D A R K R A C E | dell'amore...

By jennakienna

120K 2.9K 177

TEIL EINS >>abgeschlossen<< Romina trifft eines Abends durch einen Zufall auf ein illegales Straßenrennen un... More

PRONOLOG
DIE NACHT DIE ALLES VERÄNDERT
HAUSPARTY UND NEUE BEKANNTSCHAFTEN
SANDWICH ROMINA SPEZIAL
HAPPY BIRTHDAY LEROY
AUF TUCHFÜHLUNG
ZEIG MIR DEIN AUTO UND ICH SAGE WER DU BIST
DIESES VORSTADTMÄDCHEN
EINE GANZ BESONDERE STELLE
MEINE GELIEBTE MUTTER
WAHRE FREUNDE
MEIN NAME IST DANILO MARTINÉZ
FIRST DATE
FIRST DATE PART II
VERPLAPPERT
AMATEUR VERBRECHER
VERGISS ES BABE
BIENCHEN UND BLÜMCHEN
ACHTUNG VOR DEN BÖSEN JUNGS
DU BIST MIR WICHTIG KLEINE
RACE WARS
RACE WARS II
NEUE ERKENNTNISSE
MY NEW CAR IS MY NEW BABY
EHRLICHE AUSSPRACHE
DANILO
THE FIRST TIME
DER TAG DANACH
NUMMER EINS
SCHOCK AUF SCHOCK
DIE WAHRHEIT
B U C H Z W E I

AUTOS SIND NICHT NUR ZUM FAHREN DA

2.7K 73 8
By jennakienna

Danilo kam zu mir rüber und legte fürsorglich seine Hand auf meinen unteren Rücken. "Alles okay?" Wollte er besorgt wissen. Langsam beruhigte sich meinen Magen und auch das zittern meiner Hände wurde weniger.

"Du bist völlig Geisteskrank. Wer fährt bitte so Auto?" Sagte ich schließlich. Er fing an zu grinsen und nahm es als Kompliment auf. Er packte mich an den Hüften, hob mich hoch und setzte mich schließlich auf die Motorhaube.

"Geisteskrank bin ich also?" Raunte er mir entgegen während meine Beine seine Hüften umschlossen und er anfing meinen Hals zu küssen.

Sofort umhüllte mich wieder seinen Duft und seine Nähe. Seine Behrühungen waren heiß und bereiteten mir eine Gänsehaut.

Er nahm seinen Mund von meiner empfindlichen Stelle am Hals und sah mir tief in die Augen. Sein Gesicht war dabei nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

"Ich könnte es mir niemals verzeihen wenn dir etwas passieren würde wegen mir Romina" er küsste mich und sofort erwiederte ich den Kuss.

Er nahm seine Lippen von meinen "Du hast keine Ahnung wie verrückt ich nach dir bin. Allein der Gedanke dir könnte etwas zustoßen macht mich unfassbar wütend" sprach er weiter.

Ich spürte wie er sich Anspannte und seine Muskeln sich verhärteten. Ich legte sanft meine kleinen Hände auf seine Brust und küsste ihn.

"Du bist doch jetzt bei mir und kannst auf mich aufpassen" murmelte ich und versuchte ihn zu beruhigen.

"Ja das bin ich. Und ich will dich bei mir haben. Jeden Tag. Jede Nacht" flüsterte er weiter. "Zieh zu mir Romi?".

Ich nahm meine Lippen von seinen und sah ihn skeptisch an. Er bemerkte mein Stimmungswechsel.

"Ich meine es ernst Romina. Wenn du bei mir bist, kann ich mich besser um dich kümmern, ich muss mir keine Sorgen machen, ich würde mich einfach besser fühlen, außerdem habe ich dich gerne bei mir" redete er weiter.

"In dein Zimmer?" Fragte ich ungläubig weiter. Er grinste. "Ja mein Zimmer. Du kannst es von mir aus auch umgestalten so lange du keine rosa Wände streichst und es in ein Mädchentraum verwandelst" bot er mir an. Ich musste dabei lächeln.

"Wofür hälst du mich? Rosa Wände? Niemals" kicherte ich.

"Also?" Hakte er nach. "Kann ich mir Zeit lassen darüber nachzudenken? Außerdem muss ich auch mit Onkel Paul darüber reden" antwortete ich ihm ehrlich. Ein wenig überrumpelt fühlte ich mich schon.

"Okay, aber warte nicht zu lange, kleines" flüsterte er ehe er wieder begann mich zu küssen.

Sein Kuss wurde intensiver und er fuhr mit seiner Hand unter mein top um meine Brüste zu berühren. Ich stöhnte auf und genoss seine raue Hand auf meiner weichen Brust. Seine küssen wanderten von meinen Lippen zu meinem kinn bis hin zu meinem Hals.

"Ich will dich Romina, jetzt" flüsterte er in mein Ohr und ich konnte schon deutlich seinen harten Penis an meinem Bein spüren. Ich nickte leicht und gab ihm mein Einverständnis.

Er schob meinen Rock über meinen Hintern und mein nackter po lag auf der kühlen Motorhaube seines Wagens auf. Er schob meinen Slip beiseite und öffnete seidenen Gürtel sowie seinen Hosenbund. Sofort rutschte seine Hose runter zu seinen Füßen.

Er legte seine Hände auf meinen Hintern und schob mich nach vorne. Ich bewegte meine Hüften leicht in die Luft so dass er einen perfekten Zugang zu meinem Eingang hatte.

Er strich leicht mit seinen Fingern über meine bereits feuchten Scharmlippen als ihm ein knurren entkam. Er positionierte seinen Penis direkt vor meinen Eingang und stieß schließlich zu.

Ich zuckte leicht zusammen, da ich mich noch immer an ihn und seine Größe gewöhnen musste. Obwohl ich keine Jungfrau mehr war, spürte ich dennoch ein leichter Schmerz, der sich jedoch schnell in ein aufregendes und schönes Gefühl wandelte.

Danilo beschleunigte sein Tempo und find an zu stöhnen und auch mein Atmen wurde hastiger und unregelmäßig. Ich lehnte mein Rücken zurück und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen als mich Danilo plötzlich härter nahm. Man konnte Wort wörtlich sagen, dass er mich gerade auf seiner Motorhaube fickte. Es war rauer und härter als die Nacht davor aber es gefiel mir. Es erregte mich.

Schließlich begann er mit seinem Finger gleichzeitig über meinen kitzler zu reiben. Seine kreisenden Bewegungen brachten mich sofort zum erschaudern. Es fühlte sich unglaublich gut an.

Ich stöhnte laut, mein Körper spannte sich an und auch Danilos Körper wurde angespannter. Ich spürte wie sich etwas veränderte. Das Gefühl war unglaublich. Ich schrie laut seinen Namen als die gesamte Anspannung von mir fiel und nichts als ein wohliges unglaublich begriedigendes Gefühl zurück blieb. Es zuckte in meiner Vagina und danach folgte ein zittern. Ich hatte meinen ersten Orgasmus an meinem G-Punkt. Und es war mit nichts zu vergleichen.

Erst jetzt fiel mir auf, dass auch Danilo seinen Höhepunkt hatte und er ebenfalls außer Atem und Schweiß gebadet zitterte. Er zog meinen Rock herunter, seine Hose hoch und schloss mich sofort in seine Arme während ich immer noch auf seiner Motorhaube saß.

Er küsste mich immer wieder auf meinen Scheitel als er schließlich sagte: "Doby würde mir niemals glauben, dass ich sex auf meiner Motorhaube hatte. Er würde mich für verrückt erklären" lächelte er.

Verwirrt fragte ich: "Warum sollte er, ich bin nicht das erste Mädchen, mit dem du Sex hattest".

"Nicht das erste, aber das erste welches nicht nur in meinem Auto mitfahren durfte sondern auch noch meine heilige Motorhaube mit ihrem heißen Hintern berühren durfte" erklärte er mir. Ich lachte nun ebenfalls.

"Du willst mir also sagen, es sei eine Ehre auf deiner Motorhaube zu sitzen?" Hakte ich lachend nach.

"Aber sowas von. Aber ich würde es wieder tun. Das war unglaublich geil. Du bist so wunderschön und heiß Romina. Du hast keine Ahnung wie scharf du mich machst mit nur einem einzigen Blick" sprach er weiter.

Ich grinste und schlang meine Arme noch fester um seinen Körper. Ich genoß jede einzelne Sekunde die wir hier verbrachten. Jedoch war klar, dass wir irgendwann zurück mussten.

Also stiegen wir in sein Wagen und fuhren zurück zu seinem Zuhause in der bereits wieder eine fette Hausparty am laufen war.

"Ich weiß nicht ob ich hier wohnen könnte mit dem Wissen das ständig Partys sind und so viel Leute im Haus herum laufen" sprach ich laut meine Bedenken aus.

"Wenn du ja sagst und zu mir ziehst gibt es weniger Partys versprochen. Außerdem ist mein Zimmer tabu. Das weiß jeder. Niemand würde sich trauen rein zu gehen. Du könntest dich also immer zurück ziehen wenn du ungestört sein möchtest. Und wenn es dir zu laut ist, ein Wort und ich schmeiße sofort alle raus" grinste er.

Er ist gut im überzeugen. Mir gefiel der Gedanke, dass er alle aus dem Haus jagen würde nur weil ich es verlangte.

Wir traten ins Haus und sofort begrüßten uns alle freudig. Langsam wurde mir klar, dass das mittlerweile wie eine Familie für mich wurde. Ich wurde akzeptiert und gemocht. Danilo war ich unglaublich wichtig, das spürte ich und ich fühlte mich sehr wohl hier. Vielleicht sollte ich doch hier her ziehen? Es bedeutet ja nicht, dass Onkel Paul kein Teil mehr in meinem Leben wäre. Im Gegenteil.

Ich unterhielt mich gerade mit Lola als ich am anderen Ende des Wohnzimmers Danilo erblickte wie er mit Jack sich unterhielt. Er nahm ein schluck seines Coronas und spürte wie ich ihn ansah. Er blickte zu mir und lächelte mich an.

Dann bewegte er sein Mund. Er sprach nicht jedoch konnte ich seine Mundbewegungen lesen.. Er sagte: "te amo". Ich konnte es deutlich erkennen. Mein Herz raste. Ich lächelte und konnte nicht fassen dass er es tatsächlich eben sagte. Wenn auch mit 5 Meter Abstand und ohne seine Stimme zu nutzen. Aber ich konnte es sehen und ich fühlte mich unglaublich glücklich. Ich war Wort wörtlich im sieben Himmel.

Doch wie sagt man so schön? Gerade wenn man denkt, alles wäre perfekt, schlägt einem das Leben wieder voll ins Gesicht und zieht einem den Boden untern den Füßen weg.

Es krachte, die Haustüre wurde eingebrochen, und unzählige Cops stürmten das Haus. Die Leute schrien, streckte sofort ihre Hände in die Höhe, doch die Polizisten zwangen sie mit ihren Waffen sofort auf die Knien. Geschockt sah ich zu Danilo der ebenfalls zu mir sah. Ihm war ebenfalls der Schock ins Gesicht geschrieben.

Er wollte gerade auf mich zu rennen als die Polizisten ihn zu viert festhielten und Handschellen um seine Hände legten.

Er war der einzige der welche bekam. Was geht hier vor Sicht?

Plötzlich trat mein Onkel sowie ein weiterer Agent in das Haus ein.

"Danilo Diego Martinèz, ich nehme sie wegen gefährlicher Körperverletzung, illegalen Autorennen sowie Drogenhandels fest. Da sie auf Bewährung sind, kommen sie direkt in das West county und werden bereits Morgen dem Haftrichter vorgeführt. Sie haben das Recht zu schweigen. Alles was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben das Recht, zu jeder Vernehmung einen Verteidiger hinzuzuziehen. Wenn Sie sich keinen Verteidiger leisten können, wird Ihnen einer gestellt. Haben Sie das verstanden?"

Danilo knirschte mit den Zähnen und versuchte sich aus den griffen der Cops zu befreien.

"Haben Sie mich verstanden" wiederholte der Agent.

"Ja" spuckte danilo ihnen entegegen. Mir lief langsam eine Träne über die Wange. Ich konnte nicht fassen was sich gerade vor meinem Auge abspielte. Ich begann zu zittern. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper. Das ist doch alles nur ein Albtraum? Lass mich bitte schnell wieder erwachen.

Danilo sah plötzlich wieder zu mir auf und in mein Tränenbedecktes Gesicht.

"Doby, sabes qué hacer. llama a papá. prepara todo. nos vemos"

sagte danilo laut. Es war spanisch. Ich konnte es nicht verstehen. Es war auch an Doby gerichtet. Dieser nickte nur.

Dann wurde er abgeführt. Vor meinen Augen und mein Herz brach in tausend teile.

Continue Reading

You'll Also Like

4.3K 335 48
➵ 𝐂𝐚𝐬𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐨𝐫𝐲 | 𝐀𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 ❴𝐋𝐀𝐔𝐅𝐄𝐍𝐃 - 𝐈𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐧𝐭𝐚𝐠𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐭𝐚𝐠𝐬❵ Cass ist gelangweilt...
13.6K 352 25
»ᴅᴜ ʙɪsᴛ ᴍᴇɪɴᴇ ɢʀᴏ̈ßᴛᴇ sᴄʜᴡᴀ̈ᴄʜᴇ ᴍᴇɪɴᴇ sᴄʜᴏ̈ɴᴇ. ɴᴜʀ ᴅᴜ.« Nach den qualvollen Jahren des Verrats schaffte es Lilith Valentina endlich ihren Medizinstu...
1M 23.8K 42
Laiana Sánchez ist 17 jahre alt und zieht nach dem tot ihrer Eltern, mit ihrem Bruder Wesley nach Kalifornien. An ihrer neuen Schule ist sofort alle...
42.6K 1.3K 45
Aurora Eine Schülerin die in die Hände eines Menschenhändlersrings des Kartells Cosa Nostra kommt. Leandro Der Sohn des Kartellbosses welcher die Lei...