Demonic Artefacts

Peristaltisch tarafından

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Die Welt, wie wir sie kennen, würde nicht ohne Hüter bestehen die sie schützen. Hüter die im verborgenen arbe... Daha Fazla

Rückzugsort
Steinwüste
Die Rose im Trockeneis
Küche in der Seelenhölle
Toodaloo
Streicheleinheiten
Büro-Gossip
Fortschritt
Haustier mit Trennungsängsten
Sitz und Platz
Falsch aufgenommen
Die Kavallerie
Spontane Adoption
Date aus Panik
Dog Whisperer
Verschleiß des Personals
Verhandlungsbasis
Nicht genug Papier
Ernstgemeinter Mittelfinger
Fellige Salzsäule
Pizza-Party
Netter Grabraub
Eine halbe Stunde
Arten des Vernaschens
Allein oder allein-allein?
Unterbrochen

Office Party

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Peristaltisch tarafından

Eines muss sie der Lady lassen, sie weiß wie man einen Aufenthalt angenehm gestaltet. Natürlich wollte Integra, dass Onyx im Anwesen unterkommt während sie sich darum kümmert! Aber erstens ist das so gut wie der letzte Ort an dem sie sein möchte und zweitens ist die IT ausgelagert und das in London selbst. Also wäre es sinnvoller, wenn sie ebenfalls in der Stadt unterkommt und die Lady hat ihr das luxuriöseste Zimmer in dem Hotel besorgt, welches der IT-Abteilung am nächsten ist.
So hat sie keinen Reibungspunkt mit den Vampiren, arbeitet aber trotzdem dran und auch wenn sie nebenbei noch die Sache knacken muss... sie hat alles, wenn sie auch nur an einen PC kommt. Sie weiß, wie sie sich die verschiedensten Dinge holen kann und einiges hat sie auch auf einem Stick oder ihrem eigenen Laptop.
Hier in der Londoner IT wird sie verdammt gut aufgenommen. Kein skeptischer Blick weil sie eine Frau ist, kein dummer Kommentar wegen ihrem Alter, nichts. Gut, die Lady hat sich aber auch ein junges Team geholt und es gibt nur wenige ältere Personen, die aber offen zu sein scheinen. Gut so.
Am ersten Tag wird sie einfach nur auf den neuesten Stand gebracht, was genau passiert ist, wann, mit welchen bisher bekannten Programmen und wie sie genau vorgegangen sind. Alucard, der immer aus ihrer Sichtweite bleibt um so nicht aufzufallen und sie trotzdem überwachen zu können ohne dass sie Panik bekommt, steigt schon nach den ersten 10 Minuten mit den Fachbegriffen aus.
Er kann nur sehen, dass Onyx sich auszukennen scheint und auch wenn sie nichts sagt und sich alles anhört, rattert in ihrem Kopf schon so einiges vor sich hin. Einerseits ist es faszinierend, in ihrem Kopf zu sein! Andererseits bereitet es ihm selbst Kopfschmerzen und die kommen ausnahmsweise somit auch nicht von der Dame in seiner Seelenhölle.
Inzwischen sind all seine Soldaten auf ihrer Seite und verlangen ebenfalls nach so etwas wie einer Küche, damit der Wunsch der alten Menschenfrau in Erfüllung gehen kann. Selbst Baskerville ist ein Schoßhund bei ihr und das ist unheimlich.

In der Mittagspause von Onyx verschwindet er selbst, um einen ruhigen Ort aufzusuchen und die Seele für einen Moment rauszulassen. Gertrude lächelt ihn höchst zufrieden an. „Ach du hast ja keine Ahnung wie nett der kleine Püppi ist, Alucard."
Püppi? Der kleine Püppi? Irritiert legt er den Kopf schief. „Meinen Sie... Baskerville? Mein Höllenhund? Groß, schwarz, sechs rote Augen?"
Gertrude stützt sich auf ihrem Gehstock ab und nickt zufrieden. „Genau, der kleine Püppi. Ja so ein feiner Hund ist mir schon lange nicht mehr untergekommen und ich kann mich mit ihm besser unterhalten, als mit meinem Exmann!"
Baskerville ist also Püppi. Ändern kann er es bei ihr eh nicht.
„Aber ich hoffe wirklich für dich, junger Mann, dass du die arme Onyx nicht erschreckst. Wenn sie dich sehen würde... AUßER du bist extra nett!"
Der Blick des Urvampirs wird entgeistert und er verschränkt die Arme. „Miss Eisenfeld, wir wissen beide, dass ich- AUTSCH?!"
Diesmal ging der Gehstock mit überraschend großer Wucht direkt auf seinen Fuß und hat trotz des Stiefels seinen großen Zeh ziemlich malträtiert. „OMA Gertrude! Lern es, Jungspund! Und wir wissen auch beide, dass du sehr nett sein kannst. Du willst nur nicht. Jetzt stell dir mal vor, Onyx würde die Angst vor Vampiren verlieren und du hättest eine Freundin außerhalb von Hellsing?"
„Warum sollte ich mich mit einem Menschen anfreunden."
„Weil ich gesehen habe, wie du versucht hast dich mit einer Ratte in deinem Keller da unten anzufreunden und du wurdest zurückgewiesen. Also hol einen Kammerjäger und versuch deinen großen Mund für Dinge einzusetzen, die zu deinem Vorteil sind! Diese Zähnchen können nicht nur Blut saugen, sondern sie sind Teil eines Dinges, das nennt sich ‚Mund'. Und mit einem Mund kann man reden und nette Worte von sich geben." 

Nicht nur hat sie ihn wieder mit diesem vermaledeiten Gehstock treffen können weil er nett sein wollte und von ‚Mensch' weggegangen ist, nein. Sie will ihm auch noch jemanden für einen Freundeskreis andrehen. Überhaupt nicht seins. „Ich habe Seras, das reicht mir."
Gertrude zieht ihre Augenbrauen hoch, auf ihrer Stirn ergeben sich noch mehr Falten als sie eh schon hat. „Alucard, mein Lieber... Die Ratte. Das war selbst für mich traurig anzusehen und ich zwei Kinder tot auf die Welt gebracht."
Der Urvampir sieht dabei auf den Boden, den Fakt kannte er von ihr schon und dennoch wollte er nie in diese Richtung gehen, sodass sie nicht das noch einmal selbst durchleben müsste. „Probier es wenigstens einmal, nett zu sein. Ja? Tu es für deine Oma."
„Ich habe keine- UFF!" Diese Frau ist beschissen schnell mit dem Gehstock, der kurzzeitig in seiner Magengrube gelandet ist. „O-Okay... Ich hab jetzt... eine... Oma." Das fühlt sich sehr komisch an, es auszusprechen. Und sehr falsch. Genau deswegen wird er es nie tun und es jetzt nur sagen, um sie zufrieden zu stimmen.
„So ist es gut, mein lieber. Und jetzt reiß dich zusammen... du siehst aus, als hätte ich dir weh getan." Die roten Augen gehen sofort zu ihr, das hat sie auch?! Ugh, diese Frau...

Nach dem Abendessen fällt Onyx einfach nur auf ihr Bett und dreht sich nur noch auf den Rücken. So viele Möglichkeiten, wie das abgelaufen sein könnte und wie sie ihre Spuren verwischt haben... an sich hat sie heute schon auf zwei anderen Wegen versucht die Spur zu finden, doch da muss sie wohl tiefer in ihre eigene Trickkiste greifen. Komplette Fehlschläge waren das. Etwas im Augenwinkel erregt ihre Aufmerksamkeit und sie dreht stirnrunzelnd den Kopf.
Was ist das für ein Zettel?
Skeptisch setzt sie sich auf und nimmt den Zettel in die Hand, dreht ihn herum und auf der Rückseite steht etwas. ‚Mutig genug, damit ich auftauchen kann? ~Alucard'
Nichts anderes.
Keine Nummer, kein Ort, keine Zeit. Nichts.
Ein kalter Schauer läuft ihr den Rücken hinunter, kann er sie nicht einfach allein lassen? Schnaubend steht sie auf, nimmt den Kugelschreiber welchen das Hotel stellt, schreibt ein dickes ‚Nein' darunter und knallt den Zettel schon fast auf den Tisch in ihrem Zimmer, bevor sie zurück zum Bett geht. Es sollte klar sein, dass sie kein Interesse hat, ihm gegenüber zu stehen.
Gähnend setzt sie sich wieder auf das Bett und holt ihren eigenen Laptop hervor. Dann kann sie noch ein paar andere Kleinigkeiten bei ihrem anderen Code hinzufügen und-
Schon wieder liegt der Zettel auf ihrem Bett. Zögerlich geht ihr Blick auf den Tisch, doch da ist der Zettel nicht mehr und als sie ihn mustert, steht da ihre Antwort geschrieben drauf. Wie auch immer der Kerl das macht, der will echt keine Ruhe geben.
Was hat er denn jetzt geschrieben. ‚Du musst deine Angst vor uns verlieren, am besten so schnell wie möglich'.
Na was für eine tolle Aussage. „Hast wohl keine Angst, damit du meinst, dass sowas so schnell weggeht, hm?", brummt sie leise und ignoriert den Zettel, während sie noch ein wenig am Code arbeitet. 

Ein paar Minuten später flattert ihr der Zettel direkt von oben auf die Tastatur. Diesmal ist es ein neuer Zettel, auf dem anderen war kein Platz mehr.
‚Ignoranz ist kein Weg es zu beseitigen. Versuch es wenigstens.'
Tch, der hat gut reden. Schnaubend nimmt sie den Stift und schreibt ihm zurück, dass allein sein Anblick sie unwohl fühlen lässt und wenn sie allein sind und niemand dabei ist den sie kennt, es zu einer schlimmeren Panik kommen würde als es bei Seras der Fall wäre. Wenn es so einfach gehen würde, hätte sie schon längst keine Probleme mehr damit.
Wieder sitzt sie am Laptop und ist schon fast in ihrer eigenen Welt versunken, als erneut ein Zettel von oben heruntersinkt und sie ihn stumm verflucht. Wo auch immer er ist... er muss doch mitbekommen, dass sie arbeitet.
‚Schreib mir, wir bereinigen das. Langsam und ohne zu große Panik.'
Darunter eine Handynummer. Mit einer hochgezogenen Augenbraue mustert sie die Nummer, sieht dann wieder auf den Code und schnalzt mit der Zunge.
Oma Gertrude hatte recht, so ekelhaft kann er gar nicht sein, wenn er versucht ihr zu helfen. Aber es geht ja nur teilweise um ihn als Person, sondern um die Rasse. Ist es rassistisch, wenn sie Angst vor einer Rasse hat? Weil einer ihr was angetan hatte?
Nachdenklich mustert sie den Zettel, bevor sie den größten Teil davon wegreißt und nur die Nummer nimmt, bevor sie sich diese zwischen Handyhülle und Handy packt. Sie wird sich das mal durch den Kopf gehen lassen. Auch wenn ihr Seras ein wenig lieber wäre, weil sie schon echt gut auf sie reagiert hatte, als sie sie gestern holen sollte. 

Alucard lässt sie nun komplett in Ruhe und verschwindet auf das Dach des Hotels, wobei die alte Frau wieder rauskommt. „Mehr kann ich nicht machen. Der Rest obliegt ihrer eigenen Einschätzung", brummt er entgeistert und sieht jedoch die Zufriedenheit auf dem Gesicht von Gertrude.
Die hat ihn nämlich so lange bearbeitet und mit überraschend logischen Argumenten gefüttert, bis er das alles angefangen hatte. Aber Zettelchen schreiben... das ist in dieser Zeit weder angebracht noch nützlich. Was für eine Papierverschwendung.
„Ich bin stolz auf dich, Alucard", erwidert die alte Frau und legt ihm eine Hand auf den Oberarm, lächelt ihm zu. „Nur die Zeit wird enthüllen, was die Zukunft für uns bereithält und ich würde mich wirklich freuen, wenn du jemandem die Angst vor Vampiren nehmen könntest. Ein gesunder Respekt ist etwas, das man nie verlieren sollte! Aber Onyx braucht keine Panikattacke, wenn sie allein mit jemandem von euch in einem Raum ist und so wie die liebe Seras uns den Einblick gegeben hatte... das arme Mädchen. Das muss traumatisierend gewesen sein, wenn sie sogar noch vier Jahre danach keinen Schritt weitergekommen ist."
Ja, oder sie hat einfach nichts dagegen gemacht. So wie es wahrscheinlich der Fall ist. Aber er wird die liebe Seras auch mit einbinden und vor allem die ersten kontrollierten Treffen mit ihr ablaufen lassen. Denn Integra hat anklingeln lassen, dass Onyx hin und wieder in das Anwesen kommen wird um irgendwelche Checks machen zu müssen und auch gemeinsame Treffen sollten nicht unter Todesangst ablaufen. Ist entspannter für alle.
Und vor allem wird er nicht die ganze Zeit angestarrt, das ging ihm bei dem einen Treffen gestern schon auf den Sack und dann noch öfters und, unter Umständen, länger? Darauf kann er verzichten.

Tag zwei in London und es ist ein arbeitsreicher Tag. Onyx delegiert die zu machenden Aufgaben und Code-Abschnitte an das Team, sie hat eine Idee wie man das machen könnte. Sie gibt jedem einen Anfang des Code-Abschnitts, an welchem sie noch bis spät in die Nacht gesessen hatte und gibt die Order, dass sie ihn bis zu bestimmten Punkten weiterführen sollen. Sie lässt sich die einzelnen Fragmente schicken und setzt sie vor dem gemeinsamen Feierabend zusammen. Das schreiben ging schnell, die Testung? Die hat seine Zeit gebraucht.
Schlussendlich sitzt sie am PC, das Team von sieben Spezialisten hinter ihr und jeder sieht auf den Bildschirm. Jeder ist angespannt, als sie das Programm auf die einzige Spur legt die die anderen zurückgelassen haben und lehnt sich nach hinten.
Sie kaut an ihrem Daumennagel herum, während alles langsam anläuft. Bis jetzt gibt es keine Fehlermeldungen. Ein falscher Schritt und es könnte das System abbrechen lassen.
Der Rechner wird im nächsten Moment ziemlich laut, als müsste er von jetzt auf gleich eine riesige Menge an Daten verarbeiten und die Blicke gehen unsicher zu dem Ding.
Die zwei, die dem Rechner am nächsten stehen, beobachten das ein paar Augenblicke lang und als er noch einmal lauter wird, gehen sie lieber einen Schritt auf die Seite. Als er noch einmal lauter wird, mustert sogar Onyx ihn besorgt. Das war nicht geplant...
Doch plötzlich schaltet der Bildschirm um und zeigt eine riesige Menge an Code an, der extrem schnell geschrieben wird und schlussendlich stehen bleibt. Der Cursor blinkt nach einigen Minuten ruhig vor sich hin und auch der Rechner wird wieder leiser. 

„Wir- Wir haben es...", murmelt eine der Angestellten, wobei ihr Kollege plötzlich breit grinst. „Wir haben den Ursprung! WIR HABEN DEN SCHEIß CODE!"
Der Jubel ist groß, auch wenn jetzt noch eine relativ große Arbeit kommt. Die Aufarbeitung von ungefähr 20.000 Zeilen an Code. Einen Code zu schreiben und ihn zum funktionieren zu bringen, ist eine sogenannte 80/20 Regel. 80% der Zeilen werden in 20% der Zeit geschrieben. Ein gründliches Testen erfordert sehr viel Zeit, während die Anzahl der geänderten oder ergänzten Zeilen nur sehr gering ist. Natürlich kommt das auch noch auf den einzelnen an, aber es ist eine grobe Richtlinie.
Doch das Auswerten einer jeden Zeile kann sehr lange dauern wenn man das Programm selbst nicht gemacht hat und man muss herausfinden, was wofür genutzt wird und welcher Befehl jetzt wirklich relevant genug ist. Und man muss die Augen nach Dingen offenhalten, die herausstechen. Merkmale, die auf jemanden hinweisen könnten, zum Beispiel. Oder auf mehrere Personen, so wie Onyx es gemacht hatte. Hätte sie das alles allein geschrieben, wäre sie jetzt nicht einmal mit dem Testen fertig und würde allein hier in diesem Bürotrakt sitzen und darauf hoffen, dass man morgen mit dem richtigen Lauf anfangen könnte. Wichtige Stunden, die abgehen. Wichtige Stunden, die sie der Lady in einer Mail unter die Nase reiben könnte, wenn sie wollen würde.
Mit einem Mal hebt Nathan die Hand. „Ich bestell uns die Pizzen! Vanessa, wir brauchen Decken. Ivan, hol dir von uns allen Geld und hol uns Snacks vom nächsten offenen Geschäft. Getränke brauchen wir auch, Betty? Hilf ihm! Paul, ruf du bei allen an und sag, dass wir heute nicht nach Hause kommen. Marco, wir brauchen so viel Kaffee wie möglich! Am besten pur, das wird eine lange Nacht und morgen ein noch längerer Tag. Tommy, richte du schon einmal die Ersatzbetten her, es werden immer vier Leute arbeiten und vier schlafen! Onyx..."
Dabei sieht er zu ihr und grinst breit. „Du verteilst die Arbeit und wir schicken dir alles, wenn etwas auffällig ist!"
Die Braunhaarige lächelt leicht und nickt, das kann sie machen. „Also gut, wer will welche Pizza?" 

Somit holt er sich von allen ihre Bestellung ab, während auch die Bestellungen für das Geschäft abgegeben werden und sich jeder an die Arbeit macht, die ihm zugeteilt wurde. Natürlich haben sie Schlafmöglichkeiten hier, mehr als einmal haben sie die Nacht für die Lady durchgemacht, wer wären sie, wenn sie sich nicht adaptieren würden?
Onyx beobachtet jeden und sieht dann auf den Bildschirm. Sie wird sich einfach die meisten Zeilen zuschreiben, dann sind die anderen schneller fertig. Das wird schon. Irgendwie. Ist ja nur eine Sache, für die man bis zu 2 Wochen brauchen könnte. Also eigentlich weiß sie nicht ob diese Nachtschicht etwas bringt! Aber die Moral scheint ziemlich weit oben zu sein, also wird sie mal still sein und morgen wird sie sehen, was man so schafft. Da kann man sicherlich den Durchschnitt rausholen und dann eine ungefähre Zeit berechnen. Das werden auf jeden Fall einige Tage, die sie hier verbringt.
Sie sollte sich Kompressionsstrümpfe holen, sie wird lange sitzen und das nur um aufzustehen damit sie aufs Klo gehen, sich etwas zu essen oder zu trinken holen kann.
Onyx holt ihr Handy raus und schreibt Yumiko, dass es auf jeden Fall einige Tage dauern kann, um alles zu erledigen und dass sich Alucard sogar angeboten hatte, um ihr mit der Angst zu helfen. Natürlich schreibt sie so etwas zu ihr, Yumi ist ihre Vertrauensperson.
„Alles klar, die Pizzen kommen in einer halben Stunde!", ruft Nathan plötzlich und sie hebt den Kopf, um zu schmunzeln. Eine Office-Party. So eine hatte sie in Italien noch nie.

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