Aber mit uns würde sie so etwas nie machen? Ich glaube, ich rede mal mit ihr!"
Onyx hört das von draußen und presst die Lippen zusammen. Ach wie schön, wenn sie da jetzt dann gleich reingeht, hat sie erst einmal eine beleidigte Heinkel im Gesicht. Dennoch wartet sie noch einige Minuten, bevor sie reingeht und so tut, als wäre sie gerade erst angekommen. Alexander dreht den Kopf und runzelt die Stirn. „Das ging... schnell. Ist die Basis nicht irgendwo komplett anders?"
Fuck, das hat sie vergessen. „Taxis sind schnell. Mit dem richtigen Geld."
Im nächsten Moment sieht sie die Blondine schon auf sich zugehen und sie lächelt sie unschuldig an. „Du machst eine fucking Pizza-Party bei den Werwölfen, aber wenn wir sowas machen wollen willst du nicht?"
Onyx leckt sich über die Lippen und räuspert sich. „Flavius hat mich geweckt und das war ne Entschuldigung."
Der skeptische Blick wird nicht besser, bis Enrico sich räuspert. „Wir sind nicht hier um Pizza-Partys zu besprechen, sondern um die Informationen an Onyx weiterzugeben, die dann mit Alucard daran arbeiten wird, die Artefakte zu beschaffen und der Rest kümmert sich um die Ablenkung dafür!"

Und dieser gesamte Mist... der hätte keine E-Mail sein können? Diese Frage stellt sich Onyx immer und immer wieder, nachdem das alles innerhalb einer halben Stunde vorbei war. Man hätte ihr diese Blätter, die man extra ausgedruckt hat, auch einfach schicken können, einen Zweizeiler schreiben können dass sie mit Alucard zusammen das durchziehen soll und das wars. Stattdessen musste das jetzt wirklich eine Besprechung sein? Das ging doch früher auch anders, als sie noch kein fester Teil der Gruppe war. Da hat sie auch nur Anweisungen bekommen und dann hat sie gearbeitet. Aber nein... Nutzlose Besprechungen sind am Start.
„Wann könnt ihr damit anfangen? Am besten wäre gleich", brummt Enrico, der das einfach nur hinter sich haben will. Der Urvampir verzieht nur das Gesicht und schüttelt den Kopf. „Morgen. Heute ist es zu spät. Onyx hatte die Nacht wieder für etwas von der Lady durchmachen müssen, ist jetzt schon wieder wach... wir brauchen gute Ergebnisse. Keine schnellen."
Da muss Integra ihrem Sklaven aber schon zustimmen. „Auch wenn Elisa schnell ist, sie ist nicht SO schnell. Allein wenn man bedenkt, wie viel Abstand zwischen dem Beschaffen der Artefakte liegt", fügt sie noch hinzu und lehnt sich nach hinten, während Enrico murmelnd zustimmt.
„Dann aber wirklich morgen. Und hoffentlich schafft ihr das schneller als Elisa! Und holt mir dieses eine Artefakt von ihr als letztes. Wir wollen doch keine Probleme bekommen."
Na das sollte das kleinste Problem sein.
„Onyx, gib Pater Anderson, Yumiko und Heinkel bescheid, wenn sie etwas tun können um das alles problemloser ablaufen zu lassen." 
Die Braunhaarige nickt nur, wird die drei aber sicherlich nicht mit einbinden. Oder nur im äußersten Notfall, die haben sich ihre Pause auch verdient. „Dann würde ich sagen, wars das für heute. Jeder hält mich bitte wieder auf dem Laufenden und nutzt vor allem auch keine Schlupflöcher mehr in meinen Aussagen!" Bei der letzten Hälfte des Satzes sieht er vor allem aber zu Onyx, der das herzlich egal ist. 

Hans sieht auf die zwei Pizzastücke runter. Die sind schon kalt. Hat er eine Nachricht von ihr? Nein, auch nicht. Aber es ist auch erst halb zehn. Wie es wohl mit diesen Artefakten voran geht? Es war eine gute Einnahmequelle, auch wenn es jedem klar war, dass es illegal sein muss. Immerhin bringt man Leute um und klaut etwas... das kann nicht legal sein. Dennoch wendet er sich lieber davon ab und sieht sich nach etwas anderem um, als das weiterhin zu verfolgen. Für den Verlust der Einnahmequelle hat er zwei große Verbündete gewonnen. DIE Verbündeten, die sich jeder wünschen würde. Die beste Sicherheit, die man bekommen kann.
„Wie ich sehe, lebst du noch."
Der Weißhaarige reißt den Kopf herum und entspannt sich aber wieder, als er in das Gesicht von Onyx sieht, die schmunzelnd und nach vorn gebeugt neben ihm steht. Stumm rutscht er auf die Seite, damit sie sich auch auf die Bank setzen und essen kann. Er selbst kann Alucard zwar an ihr riechen, aber der Urvampir ist nicht mehr hier.
„Das ging schnell... wurdest du überhaupt gebraucht?!" Flavius lehnt sich nach vorn, um an Hans vorbei zu ihr sehen zu können. Neugierig ist er ja schon ein wenig.
„Hätte ne Mail sein können", brummt sie nur und ist selbst über die kalte Pizza noch froh, für die sie sich bei Hans noch einmal bedankt. „Und? Was für ne Aufgabe hast du heute bekommen? Musst du ins Pentagon eindringen? Irgendwas in Russland knacken? UH! Oder du musst Flugpläne so manipulieren, dass Privatjets in der Luft zusammenknallen weil sie nicht mehr ausweichen können!"
Onyx blinzelt einige Male und kann wohl froh sein, dass er nicht ihr Chef ist. Oder nur zum Teil. „Nichts davon", murmelt sie und isst weiter.
Bevor sie jedoch sagen kann was es wirklich ist, schnaubt Hans und starrt sie entgeistert an. „Iss", knurrt er in ihre Richtung und dreht den Kopf dann auf die andere Seite. „Sei still, sie isst."
Flavius und Onyx sehen sich gegenseitig an, sind aber still und tun das, was man ihnen gesagt hatte. 

Einige der Leute sind schon gegangen, es sind nicht mehr viele da und die, die bis jetzt noch durchgehalten haben... die verziehen sich, nachdem Hans den stellvertretenden Leiter angeknurrt hatte. Mitsamt Gast.
Die gute Stimmung hatte Onyx wohl durch diese unnötige Besprechung komplett verpasst. Super. Aber hey, wenigstens gab es Pizza umsonst.
Schlussendlich ignoriert sie Hans warnendes Grollen beim Aufräumen, während Flavius eine Gänsehaut nach der anderen bekommt. Der Boss ist jemand, der nach dem Motto ‚fuck around and find out' lebt. Da gibt es kein Kettengerassel. Und im Moment hat er das Gefühl, dass Hans kurz davor steht das ‚find out' auszuleben! Man widersetzt sich keinem Befehl und schon gar keinem Knurren. Aber er weiß auch, dass er sich nicht einmischen soll.
„Vivi, komm her."
Der schwarzhaarige Werwolf streckt sich nur und macht sich Gedanken darüber, was die möglichen Folgen sein könnten.
„Vivi!"
Flavius hebt seinen Kopf und sieht stirnrunzelnd zu Onyx, bevor er auf sich deutet. „ICH bin Vivi?"
„Hans hat weder ein V noch ein i in seinem Namen. Komm her."
Warum Vivi? Ist das nicht ein Mädchenname? „Was brauchst du?"
Sie wirft ihm ein Handtuch hin, dann kann er zumindest abtrocknen. Als Hans aufsteht, er könnte auch etwas machen, wirft Onyx ihm erst einen vorwurfsvollen Blick zu. Doch als der nicht hilft, verdonnert sie ihn zum Aufräumen der abgetrockneten Sachen. Dann ist das erledigt.

Okumaya devam et

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