🔞🔞🔞(Ende wird markiert)
Adora
Geschockt sieht er mich mit lustverschleiertem Blick an.
Verwirrt erwidert er:"Was? Sag das nochmal!"
Grinsend beiße ich mir auf meine Unterlippe und streiche hauchzart über seine gesamte Länge, was ihn wohlig aufseufzen lässt.
"Du sollst darum Betteln, mein Großer." spreche ich verführerisch aus und sehe, wie sich seine Pupillen noch ein Stück weiten.
"Ich kann vieles tun, aber garantiert nic-"
Durch ein Stöhnen, was sich durch seine Kehle schleicht, unterbricht er sich selbst, denn ich übe wieder etwas Druck, mit meinen Händen aus.
"Maldita bruja eres mi perdición!"
(Du verdammte Hexe bist mein Untergang) keucht er ungeduldig, was mich noch breiter Grinsen lässt, denn wieder lasse ich von ihm ab.
Frustriert legt er den Kopf noch mehr in den Nacken und knurrt wütend:"Dios, bitte lass mich deinen Mund ficken, bitte!"
Sofort umschließe ich seine Spitze mit meinem Mund und schmecke direkt mehrere salzige Lusttropfen.
Taio packt meine langen Haare, um mich in dieser Position zu halten.
Vermutlich will er nicht riskieren, dass ich nochmal aufhöre, doch das habe ich nicht vor.
Mein Blick liegt auf Taios angespannten Gesicht, wobei er die Augen geschlossen hält und es zu genießen scheint.
Sanft sauge ich an seiner Spitze und massiere seine Länge zusätzlich mit meinen Händen.
Die Geräusche, die von ihm ausgehen, motivieren mich, seine massive Länge noch mehr aufzunehmen.
Allerdings stellt es sich als großer Fehler heraus, denn sofort stößt sich Taio grob nach vorn, was mich überfordert würgen lässt.
Ohne groß Kraft aufzuwenden, hält er mich in dieser Position, weshalb ich mich dazu entscheide, so gut es geht durch die Nase durchzuatmen und meine Zunge kreisen zu lassen.
Nach einer Weile übergibt er mir wieder die volle Kontrolle und ich versuche, meinen Kopf so schnell es geht auf und ab zu bewegen, um endlich Taios Erlösung zu verursachen.
Ich spüre, wie sein Schwanz zu zucken beginnt und Taios Hand findet erneut meine braunen Haare.
"Jeden.Verdammten.Tropfen. Klar, du kleine Hexe?" keucht er dunkel und ergießt sich im nächsten Moment mit einem lauten Stöhnen in meinen Rachen.
Verzweifelt versuche ich alles zu schlucken, scheitere jedoch und verfalle in einen Hustanfall, der einige Sekunden anhält.
Schwer atmend sehe ich wieder auf und bemerke, dass Taio bereits wieder angezogen ist und mich zufrieden anblickt.
🔞Ende
"Keine Sorge, das war immerhin dein erstes Mal." beruhigt er mich verständnisvoll und hebt mich im nächsten Moment auf seine verschwitzten Arme, was mich überrascht aufschreien lässt.
Mit mir auf dem Arm verlässt er die stickige Halle und tritt in die gespenstische Ruhe der Dunkelheit, welche uns ohne große Probleme vollkommen einhüllt.
Kein Wunder, wir sind auch am Arsch der Welt.
Entspannt schlendert Taio zu seinem Auto und setzt mich auf den Beifahrersitz.
Bevor er allerdings die Tür schließt, beugt er sich zu mir nach unten und küsst mich mit aller Zärtlichkeit, die er besitzt.
Anschließend setzt er sich hinter das Steuer und sieht mich stillschweigend an.
Mehrere Minuten verstreichen und ich fange an, mich zu fragen, was er wohl genau in diesem Moment denkt.
"Ist alles okay?" frage ich ihn also vorsichtig, was ihn die Augenbrauen kaum merklich zusammenziehen lässt.
Im nächsten Moment startet er den Motor und nimmt seinen brennenden Blick von mir.
Wir fahren in die selbe Richtung, aus der wir auch gekommen sind, jedenfalls glaube ich das, doch bei einer Kreuzung biegen wir plötzlich ab.
Fragend blicke ich zu Taio, der allerdings nur ruhig auf die Straße sieht und so aussieht, als würde er tief in seinen Gedanken versunken sein.
Zärtlich lege ich eine Hand auf seine und blicke ebenfalls in die unendliche Dunkelheit vor uns.
Weder er noch ich müssen etwas sagen, denn wir wissen bereits, was der andere fühlt.
Taio weiß, dass ich für ihn da bin und ich weiß, dass er dankbarer ist, als er im Moment aussieht.
Es sind keine Worte für diese Art der Verständigung und des Verständnis' nötig, denn wir beide sind uns unserer Nachrichten bewusst.
Nach einigen Minuten, sehe ich in der Ferne einen schwach beleuchteten Parkplatz, der menschenleer und schlichtweg verlassen aussieht.
Der Mann neben mir, hält den Wagen an, steigt aus und hält mir ebenfalls die Tür auf.
Dankend trete ich in den kalten Abend hinaus und augenblicklich überfällt mich eine eisige Gänsehaut.
Vor uns befindet sich ein düsterer Friedhof, der nur spärlich beleuchtet ist.
Im nächsten Moment zucke ich schreckhaft zusammen, denn mir wird eine wärmende Jacke übergelegt.
Ich habe gar nicht bemerkt, dass ich angefangen habe, zu zittern und schaue dankbar in Taios, von Gefühlen vernebelte, graue Augen.
In diesen erkenne ich einen Kampf zwischen dem Feuer, welches mich wärmen und mir Sicherheit vermitteln will und dem Eis, welches mit aller Kraft versucht stabil genug zu sein, um mich davon abzuhalten, einen angreifbaren Mafioso zu sehen.
Stumm bewegt sich Taio in Richtung Eingangstor und ohne eine Aufforderung folge ich ihm in das Innere der Umzäunung.
Schwer schluckend betrachte ich die einzelnen Gräber, an denen wir vorbeimarschieren.
Die meisten sind bereits vollkommen verlassen und die Pflanzen vertrocknet.
Vor einem großen Familiengrab halten wir an und ich beginne, die Ruhestätte genau zu betrachten.
Auf dem Grabstein, der in Form eines Breitsteines ist, steht fein säuberlich und gut lesbar der Name 'Alice Arroyo Reyes'.
Das Grab ist mit vielen Blumen, darunter fünf schwarze Rosen, die aus Plastik bestehen, geschmückt und sieht gut gepflegt aus.
Taio zündet neben mir eine Kerze an und stellt sie in eine dafür vorgesehene Halterung.
Stumm stehen wir nebeneinander und lauschen den nächtlichen Geräuschen, während wir das Grab ansehen.
"Sie war bestimmt eine großartige Frau." breche ich sanft die Stille und erwarte gar keine Antwort.
Doch nach einer verstrichenen Minute, meldet sich Taio leise zu Wort und es wirkt, als würde er dagegen ankämpfen schwach zu wirken.
"Mutter war schon immer eine sanfte und gutherzige Person, die nur das beste für ihre Familie wollte.
Sie hat oft versucht, Vater davon zu überzeugen, die Mafia aufzugeben, damit wir in Sicherheit aufwachsen und leben können.
Als ältester Sohn, wäre es normalerweise meine Pflicht, das alles zu erben, doch durch-"
Er stoppt und seufzt frustriert, weswegen ich mich näher an ihn stelle, um ihm zumindest etwas Trost zu spenden.
"Sagen wir es so: Andrés ist zwar der zweitälteste, aber nicht ich werde die Mafia von unserem Vater übernehmen, sondern er." beendet er seine Erzählung und lässt mich ihn leicht anlächeln.
Natürlich weiß ich, dass er etwas verheimlicht und ich würde ganz klar lügen, wenn ich behaupten würde, nicht neugierig zu sein.
Doch ich übe mich in Geduld und werde so lange warten, bis er es mir von allein erzählen will und kann.
"Was ist dein Traum? Wie stellst du dir deine Zukunft vor?" fragt mich Taio nach einer ganzen Weile vorsichtig, so als hätte er Angst, dass ich ihn abservieren würde.
"Ich möchte ehrlich zu dir sein.."
beginne ich leise und bemerke, wie sich Taio augenblicklich am ganzen Körper versteift und finster einen Punkt am Friedhofzaun fixiert.
"Ich möchte diese ganze Mafiasache nicht.. Das ist nicht meine Welt, weißt du? Ich will nicht in dem Wissen leben, dass du jeden Tag abgeknallt werden könntest." hauche ich entschuldigend und finde mich im nächsten Moment in einer kräftigen Umarmung wieder.
"So lange es nur das ist..." nuschelt Taio beruhigt in meine Halsbeuge und drückt mich noch näher an seinen bebenden Körper, an dem ich mich mit aller Kraft festkralle, um zu wissen, dass er wirklich existiert.
Er existiert und ist bei mir.
Niemals würde er mich im Stich lassen.
Was denkt ihr?
Wieso ist Andrés der nächste Mafiaboss und nicht Taio?
Vermutungen her!
Wie findet ihr diese Entscheidung?
Meinungen zum Kapitel?
Und kleiner Tipp:
Genießt das letzte bisschen 'Ruhe'
Bald wird es die nämlich nicht mehr geben und dazu sage ich nur:
Upsi👀
Aber heyy, momentan bin ich doch mal mega fleißig!
Toll, oder?
Voten und kommentieren nicht vergessen!