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By leylaacll

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L O R E L A I S M I T H

Genervt stöhne ich auf. „Mike, nein.", gebe ich nun schon zum zehnten Mal von mir. „Bitte", fleht er weiter. Ist er schwer hörig? „Ich habe nein gesagt", mit diesen Worten klappe ich meine Spind Türe zu und drehe mich weg.

Mit meinen Büchern in der Hand, laufe ich Richtung Klassen Raum. Ich dachte, über mikes Idee nach. Es war eine grauenvolle Idee.

Einen Bar-Abend um zu „relaxen", der spinnt, aber ganz gewaltig. Wie soll ich in einer Bar relaxen? Beim trinken? Ganz sicher nicht.

Ich hasse sowas, seit meiner letzten Party hasse ich es noch viel mehr. Eine strahlende Ambrosia kommt mir entgegen. „Hola" trällert sie.

„hey" sage ich, ihr Lächeln lässt meinen linken Mundwinkel in die Höhe steigen. Ihr Lächeln war ansteckend, wie das von ihrer Mutter. Liegt wohl in der Familie.

„Kommst du auch zum relax Abend?" fragte sie mich während wir weiter den Schul Flur entlang gehen.

„Eh, nein? Ich gehe nicht gern auf Partys." erinnere ich sie. „Relax Abend, was ein beschissener Name." Frage ich sie. „Das stimmt, ein echt dummer Name, aber es ist keine Party." lacht sie und hört sich dabei an wie eine sterbende Motte.

„Du hörst dich an wie eine sterbende Motte, sia", gebe ich von mir und höre wie sie empört die Luft einzieht.

„Das seh ich als mobbing Angriff", sagt sie in einem gespielt beleidigten Ton Fall. Lachend betreten wir den Raum.

Wie alte Kartoffel Säcke lassen wir uns auf unsere Sitz Plätze in der letzten Reihe fallen. „Warum sind schul bücher nur so schwer?", fragt sie mich, nachdem sie ihre Bücher auf dem Tisch abgestellt hatte. „Seh ich aus wie Hulk?", meckert sie weiter.

Kopf schüttelnd widme ich meine Aufmerksamkeit zu Mrs, Williams die gerade reingekommen war. Sie fing mit ihrem gewöhnlichen Unterricht an und langweilte jeden hier im Raum.

Trotzdem hörte ich genau zu, schrieb alles mit. Nur so würde ich irgendwann ein perfektes Abitur ablegen können.

______

Genüsslich beißt Sia in ihren Zitronen Kuchen, während ich nur in meiner Zimt Schnecke rum stochere.

„Ich dachte, Du liebst Zimt Schnecken." „tu ich auch" „aber?" hakt sie nach und trinkt ein schlug ihres Wassers.

„Hab keinen Hunger", erwidere ich. Skeptisch schaut sie mich an, ihre linke Augenbraue in die Höhe gestreckt. „Kein Hunger? Geht sowas?" fragt sie.

Lachend sehe ich sie an, „ja, das geht", antworte ich.

„Lorelai richtig?" spricht mich ein Junge an. Ich glaube sein Name war Noah, oder doch Nolan? „Hm?", erwidere ich und setze mich aufrecht hin.

„Ich bin Nolan" stellt er sich vor. Wusste ich es doch. Er setzt sich vor mich und sia grinste mich an.

„Ah", sage ich und sehe ihn immer noch fragend an. „Der relax Abend von deinem Bruder, gehst du hin?", „Nein", beantworte ich seine Frage.

„Super. Ich meine, das ist gut, weil ich geh auch nicht. Da wollte ich fragen ob wir zusammen auf ein-" „sie sagt ja" unterbrach Sia ihn. „Tu ich das?" flüstere ich in ihr rechtes Ohr. Grinsend nickte sie. „Schön", sagt er lächelnd.

„Wollen wir uns beim Hutch and Waldo Cafe treffen, süße?" fragt er mich. „Ja, ist ein schönes Cafe" sage ich und lächle gezwungen. „Dann haben wir ein Date" sagt er erfreut. „Haben wir das?" sage ich mit zusammen gebissenen Zähnen.

Heilige Scheiße. Wo hat Sia mich da wieder rein geritten?

„Ja, was dachtest du denn?" fragt er lachend. Warum lacht der Typ so viel? »Also eigentlich dachte ich wir wollen uns anfreunden und nicht daten, idiot.« Würde ich gerne sagen. „Nichts. Natürlich, ein Date", sage ich stattdessen.

Ich muss zugeben, dass er gut aussieht, sehr gut sogar. Er trug ein enges schwarzes Shirt mit einer blauen Jeans. Seine blonden Haare waren zu einem Mittelscheitel gekämmt.

„Gut, heute Abend um sechs" sagt er und steht auf. Ich nicke und sehe wie er weg geht. Er dreht sich während des Laufens nochmal um und zwinkert mir zu.

„Du hast ein Date" schrie Sia euphorisch. „Pshttt" sage ich und halte ihr meine Hand vor den Mund. „Nicht dass das noch jemand hört." flüsterte ich.

Ich weiß echt nicht, wie ich Mike sagen soll, dass ich statt auf seinen relax Abend auf ein Date gehe.

Am besten garnicht. Hörte ich meine innere Stimme. Gute Idee. Er muss es nicht wissen.

„Weißt du was du anziehst?" fragt sie mich während sie ihre letzten Krümel Zitronen Kuchen versucht auf ihre Gabel zu bekommen.

„Ich denke, eine Jeans und ein Shirt,oder?" Hake ich nach. Ich hatte echt keine Ahnung was ich zu einem Date anziehen soll. Sia verschluckte ich nach meiner Antwort und sieht mich komisch an.

„Nein, lore, nein. Du kannst kein Alltags Outfit tragen. Das ist dein erstes Date mach dich schick" sagt sie und fängt an mit meinen Haaren zu spielen. „Die kannst du doch zu einer Steck Frisur tragen" „mal sehen" sage ich nur.

Jetzt erst realisiere ich was grade passiert ist. Ich hab ein Date. Und das mit einem heißen Jungen.

________

Nervös kaue ich an meinen Finger Nägel. „Nun Steig schon aus" sagte sia mir nachdem wir wegen meiner Nervosität schon 10 Minuten auf dem Parkplatz stehen.

„Ich Trau mich nicht", Murmel ich. Genervt verdreht sie ihre Augen. Sie schnallt Mich ab und öffnet die Tür. „Hopp hopp, bevor du dein Date verpasst" scheucht sie mich aus dem Auto. „Ist ja schon gut" sage ich.

Ich greife nach meiner Tasche und steige aus. Ich werfe ihr noch ein nervösen Blick zu und gehe Richtung Cafe. Ich sehe mich in den Scheiben des Cafés und betrachte mich.

Meine Haare hatte ich wie Sia mir gesagt hatte mit einer Schmetterlings Haarspange hoch gesteckt. Dazu trug ich ein weißes, nicht zu lockeres Shirt. Das kombinierte ich mit einer Schlaghose im blauen Jeans Stoff aus den 70er.

Ich hatte sie meiner Mutter vorher aus dem Schrank genommen. Wie immer trug ich meine Schwarzen Converse und dazu eine passende umhänge Tasche. Auf meinen Lippen war ein leicht rosafarbenerer Labello.

Ich sehe hübsch aus, oder? Ich bin unsicher. Was ist wenn es Nolan nicht gefällt? Ich erinnere mich an Lorenzos Worte, »du siehst wunderschön aus«.

Ich erinnere mich daran wie seine Lippen meine berührten, wie sie sich rhythmisch im Takt bewegten, wie als wären sie für einander bestimmt gewesen, so vertraut.

Wie seine Finger kuppen meine Haut streichelten die göttliche Gänsehaut die er mir bei jeder Berührung verpasst hatte.

Lorelai, reiß dich zusammen. Ermahne ich mich selber. Ich Date gleich einen anderen jungen, da kann ich nicht an den besten Freund meines Bruders denken.

Wie es aussieht, war er noch nicht da. Das macht aber nichts, ich kann warten. Ich betrete das Cafe und eine läuten von der Tür Glocke ist zu sehen.

Eine wunderschöne blonde Frau dreht sich zu mir. „Accueillir" (willkommen) sagt sie auf französisch.

„Bonjour?" sage ich leicht planlos. Die Frau nickt lachend, „Was kann ich für sie tun?" fragte sie höflich.

„Ich würde gerne einen Tisch haben für zwei Personen" sage ich in einem freundlichen Ton. „Meine Begleitung sollte gleich kommen", ergänze ich. Verstehend nickte sie, „dann folgen sie mir."

Die nette Frau brachte mich zu einem Tisch. Eine sehr schöne Ecke. Der Tisch stand an einem großen Fenster, auf dem Tisch standen weiße Tulpen mit Schleicherkraut. Wie schön.

Ich setze mich auf die bequeme Bank und genieße die Sicht nach draußen. Die vielen Autos die durch die Straßen von New York fahren, die ganzen Menschen.

„Kann ich ihnen etwas bringen?" riss mich eine andere Kellnerin aus der Starre nach draußen. Nolan war nicht zu sehen. Wann kommt er den? Meinte er nicht sechs Uhr?

„Nein, danke. Ich warte noch auf jemanden." verneinte ich ihr Angebot. Sie nickte und drehte sich anschließend um.


Seit mehreren Minuten wippe ich gelangweilt mit meinem Bein hoch und runter. Wo bleibt er? Hat er mich vergessen? Sollte ich gehen?

Die Leute im Café sehen mich schon mitleidig an, aber nein, ich werde bleiben. Was ist wenn er ein Unfall hatte und sich deswegen verspätet? Ich bleibe und warte auf ihn, was anderes wäre unhöflich und das wollte ich nicht sein.


Die Sonne ging langsam unter und das Cafe würde in wenigen Minuten schließen, so lange saß ich schon hier und wartete. Warum kommt er nicht? Hat er mich verarscht? Ein mulmiges Gefühl breitet sich in mir aus.

„Miss, wir schließen sie müssen leider gehen" sagte mir einer der vielen Kellnern. Einige sahen mich mitleidig an, die anderen lachten über mich. Wahrscheinlich fanden sie mich Naiv, dass bin ich aber nicht.

Nur höflich und hoffnungsvoll. Ich hoffe wirklich er würde kommen. Das ist Naiv. Sagt mir meine innere Stimme.

Wundert mich nicht das er nicht gekommen ist. Guck mal wie du aussiehst. Er hat sich bestimmt geekelt.

Schwer atmend fasse ich mir an meine linke Brust. Das ist nicht wahr, das stimmt nicht. Versuche ich, mir ein zu reden. Dabei war mein inneres Selbstwertgefühl ein weiteres Mal zerbrochen. Wie eine kleine Vase, in lauter kleine Scherben.

Hat er sich wirklich geekelt? Hat er mich angelogen? Findet er ich bin nicht hübsch genug..? Dabei habe ich mich doch heute so hübsch gefühlt.

Ich bin eine verlorene Seele die nur etwas Licht in der Dunkelheit braucht. Ich dachte, ich könnte heute etwas Spaß haben, Spaß mit einer Person die mich mag. Ein Licht im Leben finden.

Erst jetzt realisiere ich was ein schwacher Mensch ich war, wie naiv ich bin. Ich dachte wirklich jemand würde mich mögen.

Ich wusste das mein Selbstwertgefühl gebrochen war, doch niemals das er derjenige
ist, ein fremder, der meine Scherben noch weiter zertrümmert, noch kleiner machte als sie es schon waren. Mein Selbstwertgefühl noch weiter zerstören konnte.

Mit wackligen Beinen erhebe ich mich von meinem Platz. „Ich würde gerne noch zwei Zimt Schnecken mit Pistazien mitnehmen." Sage ich der dunkelhäutigen Frau, „natürlich nur wenn das geht" füge ich noch schnell hinzu.

Ich würde eine Zimt Schnecke für Nolan mitnehmen. Noch besteht die Hoffnung das er kommt, auch wenn ich schon seid drei Stunden hier sitze.

„Natürlich", erklingt ihre sanfte Stimme. Gemeinsam gehen wir zur Theke wo sie die Zimt Schnecken einpackt und mir mit einem verabschiedeten Lächeln reicht. Ihr Lächeln erwiderte ich und verlasse nach mehreren langen Stunden das Cafe.

Der Geruch von Mandeln, Vanille und Zimt verblasste und der kalte Wind wehte mir durch die Haare.

Leichte Regen Tropfen fallen vom Himmel auf meinen Körper. Na toll. Der Regen wurde immer stürmischer, gleichzeitig wurde es immer kühler.

Es schüttete wie aus Eimern. Meine Jacke presse ich eng an mich um etwas Wärme spüren zu können. Durchnässt und zitternd hole ich mein Handy aus der Tasche.

Ich wähle Sias Nummer und rufe sie an, sie muss mich abholen. Das Telefon klingelt und klingelt, doch sie geht einfach nicht ran. Auch die weiteren Male keine Reaktion.

Es war Arsch kalt, meine Gliedmaßen waren zu Stein gefroren und meine Lippe bebte und immer noch hörte ich nur Sia's beschissene Mailbox.

»I'm a Barbie girl, in my barbie world, Life in plastic, it's fantastic. You can brush my-«, drücke ich erneut ihre Mailbox weg.

Durch die regnerischen Straßen fuhr plötzlich ein Auto, die Auto Lichter grell so das man nicht viel erkennen konnte.

Ich sehe wie das auto immer langsamer fährt bis es Schluss endlich vor mir zum stehen kommt. Mit langsamen Schritten gehe ich weiter nach hinten. Gott weiß wer dadrin sitzt.

„lorelai" höre ich lorenzos stimme, nachdem die autotür aufgegangen war. Er war der unbekannte Fahrer.

„Enzo" sage ich erleichtert. „Was tust du hier?" Fragen wir beide gleichzeitig. Ich kicherte. „Ich wurde versetzt" versuche ich so locker wie möglich zu sagen, aber ich wusste das ich mich in diesem Moment anhörte wie ein leidendes Wrack.

„Von wem?" fragte er mich ernster als er eben geklungen hat. „Von N-Nolan, der Typ aus der?-" „Ich weiß, wer dieser wichser ist" unterbrach er mich.

Meine Arme verschränke ich unter meiner Brust und versuche mir mit meinen Händen meine dicken Oberarme warm zu rubbeln.

„Ist dir kalt?" Ich nicke auf seine Frage und sehe ihn an. Er trug ein Schwarzes enganliegendes T Shirt, kombiniert mit einer schwarzen baggy Jeans. Lorenzo hatte einen wunderbaren Geschmack, was Klamotten angeht.

Seine Hand findet Platz an meiner Hüfte, er schiebt mich bis zum Auto und öffnet mir die Tür. Mit einem Nicken deutet er mir mich hinzusetzen. „Die Heizung ist an", sagt er und wartete bis ich mich in seine bequemen Leder Sitze plumpsen ließ.

Als ich mich hingesetzt hatte, schloss er die Tür und joggte ums Auto herum. Auch er öffnete seine Tür und setzte sich hin.

„Danke" sage ich leicht lächelnd. „Ohne dich wär ich echt aufgeschmissen" ergänze ich noch. „Kein Problem, Tesoro" er zwinkert mir zu und schaltete seinen Wagen an. Doch er fuhr nicht.

Ich spüre seinen brennenden Blick deutlich auf mir, weswegen ich mich zu ihm drehe. Meine nassen Sachen sorgen dafür das ich an den Sitzen kleben bleibe, doch ich schaffe es trotzdem mich zu ihm zu drehen.

Als ich mich zu ihm umdrehte schluckte er fest.

Sein Blick haftete immer noch an mir. Ich lege meinen Kopf schief und mustere ihn fragend. Er räuspert und kratzt sich nervös am Kopf.

„Was ist denn?" lachend sehe ich ihn an. „Hab ich was im Gesicht?" er schüttelt seinen Kopf. Er fand Seine raue Stimme und fing an zu sprechen. „Deine Nippel" sagte er. „Ha?" „Sie sind steif und dein BH... man sieht alles"

Geschockt reiße ich die Augen auf. Sofort sehe ich an mir runter. „Oh mein Gott" stieß ich aus. Mein weißes T Shirt ist völlig durchnässt, kein Wunder, meinen roten BH sah man komplett durch und weil er nicht besonders gute Polster hatte sah man meine Nippel die durch die Kälte steif geworden sind.

„Rot, hübsche Wahl" sagt er. „Gefällt mir" ergänzt er grinsend. „Halt die Klappe" zische ich. Hektisch versuche ich meine Oberweite so gut es geht zu verstecken. Das ist unfassbar peinlich, Denke ich mir nur.

Er wendet sich von mir und meinen Nippeln ab und drückte volle Möhren aufs Gas. Durch die hohe Geschwindigkeit werde ich ganz schön in den Sitz gedrückt.

„Wohin fahren wir?" frage ich ihn, nachdem ich mich langsam an die Geschwindigkeit gewöhnt hatte. „Zur Mikes Party" sagt er knapp.

Party? Ich dachte, es wird ein „relax" Abend? War klar das, dass gelogen war.

Wir fuhren zu einer großen Halle und stiegen gemeinsam aus. Meine Sachen waren langsam getrocknet und ich friere gar nicht mehr.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah wie viele Leute hier waren. Es gab Leute die meinen Bruder mochten und mit ihm feierten? Krass.

Wie betreten das Gebäude und sofort fühlte ich mich unwohl. Der geruch von Benzin, Sex, Alkohol und kokain geriet mir in die Nase.

Der Bass war so laut, dass der Boden unter meinen Füßen zu vibrieren schien.

Ich erinnere mich an meine letzte Party. Ein Riesen großer Klos breitet ich in meinem Rachen aus. Ich verkrampfe mich sofort, wenn ich daran denke das der Mann frei ist.

Wie ich ihn nicht anzeigen konnte, obwohl seine dreckigen Finger mich berührt hatten. Ich war schwach, konnte nicht einmal meinem Belästiger einsitzen lassen.

Lorenzos starke Hand streichelt mich leicht. „Denk nicht an ihn" schrie er mir durch den lauten Bass zu. „Woher-?" „Ich weiß es einfach. Deswegen sage ich dir denk nicht an ihn, genieß es." sagt er laut, so das ich ihn verstehen konnte.

„Ich bin bei dir, lore" versichert er mir. Einverstanden nicke ich, ich vertraue auf sein Wort. Ich vertraue ihm, dass er mich nicht alleine lässt, nicht noch einmal.

So, hier das verspätete Kapitel. Tut mir echt leid, Leute. Als Entschuldigung ein  2500 + Wörter Kapitel, als wieder gutmachung.

Was denkt ihr wird auf der Party passieren?

Ich finde Lorenzo ist viel zu nett zu lorelai, oder nicht? Vielleicht sollten wir das ändern :)

Das nächste Kapitel wird in den nächsten zwei Tagen kommen, wenn ihr Glück habt sogar morgen Abend.

Wollt ihr eigentlich feste Termine zum Posten von Kapiteln? Müsste dann schauen, ob ich es schaffe, aber an sich doch keine schlechte Idee.

Ich wollte auch mal wieder danke sagen. Ich sehe tägliche wie Lorelai und Lorenzo neue Leser und Leserinnen bekommen. Es macht mich einfach unfassbar glücklich. Ach, das alles macht mich emotional,Mensch.

Hade ciao dilos 🤍💋

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