Demonic Artefacts

By Peristaltisch

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Die Welt, wie wir sie kennen, würde nicht ohne Hüter bestehen die sie schützen. Hüter die im verborgenen arbe... More

Steinwüste
Die Rose im Trockeneis
Office Party
Küche in der Seelenhölle
Toodaloo
Streicheleinheiten
Büro-Gossip
Fortschritt
Haustier mit Trennungsängsten
Sitz und Platz
Falsch aufgenommen
Die Kavallerie
Spontane Adoption
Date aus Panik
Dog Whisperer
Verschleiß des Personals
Verhandlungsbasis
Nicht genug Papier
Ernstgemeinter Mittelfinger
Fellige Salzsäule
Pizza-Party
Netter Grabraub
Eine halbe Stunde
Arten des Vernaschens
Allein oder allein-allein?
Unterbrochen

Rückzugsort

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By Peristaltisch

Die Stützbalken des Gebäudes knacken mit dem Gewicht der ihnen obliegenden Stockwerken und des Faktes, dass sie abgebrannt nicht mehr viel tragen können. Mit einem lauten Poltern bricht der erste Stützbalken und somit kippen die oberen Stockwerke seitlich weg. Das Feuer erhellt die sonst so dunkle Umgebung und die Funken fliegen herum, als alles auseinanderkracht.
Eine Seele macht sich bemerkbar und Alucard verdreht die Augen, bevor er seufzt. Diese ältere Dame, in seiner Seelenhölle, war nichts mehr als ein Kollateralschaden beim vorletzten Angriff und anstatt sich dem hinzugeben, was auf sie zukommen könnte, verhält sie sich unnatürlicher als alle anderen.
Sie nervt ein wenig, so wie sie dort in dieser Extra-Dimension herumläuft und sogar seine Soldaten, die er damals verschlang, auf Trab hält. Das unheimliche... die hören auch noch auf die alte Schabracke. Einerseits würde er sie gern rausschmeißen, andererseits bringt er es irgendwie nicht übers Herz. Denn seine Soldaten scheinen sie zu mögen und er muss nicht noch mehr leid bringen als eh schon und sie von seinen Leuten entfernen.
Er hört ihre Stimme so oft in seinem Kopf, sie gibt ihm ganz schön Kontra und belehrt ihn. Oder versucht es zumindest, aber meistens funktioniert ihr ‚musst du ihn wirklich umbringen du Jungspund?!' eben nicht.
Nur erwischt er sich dabei, wie er hin und wieder sogar dieser Stimme nachgibt und die Person am Leben lässt! Wobei sich das im Nachhinein eigentlich immer als Glücksfall erweist. Somit ist er wirklich am überlegen, ob er nicht öfters auf diese alte Frau hören sollte. Aber auch nur am überlegen, die soll ihm keinen Gottkomplex da drin bekommen. Und auch fragt sie ihn ständig, ob sie was für ihn kochen soll. Er ist ein Vampir, das weiß sie... wieso soll er menschliche Nahrung zu sich nehmen, die ihm Übelkeit bereitet? Sein Körper verträgt so etwas einfach nicht mehr! Aber ständig hört er ein ‚Gottchen bist du dünn, mein Junge. Iss doch wieder etwas!' oder ähnliche Varianten davon. Er kennt ihren Namen, aber viel zu tun hatte er sonst nicht mit ihr und schon wieder murrt sie, wie schlimm es wäre wenn ihre eigenen Kinder so dünn ankommen würden, hätte sie welche gehabt. 

Alucard reißt der Geduldfaden und er holt sie vor dem brennenden Gebäude, mit einigen Leichen darin, aus der Seelenhölle und mustert sie kurz, bevor er auf den Schutt deutet. „DAS ist mein Werk, Mensch. ICH bin ein tödliches Monster. Ich brauche keine menschliche Nahrung um klar zu kommen, das brauche ich schon seit Jahrhunderten nicht mehr und-"
Abrupt verstummt er, als er einen Schlag auf seinem Hinterkopf spürt und schon fast geschockt zu der alten Frau neben sich sieht. Die senkt ihren Gehstock wieder und schnaubt entrüstet. „Ich habe dir mehr als einmal gesagt, dass du mich Oma Gertrude nennen sollst, du unterernährter Wicht!" Dann seufzt sie und lässt die blauen Augen über das brennende Gebäude schweifen. „Bring mich zu einer Küche und dann wirst du kein Blut mehr brauchen. Was du brauchst, ist ein richtiger Braten!"
Sich den Nasenrücken reibend muss sich Alucard immer wieder selbst dazu bringen, ruhig zu bleiben. „Ich habe keine Nerven dafür, Mensch. MERKEN Sie endlich, dass Sie mit-"
Diesmal knallt der Gehstock gegen sein Knie.
„Oma Gertrude, du unhöflicher Bengel!" Die weißen Haare sind in einem strengen Dutt zusammengefasst und auch wenn sie klein ist und vornübergebeugt auf ihrem Gehstock nach vorn wackelt wenn sie geht, sie ist eine Klasse für sich. Selbst für Alucard.
Fassungslos starrt er sie an, das linke Auge zuckt. „Unhöflich? ICH? WER schlägt mich die ganze Zeit!"
„Ja, weil du nicht auf mich hörst!" Langsam schüttelt sie den Kopf und mustert ihn von unten. „Ich habe dich schon so oft nach einer Küche gefragt, all die Leute da in diesem komischen Raum sind so lieb und nett und ich will ihnen doch nur etwas gutes kochen... Aber du gibst mir ja nichts!"
Der Urvampir würde gern anfangen zu lachen, fürchtet aber irgendwie diesen verdammten Gehstock. Für ihr gebrechliches Alter, 86 Jahre soweit er weiß, ist die wirklich flink damit. 

„Seelen, wie Sie jetzt eine sind, müssen nichts mehr essen. Ich weiß nicht einmal, ob ihr das vertragt." Oma Gertrude stellt sich näher zu ihm und tätschelt ihm den Unterarm. „Das hat doch nichts mit Nahrungsaufnahme zu tun, mein Lieber. Es geht um das Wohlgefühl, wenn du noch weißt wie sich das anfühlt. Wenn man etwas essen kann, fühlt man sich sicher und geborgen und ich will, dass sich alle sicher und geborgen fühlen. Auch du."
Rührende Ansprache, die bei Alucard jedoch abprallt. „Ich fühle mich sicher und geborgen, wenn ich allein unterwegs bin und meine Ruhe habe. Und da unten muss man sich nicht sicher oder geborgen fühlen, schon einmal darüber nachgedacht? Tch..."
Er reibt sich die Schläfe und macht eine wegwerfende Handbewegung. „Gehen Sie zurück, nerven Sie die anderen." Entrüstet hebt die ältere Dame den Kopf. „Ich nerve niemanden, sie sind alle freiwillig-"
Doch da wird sie schon in den Schatten gezogen und Alucard verzieht entgeistert das Gesicht. Er weiß am besten, dass sie da unten niemanden nervt. Aber ihn nervt sie hier oben.

Zwei Tage später und er sitzt mit der Lady und Seras bei einer Besprechung mit Iskariot, nur ein kleines Update zu einer gemeinsamen Mission. Erzbischof Maxwell seufzt und lehnt sich nach der kurzen Abhandlung zurück. „Aber wir sollten über die Erweiterung unseres Teams reden. Pater Anderson?"
Dieser nickt seinem Vorgesetzten zu und tritt in den Blickwinkel der Kamera, wobei Alucard und Integra etwas anderes flattern sehen können. Direkt hinter dem Paladin. „Onyx, bitte mach es nicht schwerer als es ist."
Nur langsam kommt die Frau hinter dem Paladin hervor und mustert kurz die drei Personen auf der Leinwand, bevor sie ihre Hand zum Gruße hebt und nickt.
„Lady Integra, das ist Onyx. Eine der besten in unserer Cyberabteilung und die Einzige, die schon etwas mit übernatürlichen Wesen zu tun hatte. Normale Vampire, um genau zu sein. Onyx, das sind Lady Integra, die Führung von Hellsing und nun auch deine Vorgesetzte, Alucard der Urvampir und Seras, Draculina und Alucards Schülerin."
Ihr Blick geht von der Leinwand zu Maxwell, muss sie jetzt irgendwie speziell reagieren? Fragend gehen ihre Augenbrauen hoch, wobei er seufzt.
„Einfach nur ein kurzes Hallo würde reichen. Ich erwarte keine Rede von dir, verstanden?"
Der ist heute aber wieder wunderbar gelaunt. Dennoch sieht sie wieder zu der Leinwand und nickt leicht. „Hey." Sie weiß ja nicht einmal was sie tun soll. Dumm rumstehen kann sie auch wo anders. Oder an ihrem Arbeitsplatz. Außerdem ist das Rampenlicht nicht ihr Ding, wollte sie noch nie und wird sie auch nie haben. „Wie Ihr hört, Lady Integra, ist Onyx nicht unbedingt... ein Plappermaul." 

Im nächsten Moment sieht Onyx zu Yumiko, die erwidert ihren Blick und muss sich doch glatt das Lachen verkneifen. Sie hatten sich sehr schnell angefreundet und wenn man ihr das richtige Thema hinschmeißt, dann redet die IT-Spezialistin ohne Ende.
Die Lady mustert den Neuzugang und lehnt sich ein wenig nach vorn. „WAS hast du mit Vampiren zu tun gehabt, Onyx."
Für einen Moment denkt sie nach, aber das ist ihre neue Chefin. Meh. Sie klopft sich leicht auf den Hals und lässt die Hand wieder sinken. „Kurz vor dem Ghul."
Skeptisch sieht Integra an ihr hoch und wieder runter, also sie sieht nicht wirklich wie jemand aus, der auch nur ansatzweise kämpfen könnte. „Wie hast du überlebt."
Anderson spürt den Blick von Onyx auf sich und seufzt. „Ich war zufällig da, weil ein Ghulnest in der Nähe gesichtet wurde und der Leitvampire wollte sich wohl eine Stärkung verschaffen, bis ich ihm seine undankbare Kehle aufgeschlitzt hatte. Gefolgt von seinem restlichen Körper. Das Ghulproblem war gelöscht und Onyx gerettet."
Alucard kommt da nicht ganz hinterher. „Und... wie ist sie jetzt zu Iskariot gekommen?" Mit einem Mal gehen die Augen zu der braunhaarigen Frau, die für einen kurzen Augenblick lacht und sich dann wieder zusammenreißt, bevor sie abwehrend die Hände hebt. Enrico gibt ihr einen warnenden Blick, während Anderson leicht nickt. „Ich sehe, wie das keine Verbindung für einen Außenstehenden haben kann. Aber Onyx war zu der Zeit schon lange bei Iskariot. Sie ist schon... wie lange bist du bei uns?"
Uff, da muss sie selbst nachdenken. Stirnrunzelnd sieht sie auf die Seite, verschränkt aber die Arme und nickt dann ein wenig. „Sieben Jahre?." Dann hebt sie ihren Finger, als wolle sie das alles noch einmal stoppen. „Acht. Es sind acht Jahre." Sie hat das eine Jahr vergessen, in welchem sie befristet herumgelaufen ist und das mit dem Gehalt noch so eine Sache war. 

„Acht Jahre. Wann haben Sie angefangen, mit 12?!", ruft Seras perplex, so alt schaut die noch lange nicht aus!
Lächelnd erwidert Onyx den Blick und legt sich eine Hand an den Nacken, sie wüsste nicht so ganz wie sie drauf antworten soll.
Im nächsten Moment hat sie die Hand des Paters auf ihrem Kopf. „Onyx ist seit ihrem Schulabschluss hier, zumindest soweit ich weiß. Aber sie ist kompetent und das ist alles, was man wissen muss. Aber nun zurück zum eigentlichen Thema. Onyx hatte Urlaub. Genau in diesem Gebiet und ihr wisst nicht wie unheimlich es ist, einen Schrei von jemandem zu hören, der sich nicht einmal wirklich erschrecken lässt oder kaum redet. Ich habe sie da rausgeholt, es ging einiges hin und her was Informationen angeht und schlussendlich hat sich Erzbischof Maxwell dafür entschieden, sie vor vier Jahren als seine persönliche Ansprechpartnerin einzusetzen, wenn es um IT geht. Und auch für Euch, Lady Integra, hat sie schon einiges gefunden, geknackt... wie auch immer man es benennen möchte."
Alucard sieht zur Lady, die nur tief durchatmet. „Solange die Informationen stimmen, kann man mir auch einen Dinosaurier vorsetzen, mir egal. Aber... Willkommen im Team, Onyx. Aber interessanter Spitzname, hast du ihn durch einen Namensgenerator im Internet laufen lassen?"
Kurze Stille, bevor sie sich räuspert. „Das... dürft Ihr meine Eltern fragen, Lady Integra. Das ist mein echter Name."
Perplex runzelt Integra die Stirn. „Auf deiner Geburtsurkunde steht ‚Onyx' als Vorname?"
Zustimmendes Nicken.
„Irgendwie tust du mir leid."
Die Braunhaarige seufzt und nickt noch einmal. „Ich mir auch."

„Wir sollten dich öfters in so eine Situation bringen, du hast mehr geredet als in der letzten Woche zusammen!" Anderson legt ihr einen Arm um die Schultern und grinst breit. „Und ich bin stolz auf dich!"
Yumiko ist froh, dass der Erzbischof sie frühzeitig entlassen hat und Heinkel stellt sich vor die drei und schmunzelt. „Ich bin mit der Eis-Runde dran. Onyx, du kommst mit. Keine Widerrede! Wenn du... überhaupt redest."
Die aber nickt nur leicht. Das hier ist die Runde, in der sie sich am wohlsten fühlt. Pater Anderson, der sie vor dem Vampir weggeholt hatte, Yumiko, mit der sie am meisten Spaß hat und Heinkel, die meistens für die dummen Ideen zuständig ist. Sie ist erst ungefähr einen Monat in diesem engeren Kreis und hatte vorher nur sporadisch Kontakt. Aber vermissen würde sie es hier auf jeden Fall.
„Aber wir gehen nicht schon wieder zu dem vom letzten Mal, oder?" Anderson verzieht dabei das Gesicht und schüttelt den Kopf. Die Tage auf dem Klo hätte er sich sparen wollen und es hat nicht geholfen, dass die kleine Eisdiele sechs Tage danach vom Gesundheitsamt geschlossen wurde. Selbst er, als Regenerator, hatte Probleme. Das heißt was.
Heinkel erwidert seinen Blick ein wenig skeptisch und geht los. „Habt IHR Euch die nicht sogar ausgesucht? Außerdem ist die geschlossen worden...?"
Die grünen Augen gehen zu seiner Ziehtochter, am liebsten würde er den Tag vergessen und die Entscheidung die er getroffen hatte, aber man lernt aus seinen Fehlern. Definitiv. Am besten zu altbekannten Jagdgründen zurückkehren, als sich so etwas noch einmal bieten zu lassen. 

Währenddessen hört Alucard wieder die Stimme der alten Frau in seinem Kopf, wie schafft sie es eigentlich, direkt mit ihm zu reden? Er soll der Neuen eine Chance geben. Tch, die interessiert ihn genau so sehr, wie ein neuer Rekrut bei den Söldnern. Man nimmt ihn zwar wahr, aber mehr Interaktion ist auch nicht wirklich vorhanden.
Schlussendlich seufzt Integra und ist einigermaßen zufrieden mit allem. Die Informationen sind nicht schlecht, mehr Leute die ihre Sache beherrschen sind auch nicht unangebracht und man muss ja jetzt auch kein Plappermaul sein um gute Arbeit zu leisten. Sieht man an Yumiko.
Seras hingegen ist entzückt von Onyx! Nicht nur ist ihr Name wunderschön, sondern auch die Frau an sich scheint sehr nett zu sein. Zwar eher zurückhaltend und wortkarg, auch wenn sie nicht so extrem schien, aber nett. Sie sieht wirklich nett und lieb aus und mehr muss die Draculina nicht wissen.
„Wars das?", brummt Alucard und sieht dabei zur Lady, ignoriert den Erzbischof auf dem Bildschirm komplett.
„Wieso, hast du noch was vor?" Integra erwidert seinen Blick emotionslos, wobei der Urvampir entgeistert das Gesicht verzieht. „Ich hab Hunger. Großen Hunger."
Schon spürt er die Seele und hört ihre Stimme in seinem Kopf, dass sie ihm ja etwas kochen könnte! Oma Gertrude ist sehr empört, als Alucard sie einfach links liegen lässt und aufsteht, als man ihm die Erlaubnis gibt.
Er braucht Blut, um sich abzulenken und verbannt das kleine Großmütterchen aus seinen Gedanken. Die kann er jetzt echt nicht gebrauchen.
Somit holt er sich in der Stadt auch von verschiedenen Stellen Blut, um seinen Hunger einigermaßen zu stillen und darauf zu hoffen, dass die Kopfschmerzen besser werden, die ihm seine eigenen Gedanken verursachen. 

Ohne groß nachzudenken kehrt er nicht sofort in das Anwesen zurück, sondern sucht einen Platz im nächstgelegenen Wald auf, an welchem er gern einfach nur dasitzt, die Natur um sich herum hat und in aller Ruhe nachdenken kann. In letzter Zeit ist es ein wenig viel. Die Lady will ständig etwas von ihm, Seras hat auch immer Fragen die sie eigentlich selbst beantworten könnte und nicht einmal seine Seelen geben ihm eine ruhige Minute, geschweige denn einen ruhigen Schlaf.
Der Urvampir setzt sich auf den Boden, lehnt mit dem Rücken an einem der Bäume und kann über die kleine Klippe sehen, während die Natur um ihn herum nach dem ersten Schrecken wieder anfängt, den eigenen Routinen zu folgen.
Die Insekten trauen sich vorsichtig an ihn heran und auch die Vögel zwitschern ihre Lieder. Ein leichter Wind fährt ihm durch die schwarzen Haare und auch durch die Blätter eines jeden einzelnen Baumes. Die Wärme der Sonne ist angenehm und er ist sich des Privilegs bewusst, als jemand der Rasse ‚Vampir' durch die Sonne und ihre Strahlen wandern zu können ohne ein Problem zu haben.
Er schließt die roten Augen und atmet die frische Waldluft tief ein und es ist, als ob das den Seelen helfen würde, ein wenig runterzukommen. Eine Pause hat auch er verdient und er wird nicht die gesamte Zeit in seinem Keller sitzen. Nicht, wenn er sich selbst vor Augen führen kann wie friedlich es sein kann. Wie gut es tut, einfach nur draußen zu sein, das hier und jetzt zu genießen und die Zukunft und die Vergangenheit auszublenden. Einfach nur in der Gegenwart sein.
Er hätte diese Sache schon viel früher lernen sollen, aber vieles bekommt man erst mit, wenn es zu spät ist. Wichtige Lektionen lernt man meist dann, wenn die Sache weg ist, weswegen man sie lernt. Man hat einen Zeitpunkt verpasst, geliebte Personen verloren oder war einfach am falschen Ort.

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