Lovers - Jujutsu Kaisen Fanfi...

By zakurowolf06

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Nach dem Schulabschluss sind einige Jahre vergangen. Die Teenagers von damals sind erwachsene Leute. Nicht al... More

Vorwort
Wiedersehen
Amors Pfeile in den falschen Händen
Zu gut

Doch ein Jobangebot

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By zakurowolf06

Ich lag auf meiner Matratze und sah an meine Decke. //Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen, als hätte mich jemand wach halten wollen. Und die Zeit wo ich geschlafen habe, habe ich von ihm geträumt. Scheiße man! Das darf nicht wieder anfangen!\\ Mit diesem Gedanken legte ich mich grummelnd auf die Seite und verdrehte meine Augen, bevor ich diese wieder geschlossen hatte.

»Eliza! Aufstehen! Ich habe was perfektes!« Kam es von Scarlet, die mich vom Wohnzimmer aus rief. Ich rollte mich nur verschlafen von meiner Matratze runter und bräuchte ein wenig, bis ich aufstehen konnte. »Ja. Ich komm.« Rief ich zurück und richtete mich auf. »Was ist los?« Fragte ich sie, als ich verschlafen ins Wohnzimmer kam und meinen Bauch rieb. »Hör zu! Ich glaub, ich hab das Beste überhaupt hinbekommen! Ich weiß jetzt, wo die ihre Aufträge haben, beziehungsweise wo sie hin gerufen werden. Weißt du wie? Ganz genau! Ich hab mich rein gehackt! Dank mir später. Ich tue alles für die Lieben, wenn du weißt.« Sie zwinkerte mir zu und hielt mir ihr Handy hin. »Siehst du! Er hat sogar heute in unserer Nähe einen Auftrag.« Sagte sie und schmunzelte breit. »Was für er? Und was für Liebe? Es gibt keine Liebe meinerseits. Und deswegen müssen wir auch nicht zu dem Auftrag von Saturo gehen.« Sagte ich locker und hörte wie Scarlet das Lachen anfing. »Ja natürlich tut mir Leid. Aber wer weiß. Vielleicht bringt das Schicksal uns an diesen Ort.« Ich kannte diese Aussage von ihr und schmunzelte nur. »Und in diesem Fall bist du das Schicksal? Aber naja, wenn wir nicht drum herum kommen, dann gehen wir hin. Vielleicht sind da ein paar von der Specialsorte und sie brauchen unsere Hilfe und dann kann ich diesen großkotzigen hübschen Idioten zeigen, dass ich besser als er bin!« Ich boxte mit dieser Aussage in die Luft, als würde ich eine Kampfansage aussprechen.

Saturo's Sicht

Ich musste niesen und schüttelte kurz meinen Kopf. »Gesundheit.« meinte Shoko zu mir und ich murrte nur unzufrieden. »Danke. Irgendjemand redet über mich.«
»Oh? Du wirkst so unzufrieden. Weißt du wer über dich redet?« Ich nickte auf ihre Frage und stand auf. »Also gibt es keine Information mehr die du mir geben kannst zu dem Fall?« Kurz wartete ich auf eine Antwort, aber es kam nur ein kurzes Kopfschütteln. »Dann geh ich meine Arbeit machen. Danke dir Shoko.« Schon verließ ich den Raum.

Ich rede nicht mit ihr darüber. Besonders nicht über die beiden, die für mich Geschichte sein sollten. Doch es heißt manchmal, dass sich die Geschichten von damals immer wieder wiederholen. Genau das habe ich in den letzten Jahren oft genug mitbekommen dürfen. Doch das sich die Geschichte mit den selben Leuten wiederholt, habe ich schon lang nicht mehr erlebt. Wenn ich es schonmal erlebt habe.

Ich klatschte mir kurz auf meine rechte Wange und seufzte aus. »Fokussieren! Nicht ablenken lassen!« Mit diesen Worten brachte ich mich wieder in den Fokus und musste lachen.

Eliza's Sicht

Also sieht es ganz danach aus, dass wir manch einigen Stunden doch noch zu diesem Auftrag von diesem Idioten gegangen sind. »Oh nein. Ich glaub sie wollen alle vom Kampffeld abschirmen. Dann sind wir wohl zu spät.« sagte ich sarkastisch und lief gemütlich hin, bis ich merkte, wie mich Scarlet mitzog und wir noch unter die Barriere rutschten, bevor diese sich ganz schloss. »Was für wir sind zu spät? Ich dachte zu spät gibt es nicht für dich.« Kam es frech von ihr und sie sah mich weiter breit grinsend an. »Jetzt gibt doch so, dass du dich eigentlich richtig freust! Wir wissen beide, dass du dich freust!«

Ich ignorierte ihre Aussage und sah mich um. Ich nehm nicht mal so viele Jujutzisten wahr. Das ist voll komisch. Damals gab es so viele mehr. Vielleicht sind sie auch alle gestorben. Was eigentlich ziemlich traurig wäre. Aber lieber würde ich Scherben fressen, anstatt wieder für sie zu arbeiten und dann die Mitarbeiterin von Saturo zu sein. Ich weiß nicht, wie es dann weiter abgeht. Ich nehme gerade mal zwei Jujutzisten wahr.
Vor uns erschien plötzlich plötzlich ein riesiger Fluchgeist. Allerdings gerade mal Stufe 3. Mein Blick wanderte direkt zu Scarlet, die mir signalisierte, dass ich ein wenig auf die Seite gehen sollte. Ohne zu zögern machte ich es und sie setzte es in Flammen. Während es brannte, rannten wir mehr ins mittlere Zentrum. »Was macht ihr hier?!« Die Stimme kenne ich doch! »Utahime?« Fragte Scarlet und sah der Dame mit dem schlecht geschnittenen Pony und der Narbe im Gesicht direkt in die Augen. »Sag mal! Was ist mit dir passiert? Gehst dir gut?« Fragte meine beste Freundin direkt hinterher und ich musste mir mein Lachen verkneifen. obwohl sie es vielleicht nicht so meinte, kam das echt frech rüber. Ich weiß zu 100 %, dass sie es nicht so meinte. Aber ihre Tonlage von dieser Satz im Allgemeinen mach das alles so witzig.

»Ja, ich bin's. Und du bist Scarlet. Ein Wunder, dass du dich überhaupt noch an mich erinnern kannst. Ihr beide wart ihr nur ziemlich kurz bei uns und seid dann wieder verschwunden. Was macht ihr jetzt hier? Ihr solltet ihr überhaupt nicht sein. Ist auch nicht eure Arbeit.« So strickt wie immer. Das ich mein Grinsen nicht aus dem Gesicht bekam hatte sie nicht erwähnt. War wahrscheinlich auch besser so. »Ach. Wir haben nur gespürt, dass ihr ziemlich viele Flüche sind. Und da wir im Endeeffekt den selben Scheiß gelernt haben, dachten wir vielleicht mal zu helfen. Wir hätten auch  so vorbei laufen können. Was mir vielleicht persönlich die bessere Option gewesen wäre, wenn ich wüsste, wenn ich ihn noch dabei wäre. Seine Aurora ist ja nicht zu ignorieren.« Somit verschränkte ich meine Arme ineinander und sah sie an. »Und was machst du hier?« Fügte Scarlet als Frage hinzu.

»Was ich hier mache? Ich wurde her geschickt. Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass ich hier was machen muss. Aber im Endeeffekt, wir sind schlecht besetzt und dann muss ich helfen. Ausgesucht habe ich es mir sicher nicht.« Sie sah uns von oben nach unten an und ich spürte nach einer kurzen Weile eine Präsenz hinter uns. Da Utahime ruhig schien, war es kein Fluch. »Ich hab doch gesagt wir sehen uns früher wieder als dir lieb ist.« Sein Lachen bestätigte meine Vermutung, das er es war und ich drehte mich lächelnd zu ihm um. »Na? Wie können wir dir helfen?« Fragte ich ihn direkt und merkte eine Unzufriedenheit in seinem Gesicht. »Ihr? Mir helfen? Ihr könnt mir nicht helfen. Ich bin immer noch der Stärkste. Das wird sich auch nicht ändern. Seid mir einfach nur kein Klotz am Bein.«

Wie ich diesen Mann gerade einfach nur an seinem Kragen packen könnte und ihm so eine verpassen möchte. Dieses großkotzig Getue, dass er doch der Stärkste wäre keine Hilfe bräuchte. Kannst du diese Aussage sowas von in den Arsch schieben! Sein Scheiß Hagel hinterher. Seine Scheiß brauch noch hinterher! Und seinen Scheiß Augenbinde auch noch hinterher! Alles, was er besitzt!

Mein gezwungenes Lächeln zeigt ihm deutlich, dass mir seine Aussage nicht gepasst hat. »Weißt du was? Vielleicht möchte ich dir auch nicht helfen? Vielleicht möchte ich nur Utahime helfen! Sie ist deutlich angenehmer als du!«

Ich hörte nur im Hintergrund, wie die anderen beiden Mädels anfangen musste, zu kämpfen. Beziehungsweise wie sie die Monster abzuwehren, die versucht hatten, an uns ran zu kommen. »Leute! Ich glaube, es ist nicht gerade der passende Zeitpunkt, dass ihr euch streitet. Wir haben hier was zu erledigen! Und dahinten ist noch was viel größeres. Könnt ihr euch vielleicht darauf fokussieren, als auf euren Streit?« Fragte Scarlet aus dem Kampf heraus und wir sahen uns beide an. »Auf das, zu beweisen, wer von uns der Stärkste ist!« Kam es gleichzeitig von uns und ein "Tz." Verließ zeitgleich unsere Lippen, während wir auf Seite blickten.

»Dummes Arschloch.«

»Blöde Zicke.«

Wir klatschten ein und begannen uns deutlich zu messen. Wir klauten uns die Kills und zählten alles mit, was wir gemacht hatten. Egal ob wir einen Fluch köpften, ihn den Arm abtrennten, ihn nur verletzten oder ihnen einen Headshot gaben. Auch wenn ein Höllenhund von mir einen gefressen hatte kam dies auf die Liste in meinem Kopf. Das wir den Fluchgeist der Sonderstufe zusammen geschlagen haben, da wir mehr Treffer als der andere haben wollte war uns nicht wirklich bewusst. Wir hatten ihn länger am Leben gelassen, als es eigentlich sein müsste. Einfach nur, weil wir dieses Kräftemessen untereinander hatten. Wir wollten mehr Treffer als andere haben. Auch wenn es nicht erklärbar ist. Eigentlich hätte ja der gewonnen, der ihn am schnellsten umgebracht hätte. Was für uns keine Schwierigkeit gewesen wäre. Aber nein. Wir wollten wir Treffer haben!

Ich nahm sein eines Horn und warf es vor ihm, vor die Füße. »Also ich bin der Meinung, dass ich gewonnen habe.«

»Du willst mich doch verarschen? Du warst mir sichtlich unterlegen! Alle haben gesehen, dass du mir unterlegen warst! Wenn sie darauf geachtet hätten!« Sagte er bestimmend und legte dann den Arm um ihn. »Aber diese Einbildung versucht dich doch sicher mir näher an dich zu bringen.« Ich stieg ihn auf Seite und realisierte jetzt erst, dass wir nicht mehr in dem geschlossenen Bereich waren, da dieser aufgehoben wurde. »Fass mich mit deinen dreckigen Händen nicht an!«

Er kam mir wieder näher und hatte seinen Mund in der Nähe meines Ohrs. »Ich weiß, dass du meine Hände noch wo ganz anders bei dir haben willst.« Hauchte er hinein, wobei ich leicht rot anlief. »Du dreckiger Perverser.« Sagte ich etwas leiser und sah zur Seite.

»Sagt mal. Das ist jetzt vielleicht ne richtig dumme Frage. Aber habt ihr Lust für uns zu arbeiten? Wie gesagt wir sind momentan echt schlecht in der Besetzung. Das heißt es gibt jetzt doch um einiges mehr Aufträge. Wäre das vielleicht was für euch? Keine Ahnung, ob ihr was schon ab das Job.« Fragte Utahime und und grinste leicht, als sie Saturos unbegeistertes Gesicht betrachten durfte. »Ja kein Problem! Wir sind gerne dabei! Wir haben gerade sowieso nichts besseres zu tun. Und das bringt doch ein bisschen Nostalgie mit rein.« Als Scarlet dies Antwortete, kam von mir zeitgleich: "Lieber würde ich Scherben fressen, als mit diesem ignoranten Kerl zusammen zu arbeiten, der sich als was besseres hält!"

»Jetzt sei doch nicht die ganze Zeit so abgeneigt von mir. Wir wissen beide, dass du eigentlich richtig auf mich stehst. Du wirst es noch nicht einsehen. Und deswegen benutze den Scheiß attraction Jujutsu, um mich genauso obsessiv von dir zu machen. Aber das funktioniert nicht! Weil ich besser als du!« Ich zog eine Augenbraue nach oben und sah ihn an. »Ach? So ist das? Warte, bis ich es richtig anwendet. Dann kommt für dich keine Lücke mehr, Auszahlungen kommen kannst. Und danach wirst du nie wieder so eine Obsession für jemanden empfinden können!« Ich konnte ihm nur damit drohen, weil ich eigentlich wollen würde, dass er noch richtig Gefühle für mich empfinden sollte. Ich wollte nicht, dass es wegen meinem Jujutsu ist. Aber vielleicht war ich Film genug mich in den falschen Idioten zu verlieben.

Wir fuhren direkt mit in die Schule, um dort uns nochmal umzuschauen.
»Oh? Das war doch kein Gerücht. Die zwei verschwundenen Schülerinnen von damals sind wieder da. Wie lange ist das her? 10 oder 15 Jahre? Ich hätte niemals gedacht, dass ich euch wieder sehen würde. Wo wart ihr die ganze Zeit?«

»Hallo Mei-Sensei. Sowas nennt man Betriebsgeheimnis. Ich verrate nichts.« Ich grinste sie frech an und probierte meine Uniform an, die aus einem schwarzen Body bestand und einem Langärmlichen Longsleeve Croptop. Dazu Overknees und passende Schuhe. Ob das vielleicht ein wenig top much ist? Ich weiß es nicht. Aber im Endeeffekt gefällst mir. Es ist sowas ähnliches, wie ich damals angehabt hatte, auch wenn ich damals mich nicht so freizügig gekleidet hatte.
»Was gibt's da für Betriebsgeheimnisse? Seid ihr etwa in einer streng geheim Lehre gegangen, oder was?« Fragte sie nochmal und ich spürte ihren skeptischen Blick.
»Ich sag doch. Ich sage nichts. Es ist ein Betriebsgeheimnis. Aber deine alte Frisur sah besser aus.« Genau mit diesem Satz verschwand ich wieder aus dem Raum und suchte Scarlet.

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