More than a slave

By juliiiiahoran

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Du bist seit du 10 Jahre alt bist auf einem Sklavenhandel. Du bist hungrig, einsam und hast angst. Bis jetz... More

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By juliiiiahoran

Angekommen bei seinem Kumpel, blieb er sitzen und sah mich an.
"Meine mutter wird heute auch da sein. Ich würde dich ihr gerne vorstellen."

Als was willst du mich denn vorstellen? Deine sexsklavin? Oh ja ich kann es mir richtig vorstellen.
Hey mum das ist Verena meine neue Sexsklavin.

Ich nickte und lächelte leicht gezwungen, weil ich nicht wusste, was ich antworten sollte. Ob ich mich freuen sollte oder angst haben sollte ? Also ein Nicken reichte.

"Und wer hat jetzt geburtstag?" Fragte ich.

" er heißt Louis Tomlinson. Er arbeitet bei mir und hat den zweit höchsten sitz bei uns in der Firma." Sagte er und stieg aus dem Auto raus.

"Und du den Höchsten?" Fragte ich ziehmlich dumm weil mir es eigentlich schon klar war.
Hätte ich ihn nicht gefragt, hätte ich mir sein doofes Grinsen nicht ansehen müssen.

"Ja genau. Gehört alles mir."
Er nahm meine Hand und ohne sie weg zu ziehen gingen wir zusammen in den garten , wo schon viel los war.

Niall schaute sich nach Louis um und ich musterte alle Menschen,die dort so rumliefen.
Sie sahen echt alle sehr elegant aus. Alle Männer trugen anzüge oder mindestens ein schickes Hemd und die Frauen Trungen schicke Abendkleider oder Hosenanzüge. Manche sahen ziehmlich schick aus aber andere wieder ziehmlich billig.

"Ah da ist Louis. Komm mit" Niall ging geradeaus durch die Menschen durch zu einem Jungen Mann, der einen dunkelblauen Anzug trug und ein Glas Wein in der Hand hielt.

Er sah zu Niall und grinste fast so scheiß dreckig, wie Niall es immer tat.
"Hey Niall schön das du gekommen bist." Sagte er und umarmte Niall kurz,der ihm gratulierte, bevor er zu mir sah. "Wen hast du denn da mitgebracht? " er grinste, als ob er schon ahnte, was sich Niall da angeschaffen hat.

Niall schmunzelte nur geheimnisvoll und sagte: "Das ist Verena meine... Freundin" 

Lustig Niall. Sag ihm doch die Wahrheit. Nie im Leben werde ich deine Freundin sein, sowas willst du doch nichtmal?

Ich sah ihn mit großen, verwirrten Augen anund dann wieder Louis normal. " ja alles Gute zu deinem Geburtstag, freut mich dich kennenzulernen. "

"Achso... deine "Freundin" also?" Louis zog eine Augenbraue hoch und trank aus seinem Weinglas."Bitte nehmt euch was zu trinken oder essen. Du weißt ja wo alles steht."

Nichtmal ein dankeschön. Ich hasse ihn jetzt schon.

Wir gingen ins Haus und in die Küche , wo Niall sich ein Bier raus nahm und mich dann ansah.

"Was möchtest du gerne trinken?" Fragte er mich.

" eine cola bitte "

"Schade ich dachte ich könnte dich heute mal abfüllen" grinste er und reichte mir eine kleine Flasche Cola.

"Lustig Niall. Ich trinke kein Alkohol... jedenfalls nicht viel. Bis jetzt gab es keinen Anlass dazu"

"Dann wirds mal zeit das du damit deinen stock ausm Arsch ziehst baby"

Hat er mich Baby genannt?

"Ich habe keinen Stock im Arsch" sagte ich selbstbewusst und ging einfach raus.
Natürlich gefolgt von Niall.

"Verena wo gehst du hin? " Er packte mich an meinem Handgelenk und hielt mich fest.

"Niall man ich renne schon nicht weg keine Panik. Die Menschen sind einfach nicht auf meiner Wellenlänge und ich habe kein Bock einen auf deine Freundin zu machen, also lass mich bitte einfach."

"Du läufst nicht weg?" Fragte er und ich könnte schwören, ich sah eine gewisse Angst in seinen Augen.

"Versprochen."
Also ging ich weiter bis zur Straße und setzte mich dort hin.

Jetzt habe ich ihm schon etwas versprochen. Wo soll das bloß enden?
Und er vertraute mir schon etwas.
Vielleicht waren wir uns doch schon etwas wichtiger, als wir selber denken.

Es dauerte etwas, bis Niall dann zu mir kam.
Ich denke nicht, um mit mir zeit zu verbringen, sondern einfach nur, weil er Angst hat , dass ich weglaufe.

"Ich will hier weg." Sagte ich leise und schaute auf die Straße.

"Ich weiß... wir fahren jetzt komm."

Ich stand auf und richtete mein Kleid, als gerade eine etwas kleinere Frau mit kurzen, blonden Haaren auf uns zu kam und freundlich lächelte.
Darauf hin hörte ich ein leises Grummeln von Niall und sah ihn desswegen kurz an.

"Oh hallo Niall, schön dich zu sehen" sagte die Dame und umarmte Niall feste.
"Hey Mum" lächelte Niall.
" oh wen hast du denn da mitgebracht?" Sie wendete sich zu mir und betrachtete mich von oben bis unten aber es war nicht ein Mustern, was eingebildet aussah, sondern eher ein Mustern, was freundlich aussah also fühlte ich mich keineswegs unwohl.

"Das ist Verena, eine Freundin" stellte mich Niall vor.

Jetzt nur noch EINE Freundin also?

" Hallo ich bin Maura, Nialls Mutter" sie lächelte mich so freundlich an, dass ich nur genauso freunlich zurücklächeln konnte.
"hallo , freut mich sehr"

Sie grinste kurz mich und dann Niall an.
"Es freut mich, dass du endlich jemanden gefunden hast Niall, nach all dem was mit Diana passiert ist."

Ich fragte mich wer Diana war aber wagte es mich nicht zu fragen, denn ich merkte wie Niall es unangenehm fand, als sie von Diana anfing.

"Mum, ich denke nicht, dass das der richtige Zeitpunkt ist darüber zu reden..."

"Ach ich weiß doch, nur ich dachte du kommst nie über sie hinweg, als sie ..."

Niall unterbrach sie. "Es reicht jetzt!" Er wurde lauter und ich sah wie sein Körper sich anspannte. "Verena und ich wollten gerade fahren."

Maura nickte nur und bemerkte wohl selber, was sie falsch gesagt hat.

Sie klärten noch, wann Maura denn vorbeikommen soll und sie sagte mir, dass sie sich freut mich kennengelernt zu haben.

Sie schien echt wirklich nett zu sein und trotzdem entschuldigte sich Niall für sie, dass sie so viel geredet hat.
Mir sollte es recht sein. Es war ganz interessant und ich würde gerne mehr wissen wer diese Diana war.
Klar, bestimmt seine Exfreundin aber was ist wohl passiert ?

Als wir nach hause fuhren, hielt Niall noch bei McDonalds an und holte sich 20 Chicken Nugfets und 2 Cheeseburger. Ich hatte keinen Hunger, im Gegensatz zu ihm. Der kann bestimmt sehr viel Essen.

Zuhause aß er das dann und ich muss  zugeben, ich habe ihm 2 Chicken Nuggets geklaut.

Er war schon sehr lange nett zu mir und ich fing an ihn so richtig zu mögen. Alleine schon ihm beim essen zu beobachten, ließ mich auf meiner Unterlippe knabbern, weil er so verdammt sexy dabei aussah.
Die Nuggets hatte er sehr geschickt gegessen und hat sie ziehmlich gut mit seinen langen Fingern festgehalten, wobei mir besonder sein Zeige- und Mittelinger auffielen.
Wie er wohl damit umgehen kann....

Ich schluckte und wachte wieder aus meinem Tagtraum auf. Schlimm genug, dass es schon so schlimm ist, dass ich mir sowas vorstelle. Ich darf nicht vergessen, was er mit mir tut und das er mich gekauft hat auf einem Illegalen Sklavenmarkt.

"Und du willst wirklich nicht bei mir mit im Bett schlafen?" Fragte er mich.

Ich schüttelte leicht meinen Kopf "Nicht in dem Bett."

Aber... wir könnten bei mir schlafen?

"Weil ich dort Sex drin hatte ? "

"Ja, richtig"

"Ich kaufe Morgen ein neues. Schläfst du dann bei mir ? "

Zögerlich nickte ich.

"Oke" er lächelte. "Ach und nur weil ich gerne mit dir zusammen schlafen will, heißt es nicht , dass ich mit dir Sex haben werde, wenn du nicht willst. Ich möchte einfach nur neben dir einschlafen und auch wieder neben dir aufwachen"

Mir durchfuhr ein kleines Kribbeln und ich blickte ihn an, als er gerade hoch gehen wollte.

"Dann schlaf doch bei mir ...? "

Er drete sich wieder zu mir um und lächelte glücklich. "Darf ich? "

Ja du darfst Niall.... du darfst neben mir einschlafen und wieder aufwachen, weil ich es auch möchte.

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