Horror Charaktere x Reader

By germancreepypasta1

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Hallo und Willkommen zu meinen dirty One Shots. :3 Bis jetzt noch größtenteils Dead by Daylight, das ändert... More

Ghostface |[Dead by Daylight]|x fem!Reader {Smut}
Ghostface |[Dead by Daylight]| x fem!Reader Part 2 {Smut}
Michael Myers |[Dead by Daylight]|x Reader {Smut}
The Legion (Frank) |[Dead by Daylight]|x Reader {Smut}
Quentin x The Nightmare |[Dead by Daylight]| {Smut}
Dwight x Trapper |[Dead by Daylight]| {Smut}
Quentin x Freddy (again)|[Dead by Daylight]|{smut}
Dwight x Trapper (again) |[Dead by Daylight]|{smut}
Quentin x Legion Frank |[Dead by Daylight]|{smut}
Killer Jake x Dwight |[Dead by Daylight]|{smut}
Quentin x Ghostface |[Dead by Daylight]|{smut}
Huntress x Meg |[Dead by Daylight]|{smut}
Feng x Doctor |[Dead by Daylight]|{smut}
Ghostface x [YouTube famous] fem!Reader |[Dead by Daylight]|{smut}
Nancy x male!Reader |[Dead by Daylight]|{smut}
any Requests?
Michael Myers x Reader |[Dead by Daylight]|{smut}
Yandere Frank x Reader |[Dead by Daylight]|{smut}
David x female reader |[Dead by Daylight]|{smut}
The Nightmare x Reader |[Dead by Daylight]|{smut}
Ghostface x Reader |[Dead by Daylight]|{smut}
Ghostface x Reader Part 2 |[Dead by Daylight]|{smut}
Pyramidhead x Reader |[Dead by Daylight]|{smut}
Nurse x Female Reader |[Dead by Daylight]|{smut}
Dwight x Trapper |[Dead by Daylight]|{smut}
Hello there ;)
Wraith x Nea |[Dead by Daylight]|{smut}
Springtrap x Reader |[Five Nights At Freddy's]|{smut}
Mitch x Reader |[Halloween Haunt 2019]|{smut}
Shaco x Reader |[League of Legends]| {Smut}

Valak [The Nun] x fem!Reader {Smut}

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By germancreepypasta1

Warnung: Gewalt,expliziert sexueller Kontent

Ich war schon immer ein wenig rebelisch und als ich den Artikel über eine verlassene Kirche irgendwo neben einem herunter gekommenen Dorf gelesen hatte, wusste ich, ich musste da hin. Ich hatte nie wirklich an Gott oder Dämonen geglaubt aber ich wollte einfach mehr herausfinden als der Artikel einen dort für 30 Jahre gefangenen Dämonen erwähnte. Es hatte nicht lange gedauert, da hatte ich ein paar Sachen gepackt. Lustiger Weise war die Kirche nur ein paar Stunden fahrt von meinem Heimatdorf entfernt. Ich brachte meinen kleinen Koffer mit Schlafzeugs und Sachen zum Campen ins Auto and fuhr los. Die Fahrt war größtenteils uninteressant bis ich auf die Waldstraße kam. Diese war ein bisschen ruckelig aber trotzdem befahrbar. Endlich konnte ich die Kirche sehen, nachdem ich noch zehn Minuten zu besagter Kirche gelaufen war.

Ich lief näher heran, nichts schien merkwürdig also stieg ich die Treppe weiter herauf und zog an der Klinke der großen, hölzernen Tür. Zu meiner Überaschung war die Tür offen und ich riskierte einen Blick. Es schien eine ganz normale Kirche zu sein. Ich trat hinein, versuchte leise zu sein weil ich dachte ich müsste. Alles war am zerfallen, die kleine Jesus Statue ganz vorne hing schon an seidenen Fäden, kurz davor auf dem Boden zu zerspringen. Es war düster hier, auch wenn die große Halle doch für Feiern oder Gottesdienste gemacht war. Die hölzernen Bänke hatten schon angefangen zu schimmeln von der hohen Luftfeuchtigkeit hier drin. Da waren zwei Wege, die ich nun nehmen konnte, die größere Holztür, die anscheinend in den Keller oder Ähnliches führten oder die kleinere Holztür, die zu einer Treppe führte. Ich entschied mich dazu die Treppen zu nehmen und stand nun in einem Raum der deutlich kleiner als die Halle vorher war, doch trotzdem relativ groß für einen normalen Raum. Es fühlte sich an wie ein kleines Versteck, ein Wohnzimmer fast schon. Ein großes Fenster zierte die steinernen Wände und brachten mehr vom schon dimmenden Tageslicht nach innen.  Ich lief umher, dann sah ich es. Ich schaute in den langen Flur, der sich rechts gegen Ende des Raumes befand. Meine Augen weiteten sich als mir die Tür am Ende des Flures ausffiehl.

Eine große, hölzerne Tür, anscheinend schon so alt, dass ich Angst hatte sie würde einfach zusammen brechen. Über der Tür, oberhalb des Türrahmens befand sich ein kleines Schild. Es zog mich in seinen Bann, ich musste einfach wissen was dort stand also kam ich näher, langsam lief ich durch den gruseligen Flur, ich kam der besagten Tür immer näher und was auch immer dort in Latein auf dem Schild stand. Ich holte mein Handy aus meiner Hosentasche und googelte die Wörter auf besagtem Schild, dass über der Tür hang. Meine Augen weiteten sich noch einmal als ich nun wusste was dort stand. ,,Hier endet Gott" stand in Latein auf dem Schild. Ich schluckte schwer, das war es, der Dämon über den ich gelesen hatte, war definitv hinter dieser Tür und es gab keinen Weg zurück. Ich musste wissen was hinter dieser Tür war, genau so sehr wie ich davor Angst hatte zu sehen, was sich dahinter befand. Langsam kam ich noch näher, meine Augen allein auf die hölzerne Tür gerichtet. Ich griff nach der Türklinke und drückte diese nach unten aber...die Tür war abgeschlossen. Natürlich war die Tür verschlossen. Ich war dumm, dass ich alleine dachte sie würde es nicht sein. Ich schrie ein wenig auf als auf einmal hinter mir etwas auf den Boden fiel. Die kleine Vase die zuvor auf der schon schimmelnden Kommode stand war nun auf dem Boden, zerbrochen. Was wenn der Schlüssel in der Kommode war? Ich musste zumindest nachschauen, um meine Neugier zu befriedigen. Nach und nach öffnete ich jede einzelne Schublade und tatsächlich, ein alter, rostiger Schlüssel befand sich ganz hinten in einer der unteren Schubladen. Ich nahm ihn und ging zurück zu der Tür, vorsichtig steckte ich den Schlüssel in das Schloss. Er passte perfekt. Ich schaffte es gerade so den Schlüssel zu drehen weil das Schloss so rostig und alt war. Noch einmal drückte ich die Türklinke nach unten und die Tür karrzte als ich sie öffnete. Ich riskierte einen Blick hinein und sah gar nichts.

Ich öffnete die Tür weiter und ich wusste nun warum ich nichts darin sehen konnte. Ein dunkler, schwarzer Nebel verdeckte jeden einzelnen Zentimeter des Raumes. Ich schaltete meine Handy-Taschenlampe ein und scheinte das Licht in den Raum, immer noch konnte ich nichts sehen außer ewige Dunkelheit. Da war nichts was ich tun hätte können um Licht in diesen Raum zu bringen. Schon ein wenig verunsichert fragte ich in den Raum hinein ,,H-Hallo?" Mit einer etwas zitternden Stimme. Ich konnte eine Präsenz in diesem Raum spühren, auch wenn ich nicht daran glauben wollte. Nichts für die nächsten Momente, nur Stille. Ich starrte in die Dunkelheit, irgendwie auf der Stelle eingefrohren, erwartete ich eine Stimme auch wenn ich extrem Angst vor dem Gedanken hatte, wirklich eine Antwort zu bekommen. Ich atmete etwas stärker aus in Erleichterung, dass ich nichts gehört hatte. Ich wusste es, nur eine weitere Geistergeschichte, nichts weiter. Mit etwas mehr Mut fragte ich noch einmal in den Raum ,,Hallo? Ist jemand hier?" Nichts. Dann hörte ich es. Eine langsames, dämonisches Kichern. Meine Augen weiteten sich als ich weiterhin in den Raum hinein starrte, mein Blut gefrohr in meinen Adern und mein Herz fing an zu rasen. "Oh fuck nein. Neeein, nicht heute, Satan" Sagte ich, unmittelbar schloss ich die Tür mit etwas gewalt und schloss sie wieder ab. Ich lehnte mich gegen die Tür, langsam die Tür hinunter sinkend als ich versuchte durchzuatmen.

,,Dummer Sterblicher, warum hast du die Tür wieder verschlossen? Hast du Angst vor mir? Ich versichere dir, du brauchst keinerlei Angst haben." Sagte die Stimme hinter der Tür. Meine Augen weiteten sich erneut als er mit mir sprach. Wir wussten beide, dass er log aber ich hatte zu sehr Angst um etwas zu sagen. Ich versuchte mich in den Griff zu kriegen. ,,W-wer bist du?" Fragte ich kleinlaut. Ich wollte mehr über den Dämon wissen aber ich war trotzdem extrem von ihm eingeschüchtert. Eine weiteres, leichtes Kichern war hörbar. ,,Komm herein und ich sag es dir" versuchte mich die Stimme zu überreden. Noch einmal versuchte ich etwas zu fragen ,,W-warum bist du da drin? Und wie lange schon..." -,,Warum bist du immer noch da draußen? Hast du Angst?" Antwortete der Dämon. ,,Hey, jeder würde in dieser Situation Angst haben" Sagte ich, als ich versuchte die Spannung zu lockern und meinem schon überarbeiteten Herz eine kleine Pause zu gönnen. Der Dämon war beeindruckt von dem Mädchen und wie sie es schaffte ihren verdrehten Humor trotz so einer Situation beizubehalten. ,,Ich hab dieses schlechte Gefühl, dass es mein Ende sein wird, wenn ich in die Dunkelheit gehe." Ich lachte nervös. Valak stimmte dem mit einer etwas ernsteren Stimme zu ,,Oh ja, das könnte sein" Er fand Gefallen an der Angst, die er über mich brachte und wollte die unerträgliche Spannung weiter aufrecht erhalten. Dass er mich hinter der Tür beobachten konnte wie ich Angst vor ihm hatte und trotzdem versuchte mutig zu sein, war eine schöne Abwechslung. Er hatte definitiv Spaß daran, es kam nicht oft vor, dass jemand die Kirche betrat. ,,Komm schon, öffne die Tür." Sagte Valak noch einmal, ein bisschen mehr Autorität in seiner Stimme. ,,Was komm schon...warum sollte ich das tun? Ich bin vielleicht ein bisschen lebensmüde aber definitiv nicht genug um einfach so in die Dunkelheit zu laufen." Er mochte meine Antwort nicht und fing an laut an der Tür zu klopfen. Ich schrie ein wenig auf und bewegte mich etwas zurück. ,,Und das Klopfen wird mich nicht dazu bringen diese Tür zu öffnen. Ich weiß, dass da irgendwas ist, was dich darin gefangen hält." Sagte ich etwas mehr selbstbewusst. -,,Übertreib es nicht, dummer Sterblicher. Ich könnte diese Tür mit Leichtigkeit aufbrechen" Knurrte er. ,,Ach kannst du das? Du kannst es nicht, denn sonst wärst du hier drinnen nicht gefangen für was weiß ich wie viele Jahre." Gab ich selbstbewusst von mir. Noch einmal hörte ich ein frustriertes Knurren hinter der Tür. ,,Vielleicht bin ich hier gefangen für schon ein Jahr...oder zehn...oder zwanzig. Du bist eine Mutige, aber das wird dich nicht davon abhalten diese Tür zu öffnen und einzutreten." Sagte er. ,,Du gibst mir nicht gerade das Gefühl, dass ich da wirklich rein will." Antwortete ich. ,,Wieso nicht?" Fragte Valak. Seine Stimme gefüllt von vorgetäschter Beleidigung aber trotz der Frustration war da etwas wahres in seiner Frage. Der Dämon wollte, dass sie eintretrat, er hatte Spaß an dem kleinen Spiel, dass die Zwei spielten. Die Angst, die er über sie brachte und der Mut, den sie hatte war in perfekter Balance. ,,Ich-... komm schon. Kein Mensch mit wenigstens ein bisschen Selbsterhaltungtrieb würde in einen Raum gehen, der mit tiefer Dunkelheit gefüllt ist und dazu noch in einer verlassenen Kirche steht mit einer dämonischen Präsenz im Inneren, die versucht den jenigen dazu zu überreden, rein zu gehen. Das schreit doch schon fast nach Tod." Gab ich zurück. ,,Und trotzdem bist du immer noch hier, stehst vor diesem Raum, sprichts zu mir, so neugierig wie ihr Menschen eben seit." Ich lachte ein wenig und wurde ein bisschen mehr entspannt als ich mit ihm redete. ,,Hah...naja. Ich weiß nicht so recht. Der Fakt, dass du mir hier draußen nichts anhaben kannst wenn ich die Tür nicht öffne, macht es mir ein bisschen leichter." Antwortete ich. ,,Ach ich kann dir da draußen nichts? So selbstbewusst, dass du denkst ich kann dich nicht dazu bringen sie zu öffnen, was?" -,,Naja, du kannst versuchen mich dazu zu bringen aber du kannst mich nicht zwingen. Wenn ich die Türe nicht öffne, kannst du mir nicht weh tun...Zumindest hoffe ich das." Sage ich und lache ein wenig nervös. ,,Dir weh tun? Nein, das kann ich nicht. Aber ich habe andere Wege um dich dazu zu bringen, die Tür zu öffnen. Willst du wirklich nicht wissen was hinter der Tür ist?" Fragt er nochmals mit einem listigen Grinsen. Ein freches Lächeln formt sich auf meinen Lippen. ,,Mein gott, jetzt versucht du schon meine Neugier auszunutzen, oder nicht?" Antworte ich. ,,Ist das nicht was Dämonen am besten können? Die Schwächen von Menschen ausnutzen. Natürlich werde ich deine Neugier ausnutzen." Sagt der Dämon. ,,Willst du nicht sehen was auf der anderen Seite ist? Nicht mal ein kleiner Blick um deine Neugier zu befriedigen?" Fragt er mit einem Grinsen. ,,Du bist so ein...Gott, du machst es echt schwer zu widerstehen." Ich rolle meine Augen ein bisschen, meine Neugier bringt mich fast dazu wirklich einen kleinen Blick zu riskieren. Wie sieht er aus? Was ist in dem Raum wirklich? Alles Fragen, die mich dazu bringen wollen, die Tür zu öffnen auch wenn ich weiß, ich sollte es nicht tun. ,,Ich bin was?" Grinste er, sein Ton jetzt auch neugierig. ,,Ich werde jetzt keinen Dämon beleidigen. Das macht alles nur schlimmer für mich, ich weiß das." Ich halte meine Hände ein bisschen hoch, besiegt. ,,Schlauer Mensch." Valaks Ton verspottete sie nun, er wusste, dass er eine gute Chance hatte das hier zu gewinnen. Dieser Mensch würde schon bald durch ihre Neugier nachgeben, es war nur eine Frage der Zeit, er musste nur ein bisschen länger warten. ,,Uhh...unsicher wie schlau ich sein kann wenn ich in erwägung ziehe die Tür zu öffnen. Ich meine, ziemlich dumme Sache wenn ich weiterhin am Leben sein möchte." Sagte ich und der Dämon kichert amüsiert. ,,Das stimmt, aber jetzt bist du schon hier, und die Art wie sich deine Neugier immer weiter anstaut, du wirst diese Tür schon bald öffnen." Valaks Stimme war nun selbstbewusster, als wäre er sich komplett sicher über seinen Sieg über diesen kleinen Menschen. Er musste nur noch ein bisschen länger warten, bis er sie dabei beobachten konnte, wie sie in die Dunkelheit trat. ,,Ach, wieso bist du dir da so sicher?" Seine Stimme wieder neckisch. ,,Es steht alles in deinem Gesicht geschrieben. Ich kann sehen wie du es in erwägung ziehst und du kannst es nicht abstreiten." -,Tss, vielleicht wenn du deinen Finger durch das Loch da durchschauen lässt." Sage ich neckisch und zeige auf das kleine Loch in der Holztür, dass groß genug war, durch das vielleicht eine Hand durchpasste.

Der Dämon lachte von der kindischen Antwort aber tat, was ich von ihm wollte. Ein Finger tauchte durch das Loch auf und ich schaute ihn an, studierte ihn fast schon. Ich hebte meinen Kopf schief und piekte den Finger an. Dieser war blass weiß mit einem schwarzen Nagel. ,,Siehst du, es ist komplett sicher." Sagte der Dämon, der versuchte mich zu beruhigen. Mein fast schon kindliches Verhalten amüsierte ihn. Auf einmal steckte er seine komplette Hand durch das Loch, sie passte gerade so durch. Er gestikulierte, dass ich näher kommen sollte und wollte seine Hand pieken. Plötzlich griff er nach meinem Finger und hielt meine kleinere Hand in seiner mit einem starken aber sanften Griff und ich quiekte von der plötzlichen Aktion. Ihm machte der Kontakt nichts, auch wenn er mich eigentlich quälen wollte. Meine Hand war so sanft und warm im Gegensatz zu seiner kalten Hand. Er konnte fühlen wie schwach und zerbrechlich das Fleisch eines Menschen doch war, er genoss es. ,,Siehst du? Du brauchst dir keine Sorgen machen." Sagte er in einer sanften Tonlage. Ich wurde ein bisschen rot von der Verwirrung als sein Daumen über meine Hand strich. ,,O-okay..." sagte ich etwas verlegen. Er lies meine Hand wieder gehen und ich drehte den noch immer im Schloss steckenden Schlüssel noch einmal. Seine Hand verschwand von der Tür, ein riesiges Grinsen in seinem Gesicht als er wieder zurück in die Dunkelheit trat, die sich im Raum befand. Langsam und vorsichtig öffnete ich die Holztür. Immernoch verängstigt aber irgendwie vertraute ich ihm.

Die Tür knarzte als ich sie öffnete. Wieder starrte ich in die Dunkelheit, der Nebel immer noch da. Ich hatte Angst davor, nichts darin zu sehen. ,,Komm schon rein.." überredete er mich, eine blasse weiße Hand kam aus dem Nebel hervor, die er ausstreckte um mich zu führen. Ich zögerte aber griff langsam dannach. Ich legte meine Hand in seine. Auf einmal griff er meine Hand stark und zog mich hinein, weiter und weiter als ich versuchte mit seinen schnellen Schritten mitzuhalten. Meine Augen weit offen in Angst doch ich konnte nichts sehen, die Tür schon längst verschwunden. Er lies meine Hand schnell wieder gehen, er lies mich in totaler Dunkelheit stehen. Ein leises Kichern konnte ich hören. Auf einmal ging eine kleine Glühbirne über meinem Kopf an, das gelbliche Licht schien in einem kleinen Kreis um mich. Ich drehte mich in Angst um, alles nur Dunkelheit außer der kleine Lichtkreis in dem ich stand. ,,Hallo, mein kostbarer kleiner Mensch." Neckte er. Ich drehte mich schnell zu der Stimme, doch nichts, nur Dunkelheit. ,,Hast du solche Angst vor mir?" Neckte er wieder, seine Stimme kam dieses Mal von einer anderen Stelle, wieder drehte ich mich zu seiner Stimme nur um Dunkelheit zu sehen. ,,Z-Zeig dich" sagte ich ein bisschen mehr neugierig. Ich wusste, dass er sanf sein konnte in irgend einer Weise aber ich wusste nicht ob er das noch einmal seien würde. ,,Oh, du willst, dass ich mich dir zeige?" Der Dämon lachte über ihre Aufforderung. ,,Aber hast du nicht Angst? Soll ich dir mein grausames und gruseliges Gesicht zeigen?" Neckte Valak wieder. Sie spielte direkt in seine Hände, das würde interessant werden. Wieder drehte ich mich in Richtung seiner Stimme, die noch einmal von einer anderen Stelle in der Dunkelheit kam. Valaks Stimme bewegte sich in der Dunkelheit um sie zu ärgern. Er liebte es mit ihr zu spielen, seine Stimme zu bewegen, sodass sie nie wusste von wo genau diese kam. ,,Ich zeige es dir, wenn du mir eine Sache versprichst." Sagte er mit einem leichten Grinsen. ,,W-was genau?" Fragte ich verlegen und drehte mich wieder in die Richtung seiner Stimme, undschuldig und verängstig in die Dunkelheit schauend. ,,Versprich mir, dass du deine Augen nicht schließen wirst und auch nicht versucht wegzurennen." Ich lachte nervös. ,,O-okay... es ist nicht so als würde mich Wegrennen irgendwo hinbringen." Ich versuchte die Situation mit meinem Humor weniger angespannt zu machen. ,,Nein, würdest du nicht." Valak lachte von ihr amüsiert. ,,Versprich es mir nur, ich will deine Reaktion sehen." Neckte er sie noch einmal. ,,I-ich versuchs" antwortete ich kleinlaut, wieder drehte ich mich zu seiner Stimme.

Plötzlich griff er mein Kinn mit seiner kalten Hand, drehte mich zu ihm und hob meinen Kopf nach oben um mich dazu zu bringen, ihn anzuschauen. Ich schrie leicht auf von der plötzlichen Aktion. Das Gesicht des Dämons wurde durch das kleine Licht über ihrem Kopf erhellt. ,,Schau mich an" Valaks Stimme war tief und bedrohlich, seine Worte versehen von den scharfen Krallen um ihr Kinn. Ich schaute ihn mit weiten Augen an, die überall durch sein Gesicht wanderten, seine Gesichtszüge studierten, jedes kleinste Detail davon. Ich wurde etwas rot von dem intensiven Blickkontakt. Seine stechend gelben Augen zogen mich in eine Art Bann. Langsam kam er näher, sein Gesichte ein paar Zentimeter von meinem entfernt. Auf einmal presste er seine Lippen auf meine. Ich quiekte wieder von seinem plötzlichen Zug, ich bewegte mich leicht unter seinem Griff aber es half nichts. Langsam schmolz ich von dem zärtlichen Kuss, er würde sicher nicht aufhören, sein Griff eng, mich nicht loslassend. Nach einer kleinen Weile konnte ich fühlen wie ich doch so leicht zurück küsste. Ich konnte seine Zunge auf meinen Lippen spühren, leicht dazwischen pressend und ich lies ihn. Ein kleines Winseln entflieht meinen Lippen als er es tut. Er ist kraftvoll dabei aber nicht genug im mir weh zu tun. Wir stehen hier in der Dunkelheit und knutschen rum unter der Glühbirne. Seine Krallen fahren langsam von meinem Kinn runter zu meiner Taille. Auf einmal presst er seinen Körper kraftvoll an mich. Ich lege meine Hände langsam auf seine Brust während ich zurück küsse. Seine Hand bewegt sich langsam in Richtung meines Oberschenkels, er streichelt erst darübe bevor er ihn kraftvoll festhält. Ich zucke vor Schmerz zusammen als sich seine Krallen weiter in meinen Oberschenkel bohren aber ich höre nicht auf ihn zu küssen. Er lässt endlich wieder los und streichelt sanft über die Wunden die er gerade kreiert hat. Er hält mich fest, lässt mich nicht gehen, seine Lippen fahren von meinen runter zu meinem Hals als er diesen sanft küsst. Seine Hand wandert zu meiner Brust um sie sanft zu massieren. Er beißt meinen Hals und ich zucke wieder vor Schmerz zusammen. Ein paar Tropfen Blut kommen aus der Bisswunde, die er mit einem listigen Grinsen anschaut. Er leckt es ab, wieder streicht er über die Wunde, dieses Mal mit seiner Zunge. Ich fühle mich hilflos, was auch immer ich sagen oder tun würde, würde ihn nicht dazu bringen aufzuhören. Schnell drückt er mich runter auf den kalten, harten Boden. Er steigt auf mich in Sekunden und pinnt mich auf den Boden währen ich mich unter ihm winde. Er hört nicht auf überall über meinen Hals zu lecken und zu küssen während er langsam zu meinem Schlüsselbein hinarbeitet und mich festhält. Ich winsele ein wenig vom Schmerz und der Lust die er mir gibt. Mit einer gekonnten Bewegung zieht er mir mein Shirt aus und reißt meinen BH in zwei Hälften, was meinen Torso komplett vor ihm entstellt. Ich versuche mich peinlich berührt zu bedecken aber er hält meine Hände über meinem Kopf fest. ,,Du bist so eine wunderschöne Kreatur" flüstert er in mein Ohr was mich dazu bringt weiter rot zu werden. Er streichelt über meine Brust, nimmt eine meiner Brüste in seine Hand und spielt damit als ich mich unter ihm bewege. Nach ein paar Minuten wandert seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel und dann zu dem Rand meiner Hose und zieht leicht daran als ich ihn mit aufgeregten Augen anschaue. Er behält Augenkontakt, starrt mich fast schon an als er meine Hose aufmacht und ich werde noch roter. Ein kleiner Ton entweicht meinen Lippen als er mir diese schnell auszieht, er lässt mich nur in meiner Unterhose vor sich liegen. Ich schlucke schwer als ich ein raues Knurren von ihm höre. Ich fange an mich wieder etwas zu bewegen als er über den Stoff meiner Unterhose fährt. ,,Ich liebe die kleinen Geräusche die du machst, ihr Menschen seit solch süße Kreaturen." Lachte er etwas dunkel. Ich werde wieder rot, fühle mich leicht überfordert von seinen Worten. Der Ausdruck in meinem Gesicht bringt ihn noch mehr in Versuchung, sein Körper explodiert schon fast von Vorfreude. Er schiebt meine Unterhose zur Seite und steckt schnell einen seiner Finger in mich. Er bewegt ihn in mir, bringt mich dazu weiter zu wimmern und meinen Rücken nach oben zu krümmen. Ein weiterer Finger kommt hinzu, der langsam und in einem sanften Tempo in mich stößt. Ich bedecke meinen Mund mit meiner Hand, um keine weiteren kleinen Töne von mir zu geben, doch das gefällt ihm gar nicht. Er pinnt mich wieder unter ihm mit meinen Händen über meinem Kopf, seine andere Hand wird schneller. Er grinst mich an, meine Geräusche wie Musik in seinen Ohren. Er bewegt seine Finger schneller und schneller bevor er plötzlich stoppt. Ich atme schwer von der intensiven Stimulation, schließe meine Augen für ein paar Sekunden bis ich fühle wie er sich an mir ausrichtet. Meine Augen weiten sich als ich seine Größe sehe, er war immer hin ein Dämon. Er grinst mich an, schaut in mein leicht ängstliches Gesicht und drängt inerbitterlich in mich ein. Ich schreie ein bisschen auf, krümme meinen Rücken mehr aber bleibe still liegen um nicht noch mehr Reibung zu erzeugen. Er lacht ein bisschen aber lässt mich mich für ein paar Minuten an seine Größe anpassen. Nachdem er ein paar kleine Stöhn-Geräusche von mir hört, entscheidet er sich dazu sich zu bewegen. Er stößt in mich, wieder mit einem sanften Tempo als er meine Taille fest hält. Als wir weiter machen wird sein Griff immer enger und sein Tempo immer schneller, schon fast unmenschlich. Ich winsele und stöhne von seinen Berührungen und Stößen. Seine Krallen bohren sich in meine Haut als er immer näher an sein Finish kommt, so wie ich. Wieder kommt etwas Blut aus der Wunde. Er hält mich kraftvoll fest während er ohne Vorsicht in mich rammt, schneller und tiefer als zuvor bevor er plötzlich stoppt und mich auf meinen Bauch dreht. Sofort dringt er wieder in mich und hält meine Hüfte hoch. Ich liege da, ein stöhnendes Durcheinander, Augen rollen nach hinten und ich sabbere ein wenig auf den Boden. Es braucht nicht mehr lange bis ich endlich zu meinem Höhepunkt komme, was ihn zum knurren und stöhnen bringt. Sein Griff wird noch fester als seine Stöße schlampiger werden und er selbst nah am Ende ist. Er knurrt weiterhin als ich dort liege, komplett überfordert und ich weiterhin hilflos stöhne. Ein weiterer letzer und tiefer Stoß bevor er es endlich in mir beendet. Meine Hüfte sinkt langsam auf den Boden als ich schwer und erschöpft atme. Seine dunkles Kichern ist das letzte was ich höre als ich langsam ohnmächtig werde.

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