𝐉𝐔𝐒𝐓 𝐇𝐄𝐑 𝐄𝐘𝐄𝐒

leylaacll tarafından

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❥𝐎𝐍𝐆𝐎𝐈𝐍𝐆 𝓛𝐎𝐑𝐄𝐋𝐀𝐈 𝐒𝐌𝐈𝐓𝐇, das Mädchen was das Leben aus den Augen verloren hatte und ein B... Daha Fazla

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𝐕𝐎𝐑𝐖𝐎𝐑𝐓
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Lorenzo Garcia

mein Held"  nuschelte sie bevor sie im Land der Träume verschwand. Mein Held. Ich war ihr Held. Seid dem sie diese Worte ausgesprochen hatte pochte mein Herz wie verrückt. Was macht sie nur mit mir? Was auch immer es ist ich muss es beenden. Ich kann das Mike nicht antun. Er würde wortwörtlich Amoklaufen, würde er es heraus finden.

An meinem Auto angekommen öffne ich die Tür und setze sie an den Beifahrersitz. Sie sah so süß aus wenn sie schläft. Ich joggte an die Fahrer Tür und stieg in den Wagen.

Am Haus der smiths angekommen machte ich halt. Ich stieg aus und holte Lorelai aus dem Auto. Sie schlief weiterhin wie ein Engel. Ein besorgter Mike kam aus dem Haus gestürmt. „Gehts ihr gut? Wo war sie?" sprach er. „Ihr gehts gut, ich glaub ihr Bein ist leicht verletzt. Darf ich sie jetzt rein tragen?" fragte ich ungeduldig. Es war arschkalt, noch paar minuten länger und ich wär zu einem Schneemann geworden.

Gemeinsam gingen wir rein. Drinne angekommen zeigte Mike mir ihr Zimmer und ich legte sie in ihr Bett. Ich schaute mich im Raum um, sie hat ein hübsches Zimmer. In der Mitte des Zimmers stand ein weißes Bett. An der rechte Wand war eine Balkon Tür. Ein Kleiderschrank und ein Schreibtisch standen an der anderen Wand. Gegenüber des Bettes war ein Fernseher. Alles sehr neutral gehalten, passt zu ihr. Erstaunlicher Weise war es auch sehr aufgeräumt.

Ich erinnere mich noch an meine Schwester Ambrosia. Ihr Zimmer war dauerhaft unordentlich. Es war fast schon eklig in ihr Zimmer zu gehen. Jetzt vermisse ich ihre Unordnung, seid dem sie auf diesem scheiß erziehungs Internat ist, ist es so leer zuhause. Ich vermisste sie, alles an ihr. 

Plötzlich kam mike auch ins Zimmer und holte mich zurück in die Realität. „Hey man, hast du vor runterzukommen?" fragte er mich lachend. Ich nickte nur und ging an ihm vorbei.

Unten angekommen setzten wir uns auf das Sofa. „Du hast meine frage eben nicht beantwortet." sprach er. Fragend schaute ich ihn an. Welche Frage? „Wo hast du sie gefunden ?" half er mir auf die Sprünge. „Achso, in einem Wald." sagte ich so locker wie möglich, ich wollte nicht das er sich Vorwürfe macht. „Oh Gott, was hab ich getan. Ich hätte das niemals sagen dürfen, ich meinte es nicht so" er klang verzweifelt. Er bereut es, das merkte ich sofort. „Ich Weiß, sie weiß es auch. Also mach dir keine Vorwürfe, rede morgen einfach mit ihr." . Lorelai hatte sich seine Worte zu Herzen genommen. Generell die Meinung von anderen ist Lorelai sehr wichtig. „Hab meine Worte großen Schaden angerichtet" fragte er vorsichtig. Die Antwort machte ihm Angst, er liebt Lorelai. Also versuchte ich auch so ehrlich wie möglich zu antworten.

„Naja Als ich sie im Wald gefunden hatte, sah man das sie geweint hat. Ihre Augen  waren rot, und ihre Wangen nass. So als hätte sie sich in denn Schlaf geweint. Hör zu bro ich weiß du meintest das nicht so. Aber denk nächstes mal nach wenn du redest. Wie du weißt ist Die Meinung anderer Menschen ihr wichtig."

Ich will nicht das er sich vorwürfe macht er ist mein bester Freund. Nein, er ist wie ein Bruder. Aber er sollte auch wissen was er falsch gemacht hat. Schließlich lernt man ja aus Fehlern.

Normalerweise würde es mich nicht interessieren. Warum auch? Aber seid dem ich Lorelai auf dem Parkplatz gesehen hab hat sich was verändert.

Es muss aufhören Lorenzo! Mike würde dir das niemals verzeihen. Willst du das aufs Spiel setzten? Für sie?

Meine innere Stimme hatte recht. Ich muss es beenden. Ich muss die Verbindung die ich zu ihr spürte trennen. Das kribbeln im Bauch muss aufhören.

-----

„Ich sollte nachhause gehen." sagte ich nach einer Weile. „Der Meinung bin ich auch" er war sauer auf mich. Naja wohl eher gekränkt. Ich hatte jede Runde Fifa gewonnen.

Dass ihm das nicht passte sah man ihm an. Lachend sehe ich ihn an. Manchmal war er echt wie ein kleines Baby. Als er mich anschaute konnte er nicht mehr ernst bleiben und stieg in meine Lache mit ein. Solche kleinen Momente zeigten immer wieder wie schön das Leben sein kann. Ich wusste aber genauso gut wie grausam es sein kann.

Nehmen wir Lorelai als Beispiele. Sie hasst ihr Leben. Warum sie es tut wusste ich nicht. Sie hatte doch alles.

Aber ich will es herausfinden. Vor allem will ich sie verstehen. Lorelai ist ein sehr ruhiger Mensch und trotzdem unfassbar interessant. Es ist erstaunlich wie konzentriert sie doch immer ist. Wie ein Mensch so viel nachdenken kann wie sie war mir genauso ein Rätsel.

Brüderlich schlugen wir ein, bevor ich das Haus verließ. Draußen angekommen nahm ich einen scharfen Luftzug. Ich wollte nicht nachhause. Seid Ambrosias weggehen war alles anders. Meine Eltern streiten nur noch. Genauso war es anders herum wenn meine Eltern nicht miteinander streiten dann streiten sie mit mir.

Ich bekam ein Anruf, von niemandem geringeres als meiner Mutter. Na toll darauf hab ich ja so Garkein Bock. „Mom?" sprach ich ins Telefon. „Enzo schön das du rangegangen bist" Enzo. So nannte sie mich lange nicht mehr. „Selbstverständlich mom. Also was ist?" „ich habe gute Neuigkeiten mi hijo, Deine Schwester wird zurück kehren." sprach sie. Ihre Stimme war voller Freude. So glücklich war sie lange nicht mehr.

Meine Schwester kommt zurück? Freude breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Sie kehrt zurück. Meine zweite Hälfte. Ich kann sie wieder in denn arm nehmen, ihr bezauberndes Lächeln ansehen, ihre nervige viel zu hohe Stimme hören wenn sie nichts zum anziehen findet. Und ja sogar ihre schräge Esels lache hatte ich über all die Jahre vermisst.

„Ich bin gleich zuhause." sprach ich zu meiner Mutter. Ich war trotz ihrer Rückkehr immer noch sauer auf meine Eltern. Wie konnten sie ihr sowas antuen? Sie ist doch ihre Tochter. Ich werde es nie verstehen. Und mir ist klar das sich einiges ändern wird, auch das Verhältnis der Familie. Ob sie ihnen verzeihen wird? Ich konnte nur hoffen. Schließlich soll es besser werden, nicht schlechter.

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An unserem Haus angekommen rannte ich beinahe ins Haus. Ich war aufgeregt. Hat sie sich verändert? Oder war sie gleich geblieben. Ob sie reifer geworden war? Bestimmt. Ich hoffte es, meine Eltern hätte sicher kein Problem sie wieder zurück zuschicken. Mein Vater zumindest nicht. Meine Mutter wollte es garnicht, sie fand es war kein Fehler das meine Schwester ihre Jungfräulichkeit schon mit fünfzehn verloren hatte. Ich auch nicht. Sie hatte diesen Nicolas sehr geliebt.

Doch mein Vater sah das alles ganz anders. Er sah es als Schande für die Familie an. Was ein blödsinn, es war doch ihre Entscheidung.

Klar ich war auch nicht besonders angetan von dem Gedanken, und Nicolas hatte auch Schläge von mir bekommen. Aber es war aus Wut weil mein Vater meine Schwester wegschicken wollte. Ich gab ihm die Schuld. Erst am Ende realisierte ich das er keine Schuld trifft und entschuldigte mich aufrichtig.  Letztendlich tat mein Vater es auch. Er schickte sie weg. Und er zerstörte unsere ganze Familie.

Ich klingelte einmal, zweimal und auch ein Drittes mal. Nichts. Genervt holte ich meinen Hausschlüssel aus der Jacken Tasche und steckte ihn in das Schloss. Ich drehe denn Schlüssel drei mal nach rechts und die Tür öffnete sich. Drinnen Schleife ich mir die Schuhe von denn Füßen und hänge meine Jacke auf. Meine Mutter verabscheut Schuhe im Haus. Die Schuhe stelle ich ins Regal. Ich gehe also in unseren Wohnbereich und sah meine Eltern kaffe trinken. „estoy en casa" (Ich bin zuhause) meine Mutter schreckte auf. „Me has asustado. ¿Por qué no tocaste el timbre?" (Du hast mich erschrocken. Warum hast du nicht geklingelt?) fragte sie verwundert. Ihr Ernst? „Hab ich sogar drei mal." antwortete ich auf ihre Frage. „Oh" kam es nur von ihr.

„Also wann kommt sie?" fragte ich neugierig. „Wer?" fragte die raue stimmen meines Vaters. „Ambrosia?" fragte ich belustigt. „Achso" lachte er. Wow der erste Moment in dem wir uns nicht anschrieen, nein er lachte sogar. „Deine Schwester kommt schon morgen aus england zurück. Ist das nicht toll?" erzählte meine Mutter  mir. Sie hatte sie vermisst, Sia war ihr kleiner Engel.

Und dann wurde sie weggeschickt, meine Mutter gab sich die Schuld. Dabei hatte sie keine, dad war schuld! „Ja mom das ist großartig." antwortete ich ihr. Lächelnd stand sie auf. „Ich gehe schlafen, Buenas noches" (gute Nacht) gähnend drehte sie sich um. „Buenas noches" rufen mein Vater und ich ihr hinterher.

Nun waren wir alleine. Wir schwiegen uns an. „Ich bin neugierig Padre" (Vater) sagte ich nun. Es gab eine Sache die ich nicht verstand. Was hatte ihn umgestimmt? „Ese siempre eres tú mi hijo" (Das bist du immer mein Sohn) wir sahen uns direkt in die Augen, er wusste was ich fragen wollte dennoch wartete er. „Frag mein Sohn. Stell mir deine Frage,ich werde sie dir ehrlich beantworten." sagt er.

„Was hat dich umgestimmt?" Frage ich ihn. Stille breitet sich im Raum aus, ich bekam keine Antwort auf meine Frage. „Freust du dich denn nicht?", umgeht er meine Frage. „Antworte!" brülle ich. Sei schweigen machte mich rasend vor Wut, ich sehe es als Antwort. Und ich kenne mein Vater. Er ändert seine Meinung nicht, niemals. Das bedeutet Er plante was. Nur was? „ach lorenzo ich will doch nur das unsere Familie wieder Glücklich ist.", erklärtere mir, mit einer seiner Lügen. Er war ein grauenhafter Lügner. „Und wenn ich dafür diese schlampe ins Haus holen muss", er zuckt mit seinen schultern, „Ist das ebenso"beendet er grinsend seinen Satz. 

Okay er hat übertrieben. Wer glaubt er wer er ist das er so über meine Schwester redet, über sein eigenes Blut?

Aggressiv stand ich auf und stellte mich vor meinen Vater. „Pass auf wie du über sie redest, hast du mich verstanden?" Wenn ich in sein Gesicht blicke bekomm ich das Bedürfnis zu kotzen. Dieses Hässliche Grinsen will ich ihm aus seiner fresse schlagen. „Du hast Glück das du mein Vater bist, und meine Mutter dich liebt." sein grinsen wurde immer breiter. „Das ist die letzte Drohung. Lass. Ambrosia. In. Ruhe." Ich drehte mich um und verließ das Haus. Ich brauch Ablenkung, und was ist besser als ein fick mit der Schule schlampe Britney.

Bei ihrem Zuhause angekommen packte ich meinen Wagen. Ich klopfte an ihrer Tür und  Britney öffnete sie mir. Mit make up sieht sie ja schon scheiße aus aber ohne? Ich glaub ich kotz gleich. „Lorenzo was machst du denn hier?" fragte mich ihre viel zuhohe stimme. „was machst du-" ich ließ sie nicht zu Ende reden und legte meine Lippen stürmisch auf ihre. Sie erwiderte sofort und schlang ihre Arme um meinen Hals. Sie seufzte in denn Kuss, ich musste grinsen. Sie dachte das zwischen uns ist was besonderes. Das ich nicht lache.

Ich weiß es ist uncool Frauen zu verarschen. Tu ich ja auch nicht, ich hatte es ihr gesagt und sie machte sich trotzdem Hoffnung. Schon peinlich.

Unser Kuss wurde immer verlangender. Ich hatte lange kein Sex mehr. Zu lange. Mit meiner Zunge strich ich über ihre Lippe und sie gewährte mir Einlass in ihre Mund Höhle. Langweilig. Dachte ich mir. Meine Hände fanden ihren Weg zu ihrer Taille. Mit meinem linken Fuß schloss ich die Haustüre, ich mag Zuschauer nicht.

Mit meinen beiden Händen kniff ich ihr in ihren gemachten Arsch. Ich drücke sie gegen die Wand und zerriss ihr top. Ihr beine schlang sie an meinem Oberkörper. Ihre Hände zogen leicht an meinen Haaren.

Mit ihr auf denn Armen lief ich die Treppe hoch in ihr Zimmer. Ich kannte ihr Haus so gut wie ich mein eigenes kannte.

In ihrem Zimmer schmiss ich sie auf ihr Bett. Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte mich verführerisch anzuschauen. Sie sah dabei eher aus wie eine Grass fressene Kuh. Mein Lachen musste ich mir verkneifen.

Ich weiß garnicht warum ich sie so oft fickte. Eigentlich ficke ich schlappen nur einmal. Naja irgendwo muss der Druck ja hin.

Ich erspare euch denn „spicy" Teil mit Britney freut euch lieber auf denn mit Lorelei :)

Wie fandet ihr das Kapitel ?

Ich wollte mich auch wie die 1k reads bei euch bedanken. Das ist nicht
Selbstverständlich. Vielen Dank! <3

Okumaya devam et

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