Demonic Artefacts

By Peristaltisch

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Die Welt, wie wir sie kennen, würde nicht ohne Hüter bestehen die sie schützen. Hüter die im verborgenen arbe... More

Rückzugsort
Steinwüste
Die Rose im Trockeneis
Office Party
Toodaloo
Streicheleinheiten
Büro-Gossip
Fortschritt
Haustier mit Trennungsängsten
Sitz und Platz
Falsch aufgenommen
Die Kavallerie
Spontane Adoption
Date aus Panik
Dog Whisperer
Verschleiß des Personals
Verhandlungsbasis
Nicht genug Papier
Ernstgemeinter Mittelfinger
Fellige Salzsäule
Pizza-Party
Netter Grabraub
Eine halbe Stunde
Arten des Vernaschens
Allein oder allein-allein?
Unterbrochen

Küche in der Seelenhölle

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By Peristaltisch

Tag sieben. Kaum einer aus dem Team ist wirklich für irgendeinen Spaß zu haben. Niemand achtet auf den Dresscode. Jeder verzieht nur kurz das Gesicht, wenn man sich auf dem Gang trifft.
Die Office-Party verlief super und auch die erste Nacht war toll! Bis das ‚ernüchternde' Ergebnis kam, wie viel sie geschafft haben. Für ihre Verhältnisse ist es extrem viel, für die große Zahl von 20.000... zu wenig.
Sie haben noch mindestens drei Tage Arbeit vor sich und das auch nur, wenn alles gut läuft. Man läuft mit Jogginghose herum, gemütliche Kleidung und wenn man die Kompressionsstrümpfe des anderen sieht, nickt man ihm anerkennend zu und gibt vielleicht noch ein Kompliment, wie gut sie sitzen. Wenn die Arbeit vorbei ist, sieht man nur kurz zu den Kollegen und ob sie noch leben und dann ist es vorbei und man geht nach Hause. Oder Onyx geht in ihr Hotel, wo sie meist eh noch ein paar Stunden an etwas anderem arbeiten muss.
Schlussendlich sitzt sie auf ihrem Bett, draußen ist es dunkel und ihr Blick geht zu dem Zettel, den sie endlich wieder hervorgeholt hat.
Alucards Nummer.
Einerseits würde Schreiben nicht viel kosten, außer Zeit... andererseits hat sie nicht viel Möglichkeiten genau diese kostbare Zeit zu verschenken. Ach scheiß drauf, sie muss ihm ja nicht gleich zurückschreiben. Tief holt sie Luft, klatscht sich selbst auf die Wangen und stößt die Luft wieder aus.
Okay.
Sie schafft das.
Es ist nur Text, nichts anderes.
Vielleicht hilft es, die Person hinter der Rasse kennenzulernen und wenn das klappt, dann wird das unter Umständen einfacher. Mag sie die Person, kann man mit anderen Dingen sicherlich einfacher umgehen. 

Also speichert sie die Nummer ein und schreibt ihm ein kurzes ‚Hey' über Whatsapp, bevor sie sich fertig zum Schlafen gehen macht. Alucard zieht eine Augenbraue hoch, als sein Handy vibriert und er lässt das Weinglas sinken. Wer schreibt ihm jetzt bitte?!
Seras kann ihn über Gedanken erreichen, die Lady schläft schon und sonst würde es niemand wagen, ihn um diese Uhrzeit anzuschreiben. Huh, unbekannte Nummer über Whatsapp? Mit einer hochgezogenen Augenbraue öffnet er den Chat und sieht sich das Profilbild an.
Ah, Onyx.
‚Hat gedauert, aber besser spät als nie'.
Sind dann doch ein oder zwei Tage ins Land gegangen, bevor sie ihm geschrieben hat.
‚Ersaufe in Arbeit'.
Wundert ihn nicht, immerhin schaut er immer mal wieder vorbei und auch wenn sie es nicht mitbekommt, so bekommt er jedoch mit wie erschöpft jeder in diesem Büro wirkt.
‚Ergebnisse kommen voran?'
Ein schlichtes ‚ja', kommt und er weiß nicht einmal, was er darauf antworten soll. Plötzlich steht die alte Frau neben ihm und er zerbricht mit seiner Hand vor Schreck das Weinglas, während er sein Handy fast fallen lässt. „WIE!", faucht er sie an, doch sie winkt nur ab. „Beruhig dich, mein Lieber. Jetzt zeig doch mal her..."
Dabei setzt sich Gertrude ihre Lesebrille auf, schiebt sie sich ein wenig nach unten und liest den Chat durch. „Hm, sie ist ziemlich müde so wie es aussieht. Sei doch so lieb und frag sie, wie es ihr geht, ja?"
Alucard, der sich gerade erst wieder beruhigt hat, mustert sie perplex. „Ich soll... was? Ja, nein. Warum sollte ich das fragen?"
Die blauen Augen mustern ihn über die Brille hinweg. „Wenn sie dir vertrauen soll, solltest du eine Grundbeziehung aufbauen. Die Basis einer jeden Freundschaft, hattest du jemals gute Freunde, Alucard?"
Na also langsam wird die Frau ganz schön persönlich. 

„Ich schreibe ihr das, wenn man mir verrät, wie es möglich ist aus der Seelenhölle zu kommen ohne dass ich die direkte Erlaubnis gegeben habe!" Gelassen winkt Gertrude ab und steckt die Brille wieder weg. „Ach was, das ist kein Hexenwerk. Püppi ist ein sehr feiner Junge."
Püppi ist-
Ugh, dieser verdammte Köter. „So, ich habe meinen Teil erledigt. Jetzt schreib ihr das endlich, wir hatten eine Abmachung." Brummend zieht er sich den Handschuh aus, mit dem er das Glas zerstört hatte und holt sich einen neuen aus der pocket Dimension, bevor er ihr wirklich schreibt, wie es ihr geht. „Zufrieden?"
Mit einem engelsgleichen Lächeln tätschelt sie ihm den Kopf. „Vollkommen. Aber noch einmal wegen der Küche..."
„Man sollte es nicht übertreiben", erwidert der Urvampir nur und sieht die blauen Haken an seiner Nachricht. Aber sie schreibt nicht. Er kann ihr nicht verübeln, dass sie verwirrt ist.
Und genau das ist Onyx. Extrem. Das geht so extrem aus der bisherigen linearen Konversation die rein sachlich geblieben ist, dass es sie einige Sekunden braucht, um auch nur irgendwie auf eine Antwort zu kommen.
‚Ausgelaugt, muss aber gehen. Bei dir?'
Ganz ehrlich, was soll man anderes schreiben?
Zurück kommt nur ein: ‚Absolut gelangweilt'.
Das lässt sie kurz laut Schnauben, sie hätte genug Arbeit für ihn!
‚Wir brauchen mehr Leute die sich auskennen. Tust du es? Dann kann ich dir genug Arbeit anbieten'.
Bei dieser Nachricht fällt dem Urvampir noch ein Ding ein und er schmunzelt.
‚Brauchst du Hilfe? Ich hab vielleicht ein paar Seelen die helfen könnten'.
Kurze Funkstille, bevor sie ein paar Fragezeichen schickt.
‚Brauchst du Hilfe, ja oder nein'.
Ein kurzes ‚ja' wird zurückgeschickt und er nickt leicht. Das sollte das kleinste Problem sein.

Tag acht. Und ein Tag voller Verwirrung. Alucard hat insgesamt sieben weitere Seelen geschickt, die IT-Spitzenreiter sind. Nach ein wenig Einarbeitung in das Thema, können die nun insgesamt 15 Personen das gesamte Programm auf links drehen und jeder der Menschen ist froh, es ein wenig ruhiger angehen zu lassen.
Auch wenn man immer noch irritiert ist, dass die Hilfe da ist. Nathan ist öfters bei Onyx und beide beobachten sie die unermüdlich arbeitenden Seelen, während sie selbst einen guten Kaffee trinken oder dergleichen.
„Ich bin super dankbar für die Hilfe... meinem Mann wird es gefallen wenn ich nicht so angekratzt nach Hause komme! Aber... es ist trotzdem komisch", murmelt er und hebt die Tasse, wobei Onyx mit den Schultern zuckt. Sie hatte um die Hilfe gebeten, hatte sie bekommen und weiß nicht, wie sie das wieder gut machen kann. Besonders bei Alucard. Dem Kerl, den sie ja eigentlich vermeidet wie die Pest persönlich. Sie steht in der Schuld eines Vampirs.
„Aber hast du schon was rausgefunden? Irgendwelche Übereinstimmungen? Dann geh ich nachher gleich wieder an meinem Part weiterarbeiten." Der blondhaarige Mann lehnt sich ein wenig zu ihr, als sie ihre Ergebnisse zeigt und seufzt. „Verschiedene Leute. Verschiedene Quellen. Verschiedene Standorte... Noch nicht viel", erwidert sie nur leise und hofft, dass man irgendwo noch etwas herausfinden kann.
Noch ist nicht aller Tage Abend, noch haben sie einige Zeilen die sie auswerten müssen! Vielleicht findet sich noch etwas. „Aber hey, wir sind schon einmal weiter als vorher. Das ist mehr, als wir sonst hätten!" Nathan legt ihr eine Hand auf die Schulter und grinst breit. „Danke für dein schlaues Köpfchen!" 

Lächelnd erwidert Onyx sein Grinsen und nickt. Es tut gut, wenn man geschätzt wird und das auch noch von Kollegen aus einem anderen Land und jemandem, der ein wenig älter ist und somit mehr Erfahrung hat.
Ein Klopfen an der Glastür lässt die beiden dorthin sehen und eine der Seelen von Alucard kommt rein. Mit diesen hat die Frau überhaupt keine Probleme, auch wenn sie weiß, dass sie zu ihm gehören. Ein Teil von ihm sind. Ihr Blick ist abwartend, es ist kurz vor Feierabend und umsonst steht keine der Seelen von ihrem Platz auf. „Es geht um meinen Teil des Programms. Ich bin fertig. Gibt es noch mehr?"
Perplex blinzelnd starrt sie den Kerl an, der ist fertig?! Langsam dreht Onyx ihren Kopf zu Nathan, der genau so überrascht ist. „Das ist... uh... schnell gewesen", brummt er und sieht dann an der Seele vorbei in den Arbeitsraum, bevor er die Seele wieder ansieht. „Willst du noch arbeiten?"
Ein nicken, was anderes bleibt dem Kerl nicht übrig. Nathan sieht zu Onyx. „Wie wäre es, wenn wir den Rest von jemand anderem an ihn weitergeben?"
Die Braunhaarige überlegt, bevor sie die Seele ansieht. „Kannst du das von Vanessa übernehmen?"
Sie hat immerhin die kleinsten Kinder daheim und wenn das möglich wäre, könnte sie heute mit der Arbeit abschließen und komplett entspannt nach Hause fahren. „Wird gemacht", erwidert die Seele und schließt die Glastür hinter sich, wobei Nathan seufzt. „Ich hätte die Arbeit von Paul genommen, er ist komplett fertig."
Onyx nickt, das weiß sie. Sie hat Augen im Kopf. „Vanessa hat kleine Kinder und heute ist der Geburtstag ihrer Mutter."
„Punkt für dich."
Damit steht er selbst auf und hebt seine Tasse. „Auf einen guten Feierabend in ein paar Minuten!" 

Onyx lässt ihn rausgehen und sieht dann noch einmal zu den anderen in dem Büro. Sie hat den Seelen eine relativ gleichgroße Menge verpasst. Wenn der eine so schnell ist, kann es gut sein, dass die anderen auch so schnell fertig sind. Muss nicht sein und er kann auch einfach nur schnell gewesen sein, aber im Grunde besteht die Möglichkeit, dass sie die anderen heute auch nach Hause schicken kann und es bis morgen früh fertig sein wird.
Pünktlich wird der Feierabend eingeläutet, wobei die Seelen hier bleiben und weitermachen und Onyx auch nur kurz das Abendessen in dem Restaurant ihres Hotels genießt, bevor sie zurückkommt und alleine mit Alucards Seelen arbeitet. Tatsächlich kommen die anderen auch zu ihr und die Arbeit wird weiterdelegiert, so schnell kann es gehen wenn man genug Leute hat. Und Leute, die keine Pausen brauchen und ständig konzentriert sein können.
Sie selbst arbeitet noch an den letzten Zeilen des Programms, während von ihrem Handy die Stimme des Sprechers ihres True Crime Podcasts kommt und gerade die Szene eines Mordes beschreibt, der irgendwo in Deutschland passiert sein soll.
Stirnrunzelnd legt sie den Kopf schief und reibt sich die Augen, ist das-
Huh, alles klar.
Vielleicht kann sie die Ergebnisse noch heute an die Lady weitergeben, wenn es jetzt so kommt wie sie denkt dass es kommen könnte. Denn es hat sich ein Weg offenbart. Ein Weg, der sie einen Schritt näher bringt einen Virus auszuprobieren, den sie entwickelt hatte.
Ihre Vorfreude wird nach außen hin durch ein breites Grinsen sichtbar, bevor sie sich wieder zusammenreißt und erst auf den Rest warten muss. Aber so schnell wie die anderen arbeiten, wird das nicht lange dauern.

„Onyx... wir haben extra Betten und du schläft auf dem Stuhl?" Die Stimme weckt sie auf und abrupt hebt sie den Kopf, als sie eine Bewegung aus dem Augenwinkel sieht. Das menschliche Team steht besorgt um den Schreibtisch herum, während die Seelen wohl ihre Arbeit verrichtet haben und nirgends mehr zu sehen sind.
Ein leises: „Morgen...", kommt von ihr, bevor sie sich aufrichtet und das Gesicht verzieht. Ugh, ihr Rücken...!
„Aber wo sind die anderen? Was ist bitte gestern passiert?" Nathan mustert sie fragend, während sie nur abwinkt. „Fertig", gibt sie gähnend von sich und sieht dann auf den Bildschirm. Screensaver. Na toll.
„Wie... fertig. Das waren noch hunderte Zeilen, die wir überprüfen mussten!" Marco versteht die Welt nicht mehr, während Onyx sich nach hinten lehnt. „Die machen keine Pausen, brauchen keinen Schlaf und sind verdammt schnell. Außerdem war nicht mehr viel übrig. Ihr habt 80% schon abgearbeitet."
Leicht fassungslose Stille, bevor sich Nathan nach vorn lehnt. „Und... ist was rausgekommen?" Dass ist das, worauf sie die ganzen Tage hingearbeitet haben, natürlich sind alle gespannt! Also gibt Onyx die Ergebnisse weiter und zieht den Bildschirm aus dem Ruhemodus raus.
Offen ist die E-Mail, die sie der Lady eigentlich noch schicken wollte. Mit all den Ergebnissen, die sich herauskristallisiert haben. Huh, sie scheint wohl dabei eingepennt zu sein.
Während sich die anderen alles andere durchlesen, immerhin hatte sie alles auf ihrem PC noch offen, geht Onyx los um sich aus dem gemeinsamen Kühlschrank im Pausenraum eine Cola zu holen und erst einmal wieder einen anderen Geschmack in den Mund zu bekommen. Sie sollte aufhören, bei der Arbeit einzuschlafen.
Aber hey, zumindest ist jetzt alles schon in eine Mail verpackt und sie muss es nur noch absenden. 

Sie sieht auf ihrem Handy nach und runzelt die Stirn, Alucard hat ihr ein Foto geschickt? Skeptisch öffnet sie es und lässt dabei fast ihr Handy fallen, ist das sein Ernst?!
Ein Selfie von ihm.
Mit ihr, während sie schläft.
Wie unheimlich ist der bitte?!
Von ihr kommt nur ein ‚fucking weirdo' zurück, bevor sie das Handy kopfschüttelnd wegsteckt und es sie schüttelt. Er war bei ihr. Ohne dass sie es gemerkt hat. Das ist gruselig!
Als sie zurückkommt, muss sie aber wieder lächeln. Die anderen freuen sich ja wirklich extrem, dass was gefunden wurde. Naja, nur noch das an die Lady weitergeben und dann wird sie wieder nach Italien abhauen. Sie vermisst ihr eigenes Bett. Sehr sogar. Und ihre Kuscheltiere. Und die Möglichkeit, ohne Kleidung zu arbeiten... selbst ein Sport-BH engt irgendwann ein! Aber sie kann zumindest Yumi schreiben, dass sie bald nach Hause kommen wird, dann vergisst sie das nicht.
Als sie die Nachricht von Alucard sieht, schnalzt sie mit der Zunge.
‚Andere würden sich über ein Selfie mit mir freuen, hallo?'.
Sein Ego scheint so groß wie der Eifelturm zu sein.
‚Andere sind auch wach und haben zugestimmt, weirdo'.
Ja, so wird sie ihn jetzt einspeichern. Weirdo. Klingt gut. Also macht sie das noch kurz und schreibt Yumi, dass sie heute wahrscheinlich zurückkann.
‚Kannst du aufhören mich ‚weirdo' zu nennen?'
Tch, genau. Dafür schickt sie ihm nur einen Screenshot von dem Chat und wie sie ihn eingespeichert hat, bevor sie sich wieder in das Büro stellt und sich von der guten Stimmung mitreißen lässt.
Die Mail schickt sie irgendwann weg, ist aber auch irgendwie froh, dass es jetzt vorbei ist. 

Gertrude schnaubt amüsiert als sie den Screenshot sieht, für ihr Alter kennt sie sich trotzdem einigermaßen gut mit der Technik von heute aus. „Ich mag sie. Auch wenn sie dich nicht mag, Alucard."
Dieser sieht sie aus dem Augenwinkel an und wartet eher auf die Antwort von Onyx, die aber nicht kommt. Die Nachrichten sind angekommen, aber sie kommt nicht mehr online. „Du könntest dich auch jederzeit entschuldigen, dass du ein Foto von ihr gemacht hast als sie schlief. Ich hoffe dass es von mir ausgesprochen so komisch klingt, wie es für sie wahrscheinlich ist."
Dieses Großmütterchen bringt ihm schon wieder Kopfschmerzen, da wollte er sich einen Spaß erlauben um die Stimmung aufzulockern und dann ist die andere eingeschnappt. „Aber du hast einen Spitznamen, mein Lieber! Das ist doch gar nicht so schlecht. Und wenn du jetzt unbedingt etwas tun willst... die Küche würde noch ausstehen."
Seit mehr als einer Woche hängt sie ihm jetzt schon wegen dieser verdammten Küche in den Ohren, er kann es nicht mehr hören. „Sind Sie dann endlich still, was das angeht?!"
Sie lächelt engelsgleich und stützt sich auf dem Gehstock ab. „Natürlich, Jungchen."
Sich die Schläfe reibend brummt er zustimmend, dann ist der Punkt wenigstens einmal weg. Die ist beschäftigt, die Moral seiner Seelen geht nach oben und jeder ist irgendwie glücklich. Hoffentlich. Eine Küche ist da unten so ungefähr das nutzloseste was man brauchen könnte, aber er kann es auch nicht mehr hören. Und irgendwie... hat sie es auch verdient, so wie sie mit der Situation mit Onyx hilft.
„Ich werde mich einmal zu meiner neuen Küche aufmachen, ich freue mich so auf die glücklichen Gesichter der Burschen und Mädchen da unten. Danke Alucard."
Mit diesen Worten verschwindet sie wieder und er brummt leise. Na wenigstens ist eine Person glücklich.

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