Bogotás Inferno

By realhood

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Er schenkte ihr Liebeskummer und Herzschmerz. Sie schenkte ihm die Hölle. Denn sie war die Hölle von Bogotá... More

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• das erste Mal, als ich ihn sah •
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By realhood

• A D E L I A •

Die Fahrt nach seinem letzten Satz verlief still.
Anstrengend. Niedertrampelnd. Demütigend.

Für eine ganze Woche tauchte Daciano nicht mehr in unserem Anwesen auf. In dieser Zeit begann ich meine neuen Projekte für die neue Kollektion, die ich unter einem falschen Namen an den Markt brachte, um Menschen davon abzuhalten meine Marke zu boykottieren, nur weil sie wissen, wer ich war.

Es war ein warmer Abend im Juli, an dem mein Vater und meine Schwester zusammen auf der Terrasse miteinander erzählten. „Du weißt, dass er zu alt für sie ist, Papà" Die sanfte Stimme von Celeste bat meinen Vater um Hilfe, während sie nicht wusste, dass ich lauschte. Meine Retterin. Das war sie; immer. Die Retterin in der Not, die Erlösung, die helfende Hand.

Viele Jahre mussten vergehen, bis ich verstand, dass mein Schicksal keine Hilfe benötigte.

„Dafür ist er ein guter Mann. Celeste, deine Schwester ist außer Rand und Band. Ich hätte sie all die Jahre viel strenger erziehen sollen" Du hättest mich überhaupt nicht erziehen sollen, zischte meine innere Furie gedanklich.

Gerade als ich mich zu ihnen gesellte, Celeste meine Hand nahm und sie lächelnd küsste, klingelte das Telefon meines Vaters.

Sofort, nachdem er den Anruf annahm, weiteten sich seine Augen panisch. „Was?"

Celeste und ich legten die Stirn in tiefe Falten. „Das kann nicht sein. Nicht schon wieder. Wie? Wie er gestorben ist, du Holzkopf! Ein Autounfall?"

Eine dunkle Stimme in mir flüstert. Sie flüsterst schöne Worte. Worte, die ich verdiente.

Laut knallt mein Vater das Telefon auf den Tisch und bevor Celeste ihn liebevoll fragen kann, was genau ihren Papà so aufbrausend machte und ihm sagen kann dass er doch bitte auf seine Herzprobleme achten soll, hören wir die Türen eines Autos aus dem Hof zuklappen.

Aus dem großen Vorhof führte ein betonierter Weg direkt in den Garten. Diesen Weg lief der gefährliche Mann, dessen Blick so eisern, dessen Haltung so stolz und dessen Ausstrahlung so autoritär war wie von keinem anderen Menschen dieser Welt.

Erhaben und mit einer so furchteinflößenden Aura stellte sich Daciano vor meinen Papà, dessen Augen ihn erschöpft betrachteten.

„Capone" Auf Papàs Begrüßung reagierte Daciano nur mit einem Nicken. Celeste hatte sich mittlerweile aufrechter hingesetzt, wie die vornehme Anstandsdame, die sie war. Ich stand weiterhin neben ihrem Stuhl und beobachtete die Szene vor mir neugierig.

„Hast du's schon gehört? Juan ist tot. Ein Autounfall", informierte Papà Daciano wie ein kleines Mädchen, welchem das Spielzeug gestohlen wurde, zu ihrem Vater.

Ich wusste nicht, wer Juan getötet hatte, aber was ich wusste war, dass ich dieser Person für gegenüber immer dankbar sein werde.

Meinen Vater in diesem ergebenen erschöpften Ton sprechen zu hören, war ein Erfolgserlebnis, welches ich Daciano zu verdanken hatte. Denn vor keinem zeigte mein Vater so viel Respekt, um schwach wirken zu können, wie vor Daciano.

Was hatte dieser Mann erreicht, um Respekt von meinem Vater zu erlangen? Was hatte er sich für ein Position erkämpfen können? Wie konnte er meinen Vater so von sich überzeugen, ihn so beeindrucken?

„Auffällig" Das war das einzige Wort, welches Daciano, sagte, bevor er kurz Celeste mit einem Nicken begrüßte.

Mich ignorierte er komplett. Ohne mit der Wimper zu zucken.

Ich zog meine Hand vorsichtig von Celeste weg, um die geballten Fäuste hinter meinem Rücken zu verstecken, während ich mir versucht beiläufig Erdbeeren vom Tisch nahm, um so zu wirken, als würde ich ihm nicht am liebsten die Augen auskratzen und sie als Kette und Beweis meines Sieges um den Hals zu binden.

„Findest du auch? Oder vielleicht ist es Zufall. Das muss Zufall sein, Capone. Falls nicht, dann eskaliert die Situation! Das wäre eine absolute Katastrophe"

Panisch erhob sich mein Vater vom Stuhl und fuhr sich übers Gesicht. „Möchtest du was trinken, Daciano?", bat meine Schwester ihm an.

„Ein Wasser, danke" Er sah sie kurz an, bevor er den Kopf wieder zu meinem Vater wand. Ich blinzelte zwei mal und plötzlich war Celeste nicht mehr neben mir, sondern auf ihrem Weg in die Küche.

„Das ist der zweite Interessent, der stirbt. Nur ein dummer Mann bezeichnet das als ein Zufall"

Hatte er meinen Vater gerade als einen dummen Mann beleidigt oder bildete ich es mir nur ein?

„Ja. Ja, du hast Recht. Das ist kein Zufall. Wieso sterben diese Männer? Schau, Adelia, selbst Gott versucht diese Männer vor der Ehe zu dir zu schützen!"

Ein kalter Schauer zog sich über meinen nackten Rücken, als ich die Worte meines religiösen Vaters registrierte. Er glaubte daran, dass Gott diese Männer zu sich nahm, um sie von mir fern zu halten.

„Dann will Gott wohl nur das beste für diese Männer", antwortete ich zufrieden lächelnd und trank aus Celestes Glas.

Die Augen meines Vaters blitzten wütend. Hast du Celeste je so angesehen? Hattest du einen Grund sie jemals so anzusehen?

„Denkst du, das hält mich davon ab, den nächsten Interessenten zu kontaktieren? Du wirst dieses Haus in Kürze als Braut verlassen, Adelia. Du musst erwachsen werden"

Gelangweilt starrte ich auf den Schweißfilm an seiner Stirn. „Ja, das ergibt Sinn. Eine Frau kann nur dann erwachsen sein, wenn sie heiratet. Nur wenn sie der typischen stereotypen Frauenrollen folgt, als Jungfrau heiratet, zwei Kinder gebärt und ihrem Mann drei Mal am Tag eine Mahlzeit kocht, ist sie offiziell erwachsen?"

Nach paar Schritten stand ich direkt vor meinem Vater, dessen Größe mich während er mich als ich zehn war, eingeschüchtert hatte, dass ich nie weinte, weil ich ihn enttäuschte, sondern weil er während dem Schimpften plötzlich so groß, unheimlich, furchteinflößend und brutal, wirkte.

„Du konntest keinem das Gegenteil beweisen", entgegnete Papà.

„Weil es nicht in meinem Interesse liegt irgendeinem von euch zu beweisen, dass ich die perfekte Frau bin"

Wie aufs Kommando kam Celeste mit einem Tablett voller Getränke zurück zum Tisch, an dem wir standen. Da ist sie, Papà, dachte ich und deutete mit den Augen zu Celeste. Die perfekte Frau.

„Du wirst morgen zum Abendessen Ánder Cayen kennenlernen, Adelia"

Ich lächelte. „Sehr gerne"

Mein Vater wand den Kopf zu Daciano. „Capone, komm' auch. Du bist eingeladen"

Daciano schüttelte ablehnend den Kopf. „Ich habe keine Zeit" Celeste verteilte die Getränke auf dem Tisch und nur das Glas für Daciano hielt sie ihm direkt in die Hände.

Mein Vater belächelte die Geste sanft.

Oh?
Oh mein Gott.

„Ich bin für den Vertrag gekommen", fuhr Daciano fort, trank kurz aus seinem Glas und stellte es wieder auf den Tisch. Dabei kam er mir näher, als es gut war, vor allem vor den Augen meines Vaters.

Beide verließen Celeste und mich um einen Vertrag zu unterschreiben.

„Ich finde es so anständig von ihm, dass er so wenig mit uns redet, wegen Papà" So wenig? Erstens hatte er kein einziges Wort mit mir gesprochen und zweitens war Celeste so brutal in den Fängen des Patriachats und des Sexismus gefangen, dass man sie beinahe als Feminismus Gegnerin bezeichnen könnte.

„Celeste, wir sind eigene Personen. Eigene Charaktere. Wie er uns behandelt, sollte nicht von der Existenz unseres Vaters abhängig sein. Du denkst wie diese Männer, welche der Meinung sind, dass die Würde und Ehre von Frauen zum Verantwortungsbereich des Vaters, Bruders, Ehemannes gehört"

Celeste seufzte augenrollend und trank aus ihrem Rosentee. „Du interpretierst immer so viel rein. So habe ich das nicht gemeint"

Genau so hatte sie es gemeint, nur ist es ihr nun unangenehm zuzugeben, dass sie sich so ausdrückte, wie viele widerlichen Männer, welche zuständig für die Unterdrückung der Frau sind.

Manche Frauen sind Opfer einer frauenfeindlichen Denkweise geworden, ohne es zu wissen. Sie lesen all diese Bad-Boy Geschichten und denken es ist Liebe, wenn der Mann sie behandelt, als sei sie eine leblose Puppe, ohne eigenen Anspruch auf Respekt.

„Wart ihr mal auf einem Date, du und Daciano?", fragte ich sie direkt.

Mit geweiteten Augen sah Celeste zu mir hoch. „Spinnst du? Daciano redet mit mir, wie mit jedem anderen hier. Wenig. Er will mich nicht"

Mit zusammengezogenen Augenbrauen setzte ich mich zu ihr. „Und das stört dich?"

Sie rollte die Augen und strich ihre hellen Haare über die Schultern. „Nein, es stört mich jetzt nicht so, dass ich mich jeden Abend in den Schlaf weine. Besessen bin ich nicht von ihm"

Nein, den Job habe ich schon übernommen. Hatte.

„Aber es wäre schön ihn näher kennenzulernen. Vielleicht mal zusammen Spazieren zu gehen, ein Café zu trinken, oder sowas in der Art"

Oh, Gott. Meine Schwester hatte ein Auge auf Daciano geworfen.

Mit elf Jahren hatte ich meinen ganzen Körper auf ihn geworfen, metaphorisch gesehen. Nun würde ich ihn nicht mal mit einer Zange anrühren wollen. Zumindest redete ich mir das ein, wenn er nicht da war. Stand er jedoch in meiner Nähe, wie vorhin — dann gehen mir ganz andere Gedanken durch den Kopf, die ich nicht näher untersuchen mochte.

Am Abend darauf stand das große Kennenlern-Essen mit meinem neuen Opfer Ànder bevor.

In einem schwarzen Wasserfallkleid, dessen Ausschnitt beinahe bis zu meinem Bauchnabel ging, aber dennoch alles perfekt abdeckte, betrat ich das Esszimmer.

Ànder saß bereits am Esstisch mit seinem, so wie meinem Vater und weiteren Familienmitglieder.

Es gab nur eine Regel, gegen die ich mich mal erhob und es bereute.

Diese Regel war, dass ich solange ich in den Augen meines Vaters nicht anfing mich ‚anständig und normal, wie es sich für eine junge Frau gehört', — zu verhalten, nehme ich nicht Platz am Tisch, wo alle Erwachsenen saßen.

Stattdessen sitze ich am runden Nebentisch mit meinen Cousinen und Großcousinen.

Álvaro, mein fünfzehn jähriger Cousin wusste mittlerweile jedes einzelne Geheimnis von mir. Gio, sein kleiner zehnjähriger Bruder, kannte alle meine Ideen für die neue Kollektion. Bruna, die sechsjährige Tochter meines anderen Onkels, schwärmte jedes Mal von dem Jungen aus ihrer Klasse.

Gut, denn ich wüsste nicht welchen Rat ich ihr geben würde, wenn er älter wäre, als sie. Es reicht, wenn eine Person dieser Familie dieses Trauma erlebt hat.

Ich hatte mich ein einziges Mal, mit achtzehn Jahren, getraut meinen Vater zu fragen, wieso er es als normal aufnahm, mich jedes Mal wie ein Kleinkind am anderen Tisch essen zu lassen.

Nach seiner Reaktion beschwerte ich mich nie wieder.

So kam es, dass ich mich an diese Nervensägen gewöhnte.

Und eine gute Sache hatte das Ganze; die Gerichte am runden Tisch wurden früher serviert.
Mir fiel an dem Abend etwas noch besseres ein; So musste Ànder ein ganzes Abendmahl lang warten, bis er mich ‚kennenlernen' konnte.

Die Vorspeisen wurden serviert und ich war so vertieft in Brunas Schwärmerei, dass ich nicht mitbekam, wie er den Raum betrat.

Aber was ich bemerkte, war dass alle Stimmen im Raum verstummten, so dass ich den Kopf in seine Richtung drehte.

Dacianos Augen flogen über die Gesichter, bis sie an Ànders hängen blieben. Ànder erhob sich aus Respekt zu Begrüßung, woraufhin es ihm alle anderen gleich taten. Keiner wurde so begrüßt. Nicht mal mein Vater. Meine Güte.

„Du bist doch gekommen, Capone. Welch eine Überraschung. Setz dich, bitte"

Mein Vater deutete meinen ältesten Cousin an aufzustehen, jedoch hob Daciano die Hand stoppend, so dass sich Rico erleichtert wieder hinsetzte.

Dacianos dunkle Augen fielen auf mich, als er zu einem der freien Stühle am großen Tisch lief.

Mein Herz klopfte mir paranoid gegen die Brust. Ein erfreutes Pulsieren in meinem Kopf ließ mich beinahe verrückt werden. Meine Seele brannte under seinem tiefen Blick. Diese Reaktion auf ihn war absolut übertrieben und peinlich.

„Daciano ist mein Consigliere, wie ihr bestimmt wisst. Er findet selten Zeit, deshalb bedeutet es mir—" Mein Vater sprach, während ich meine Augen nicht von seinem Unterboss nehmen konnte, der sich immernoch nicht gesetzt hatte.

„Gustavo" Dacianos tiefe Stimme war wie ein wütender Sturm im stillen Raum, der zuvor von der nervigen Stimme meines Vaters gefüllt wurde.

„Capone?", antworte mein Vater neugierig.

Dacianos Augen wanderten über die sitzenden Cousinen neben mir und dann auf meine Hand, welches die Gabel hielt. Langsam formte ich unauffällig einen Mittelfinger. Nur für dich, flüsterten meine Augen ihm zu und ich wusste ganz genau, dass er sie versuchte zu lesen.

„Wieso sitzt deine Tochter nicht am großen Tisch?"

Ich hörte es — wie alle die Luft einzogen.
Peinlich berührt räusperte mein Vater sich und hustete ganz leicht. „Oh, sie — sie hat es selbst so gewollt. Sie interessiert sich nicht für den Erwachsenen-Kram, den wir hier besprechen"

Daciano hob eine Augenbraue, während er mich ansah. „Ist das so, Adelia?"

Die fesselnde Art, wie er meinen Namen aussprach, ließ mich darüber denken, wie ich diesen Moment am besten in meinen Verstand brennen könnte.

Irgendwann würde ich ihn fesseln, ihn zwingen tausend Mal meinen Namen zu sagen, es aufnehmen und jeden Abend vorm Einschlafen anhören.

Oh Gott, ich bin endgültig wahnsinnig geworden. Geworden? Ich kannte es nicht anders.

Erhaben hob ich mein Kinn an, brach den Augenkontakt kein einziges Mal ab und sprach stolz.

„Nein"

Dacianos Augen wanderten mein Gesicht langsam ab und ich bildete mir ein etwas zu sehen, was nicht möglich sein kann — Dacianos Mundwinkel hoben sich ganz leicht. So leicht, dass ich eben dachte, dass ich es mir einbildete, da es nach einem Augenblick sofort verschwand.

„Steh auf" Ich lächelte, erhob mich und zwinkerte Bruna kurz zu, bevor ich den freien Stuhl vor Daciano als Ziel nahm.

„Adelia", mahnte Papà leise durch zusammengebissene Zähne. Daciano drehte sich zu ihm. „Adelia sitzt mit uns" Mein frustrierter Vater schluckte tief, als er den Befehl von Daciano wahrnahm.

Celeste starrte mich mit panisch geweiteten Augen an und schüttelte ganz leicht den Kopf. Tu es nicht, warnten mich ihre Augen fürsorglich. Sie wollte mich retten, mir helfen, mich beschützen. Wie immer.

Ich wusste ganz genau, was sich die familiären Gäste dachten; diese kleine freche Schlange, wie kann sie jetzt noch so frech lächeln, wenn ihr Vater vor allen gedemütigt wurde?

Daciano zog den Stuhl für mich vor. Oh mein Gott.

Die Gespräche am Tisch begannen wieder so laut zu werden, dass ich keiner einzigen Interaktion richtig folgen konnte. Nicht, dass sie das wollten.

Hin und wieder spürte ich Ànders Blicke auf mir, die ich ignorierte und versuchte auszublenden. Männer liebten es zu dumm zu sein, um zu bemerken, dass sie Frauen durch ihre penetranten Blicke in unangenehme Situationen warfen.

„Ignoriere es nicht. Schau' zurück", hörte ich plötzlich eine tiefe Stimme neben mir. Daciano sah mich nicht an, nein, er schnitt sein Steak langsam. Hatte ich es mir nur eingebildet?

Nein. Denn er sprach erneut.

„Zeig' ihm wie wenig du ihn willst"














•••

schockkkkkk :o

daciano is the type of man, der die die tür offen hält, nur um sie einen anderen mann dann ins gesicht zu schlagen (aber daciano ist auch der typ of man, der dich hasst, weil du so frech bist, adelia)

daciano ist in meinen augen ganz anders als izan, nadal oder caesar. also sein charakter hat andere züge, seine persönlichkeit trägt eine andere tiere in sich, die ihr mit der zeit immer besser (oder scjlechter?weniger?) versehen werdet

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