There's No Place Like Home ||...

By MrsAllAustrian

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Wie kommt man am besten mit einem 4-jährigen Energiebündel, einem pubertierenden Teenager und einem hormonges... More

There's No Place Like Home || Luke Hemmings FF
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
DANKEEE!!! <3
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Frohe Weihnachten ♥ A/N
Kapitel 21
Kapitel 22
All About That Tag ♥
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Epilog
Danke & Info
Kurze Info

Kapitel 23

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By MrsAllAustrian

"REAGAN, WO BIST DU?", ertönte Julias laute, knallharte Stimme aus Finnlays Zimmer. Ich machte mir nicht die Mühe ihr eine Antwort zurück zu rufen, da sie ja sowieso schon die Treppe herunter gestürmt kam. Mit hochrotem Kopf riss sie die Küchen Tür auf. Der verächtliche Blick, der ihre Mimik zierte, war starr auf mich gerichtet, was mir doch ein wenig Angst machte. Wie eine Furie baute sie sich vor mir auf. „Wer ist dieser komische Typ, von dem Finnlay da gerade geredet hat?" Ich verkniff mir eine giftige Antwort á la „Woher soll ich den Wissen von wem dein Sohn spricht, wenn ich die ganze Zeit hier unten war" und fragte stattdessen höflich nach, von wem Finnlay denn spräche. „Von einem Josh oder Joshua oder wie auch immer der heißt!" Alle Alarmglocken in meinem Kopf fingen an zu schrillen.

Ich versuchte einen möglichst leeren Gesichtsausdruck aufzusetzen um meine Angst zu verbergen. „Joshua ist ein guter Freund von Sienna und mir.", fing ich langsam und mit Bedacht an zu sprechen. „Und wieso war er dann in meinem Haus?!", schoss Julia scharf zurück. „Äh... weil er mit uns abhängen wollte." Ich stotterte, nicht weil ich noch immer Angst vor ihr hatte, sondern weil ich diese Frage einfach nur hirnrissig fand! Er wäre wohl nicht unser Freund, wenn er ein Einbrecher gewesen wäre. Ich verkniff es mir die Augen genervt zu überdrehen, obwohl mir ihr kleines Ich-bin-hier-die-Chefin-deshalb-behandle-ich-dich-von-oben-herab-Spiel schon auf den Senkel ging. „Wenn Sienna und Joshua NUR gute Freunde sind, wieso haben sie sich dann geküsst?" Julias Stimme war nun auf dem absoluten Gefrierpunkt angelangt. Aber was versuchte sie? Detektiv zu spielen?! Wenn ja, war sie nicht unbedingt gut darin!

„Ja was glaubst du denn?! Natürlich sind sie ein Paar!", nun riss mir endgültig der Geduldsfaden, wobei ich meine Antwort lauter zum Ausdruck brachte, als beabsichtigt. „SPRICH NICHT SO IN DIESEM TON MIT MIR, JUNGE DAME!", wahrscheinlich hatte ich es durch meine letzte Antwort nun richtig verkackt, also hatte ich nun auch nichts mehr zu verlieren. „Komm schon! Sienna ist 16. Sie ist weitaus intelligenter als du es für möglich haltest. Sie weiß ganz genau was sie tut und außerdem ist Joshua wirklich total nett!" Ich schraubte meine Tonlage wieder ein wenig runter um nicht zu laut rum zu schreien. Die Nachbarn müssen ja nicht unbedingt wissen, dass hier schon wieder gestritten wird. „Ohne Erlaubnis hat dieser komische Junge trotzdem nichts in meinem Haus zu suchen!", erwiderte Julia mit scharfen Unterton und ich wusste, hiermit war unser Gespräch wohl oder übel beendet.


Als Sienna nach Hause kam, überbrachte ich ihr sofort die schlechte Nachricht, dass Julia nun von ihr und Joshua wusste. „Sie ist jetzt bestimmt total sauer auf dich!" Geknickt und mit wässrigen Augen sah sie mich an. Gleichgültig zuckte ich mit den Schultern. „Tja, dass ist sie ja in letzter Zeit sowieso ständig... aber es ist mir egal. Ich werde Joshua trotzdem immer hier übernachten lassen." Ich zwinkerte ihr noch einmal zu, bevor ich mich wieder dem Buch in meiner Hand widmete.

Natürlich stand ich in den darauf folgenden Tagen bei Julia auf der Abschussliste. Naja, bittererweise hatte ich mich an ihre eisigen Begegnungen mir gegenüber schon gewöhnt.


Die Zeit verging schleppend seitdem Luke wieder auf Tour war. Es war fast schon langweilig ohne ihn. Sienna hatte meistens Nachmittagsunterricht, während Finnlay im Kindergarten war und Andrew und Julia arbeiteten. Auch Maria, Julias Putzfrau, kam nur noch einmal die Woche, weshalb ich meine Freizeit immer mehr mit meiner Kamera oder einem guten Buch verbrachte. Dennoch fehlte mir Luke sehr, was nicht nur daran lag, dass ich immer noch in verliebt war, sondern auch daran, dass mir einfach seine Anwesenheit als guter Freund abging. Das Haus wirkte einfach leer ohne ihn, was das alleine zu Hause sein auch nicht gerade angenehmer machte. Um diesem bedrückenden Gefühl zu entgehen spazierte ich, wie so ziemlich jeden Tag, nachdem ich Finnlay in den Kindergarten gebracht hatte, durch Sydney. Doch auch in meinen Kopf schien die gähnende Leere zu herrschen. Mir fiel überhaupt nichts ein, was ich diesen Vormittag in Sydneys Innenstadt tun sollte. Shoppen war ich erst gestern und aufs Fotografieren hatte ich auch keine Lust. Außerdem kannte ich ja sonst nicht wirklich jemanden mit dem ich mich jetzt treffen konnte, was schon irgendwie bitter war, wenn man bedachte, dass ich nun fast schon ein halbes Jahr in Australien war.

Gedankenverloren, beinahe gelangweilt schlenderte ich den Circular Quay entlang, Richtung Harbour Bridge. Keine fünf Minuten später, fand ich mich im Stadtteil The Rocks wider, welcher sich durch Kopfsteinpflaster und alten Häusern auszeichnete. Der Stadtteil wirkte keinen falls alt oder gar heruntergekommen, sondern strahlte einen ganz eigenen Charme aus. Endtäuschung machte sich jedoch in mir breit, als ich realisierte, dass ich doch meine Kamera hätte mitbringen sollen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mich durch die Straßen und die ganzen Touristen zu schieben und die Schönheit dieser Stadt zu bewundern. Ich erschrak fast, als ich ein mir bekanntes Gesicht zwischen den ganzen Touristen sah. Nicht weil ich Angst vor der Person hatte, sondern weil ich nicht damit gerechnet hatte sie hier zu treffen. Ich winkte Walter fröhlich zu, während ich mich durch die Touristen in seine Richtung drängte. Walter begrüßte mich mit einer warmen Umarmung, die ich sofort erwiderte. „Schön dich zu sehen, Reagan. Ist ja schon wieder ein Weilchen her, seitdem wir uns das letzte Mal begegnet sind." Augenblicklich beschlich mich das schlechte Gewissen, als mir klar wurde, dass Ich in letzter Zeit so mit mir und meinen Problemen beschäftigt war, dass mir nicht einmal auffiel, dass Walter nicht mehr kam. Das warme Lächeln, welches um seine Mundwinkel spielte, fegte meine Zerknirschung jedoch mit einem Wimpernschlag weg.


Da wir beide im Moment nichts zu tun hatten, beschlossen wir, das schöne, aber doch winterliche Wetter auf der Terrasse eines kleinen Cafés zu genießen. Nachdem ich an meinem viel zu heißen Kaffee genippt und mir prompt dabei die Zunge verbrennt hatte, wendete ich mich wieder Walter zu. „Wie kommt's eigentlich, dass ich dich schon so lange nicht mehr gesehen habe?", hakte ich nach. Walter seufzte laut, nahm einen Schluck von seinem Kaffee bevor er zu einer Antwort ansetzte. „Tja, weil Julia mich entlassen hat." Eigentlich hatte ich auf eine mildere Antwort gehofft, doch Walter nahm sich kein Blatt vor dem Mund. „Aber wieso?!" Verständnislosigkeit breitete sich in mir aus. „Sie sagte, sie bräuchte mich nicht mehr, da jetzt jemand anderes mehr oder weniger meinen Job übernahm." Vielsagend musterte mich Walter. Ich wollte schon erneut hinterfragen, was er damit meinte, bis es mir dämmerte. „Oh nein! Ich hab dir also doch den Job weggenommen. Das tut mir soo unglaublich leid! Du hast ja keine Ahnung! Oh Gott, jetzt fühle ich mich total schlecht! Ich wollte das ja gar nic-" „Reagan, beruhig dich! Es ist schon okay.", unterbrach Walter mein wasserfallartiges Gebrabbel. Zerknirscht stützte ich meinen Kopf in meine Hände. „Oh Gott... Das wollte ich doch gar nicht...", murmelte ich leise und beschämt. „Ach davon geht jetzt die Welt auch nicht unter! Außerdem bin ich jetzt endlich diesen alten Drachen los!" Fröhlich zwinkerte er mir zu, was mir dennoch ein schiefes Lächeln entlockte. „Aber vermisst du deine Arbeit nicht irgendwie...? Auch nur ein kleines bisschen?", hakte ich nach. Resigniert seufzte Walter. „Ich vermisse Sienna, Finnlay und Luke schon ein bisschen, aber das war dann auch schon alles!" Forschend beobachtete ich ihn, versuchte aus seinem Gesichtsausdruck abzulesen, ob er es ernst meinte oder nur sagte um mich zu beruhigen. Er zuckte noch einmal gleichgültig mit den Schultern bevor er sich einem anderen Thema zu wand. Doch meine Gedanken kreisten immer noch um Julias handeln.


Leider trennten sich unsere Wege viel zu bald, da Walter noch zu einem wichtigen Termin musste. Mit einer warmherzigen Umarmung verabschiedete er sich von mir und brauste davon. Eine dreiviertel Stunde später bog ich wieder in die Einfahrt der doch recht großen Villa in der Noblen Vorstadtsiedlung die ich für ein Jahr mein Zuhause nennen durfte, ein. Darüber, ob es sich auch wie ein Zuhause anfühlte, ließ sich streiten. Kaum als ich in die Eingangshalle trat und die Tür mit einem leisen klacken ins Schloss fiel, stürmte auch schon Julia aus ihrem Arbeitszimmer. Ich murmelte nur ein leises Hallo, da sie zumal immer noch Wütend auf mich war und da sie ziemlich gestresst wirkte. Ich brachte die Einkäufe die ich noch schnell beim Supermarkt gekauft hatte in die Küche, um sie weg zu räumen. Den restlichen Vormittag verbrachte ich in meinem Zimmer chattend mit Nathalie.

„Reagan?! Wo bist du den jetzt schon wieder?", hallte Julias laute Stimme durchs Haus. Seufzend kletterte ich aus meinem Bett, öffnete meine Zimmertür und rief zurück, dass ich hier sei. Genervt trat Julia aus der Küche und erschlug mich förmlich mit einem Blick der so viel sagte wie: Was-machst-du-denn-dort. Verwirrt erwiderte ich ihren Blick, konnte aber nicht genau sagen, was sie von mir wollte. „Das Essen kocht sich auch nicht von alleine.", zischte sie gereizt, worauf mir nichts anderes übrig blieb, als sie fassungslos und mit offenen Mund anzustarren. „Äh... tut mir leid, falls ich falsch informiert bin, aber ich hab gedacht, wenn du sowieso zu Hause bist, dass du dann kochst!" Immer noch perplex starrte ich ihr entgegen, was vielleicht nicht unbedingt meine hellste Entscheidung war, da es so aussah, als würde sie das nur noch wütender machen. „Was sollte ich denn noch alles in diesem Haushalt machen?! Ich hab ja so schon kaum Zeit für mich!", schleuderte sie mir ihre harten Worte entgegen. Der letzte Satz triefte voller aufgesetzten Tragik. Ich verkniff mir ein verbittertes Lächeln und hielt brav die Klappe, wie es von mir erwartet wurde. „Und bei dir wäre es besser, wenn du aufhörst zu denken, einfach mal etwas tust. Denn das Denken kannst du ja sowieso nicht besonders gut!", schoss sie mit vor Wut bebender Stimme zurück.

Doch jetzt war sie eindeutig zu weit gegangen! Innerlich kochte ich jedoch vor Wut! Was dachte sich Julia überhaupt dabei, wenn sie so etwas sagte? Naja nachdem zu folge, was aus ihrem Mund kam, schien sie gar nicht darüber nach zu denken was sie von sich gab. Mit schnellen Schritten stapfte ich in die Küche schmiss einen ungewaschenen Salat und ganze Tomaten in die Schüssel und schüttete Balsamico Öl und Essig darüber. Zornig knallte ich die Schüssel auf den Tisch, woraufhin die Gläser gefährlich zu klirren anfingen. „Da hast du dein Essen. ", zischte ich aus zusammengebissenen Zähnen hervor, bevor ich auf dem Absatz kehrt machte und mit erhobenen Hauptes in mein Zimmer zurück stürmte. Dennoch konnte ich Julias verachtende Blicke wie Pfeile in meinem Rücken spüren.


Mir war klar, dass ich mit der Aktion zu Mittag den Vogel endgültig abgeschossen hatte, doch als Julia mich am späten Nachmittag in die Küche rief, rechnete ich mit dem Schlimmsten. Lächelnd zeigte sie mit ihrer grazilen Hand auf den Stuhl gegenüber und bedeutete mir, mich zu setzten. „Reagan Schätzchen, es tut mir leid, dass ich heute so hart zu dir war.", begann sie mit sanfter Stimme zu säuseln. Spätestens jetzt schrillten alle Alarmglocken in mir. Noch nie hatte ich sie so nett erlebt. Und um ehrlich zu sein, machte mir dieses aufgesetzte, stocksteife Lächeln irgendwie Angst! Misstrauisch beäugte ich sie, woraufhin sie geknickt in sich zusammen sank. Entweder es tat ihr wirklich leid, oder sie spielte irgendein komisches Spielchen mit mir, wobei ich noch nicht wusste welchen nutzen das für sie hätte.

„Warum hast du Walter entlassen?", sprudelte die Frage, die mir schon den ganzen Tag über auf der Zunge brannte, aus mir heraus. „Ach Schätzchen...", fing sie an, wobei sich mir die Nackenhaare aufstellten. So wie sie dieses Wort betonte hatte es fast etwas Unheimliches an sich. „... ich hab doch jetzt dich!", brachte sie ihren Satz mit einem begeisterten Lächeln zu Ende. „Aber du weißt schon, dass meine eigentliche Aufgabe nur war, sich um die Kinder zu kümmern und sonst gar nichts! Kein putzen, kein kochen, kein Taxi spielen. Ich mache ja so schon weitaus mehr als wir es eigentliche ausgemacht haben." „Hätte ich so etwas gewollt, hätte ich mir eine Nanny gesucht." Julias Standpunkt wurde immer unklarer für mich. Was wollte sie mir jetzt genau damit sagen?! Ich grübelte weiter über ihre Worte nach, ohne darauf zu achten, was sie weiter von sich gab.

„Eigentlich wollte ich, dass du unsere Familie wieder aneinander schweißt, aber ich hab mich in dir getäuscht. Du wolltest dich doch sowieso nur an Luke ranschmeißen wie jede andere auch.", nur das Säuseln ihrer Stimme drang zu mir durch, wobei mir ihre Worte vollkommen entgingen. Ich nickte nur und bejahte, damit sie mich endlich in Ruhe ließ und ich in Ruhe meinen Gedanken nach hängen konnte. Doch laute Schritte holten mich aus meinem tranceartigen Zustand heraus. Entsetzt fuhr ich zur Tür herum, wo mir Siennas entsetztes Gesicht entgegen blickte. Ohne etwas zu sagen, machte sie auf dem Absatz kehrt und rannte die Treppe hinauf. Da entdeckte ich auch Joshua der mich bedrückt musterte. „Äh... Hallo. Ich geh dann mal nach Sienna gucken.", stammelte er betreten und eilte ihr hinterher. Das laute zuknallen einer Zimmertür hallte noch in mir als Julias Worte anfingen zu mir durch zu sickern. Ich war gerade so in meinen Gedanken vertieft gewesen, dass ich zu allem ja und Amen gesagt hätte.

„Fuck!", entfuhr es mir, als ich Aufsprang und nach oben sprintete. Ohne zu klopfen riss ich Siennas Zimmertür auf. „Das ist alles ein verdammt riesiges und beschissenes Missverständnis!", keuchte ich außer Atem. Ich zwang mich dazu, nicht etwas zu sagen wie Es ist nicht das, wonach es aussieht, denn dann wären meine Chancen es ihr zu erklären noch geringer. Ein dunkler Schatten huschte über Siennas Gesicht und ich konnte in ihren Augen sehen, wie sehr sie gerade Verletzt worden war. „Spars dir, Reagan." Ihre kalte Stimme sorgte von selbst dafür, dass ich aus ihrem Zimmer taumelte. Joshua sah mich noch einmal mit undurchdringlicher Mine an, bevor er die Tür vor mir Schloss.


Entsetzt schwankte ich in mein Zimmer und lies mich mit einem dumpfen laut aufs Bett plumpsen. Was zur Hölle war in Julia gefahren? War das ihre Rache fürs verkackte Mittagessen, oder gefiel es ihr einfach nur auf böse Königin zu machen und uns gegeneinander auszuspielen? Verzweifelt ließ ich mich zurück sinken. Nun hatte ich es komplett bei Sienna verkackt! Aber wenn sie mich nur mit ihr reden lassen würde, könnten wir dieses Missverständnis ganz schnell aus der Welt schaffen! Aber sind wir mal ehrlich, nachdem ich sowas gehört hätte würde ich auch nicht etwas von wegen Es tut mir ja so schrecklich leid hören wollen. Ein schwerer Klumpen bildete sich in meinem Hals, als ich spürte wie die Tränen langsam aber sicher meine Augen füllten und in nassen Schlieren meine Wangen hinunter rannen.

Ich hatte keine Ahnung wie viel Zeit verging, in der ich auf dem Bett lag, mir die Seele aus dem Leibheulte und einfach nur wünschte wieder zu Hause zu sein. In meinem richtigen Zuhause.



Hallo... Ich hab so ein verdammt schlechtes Gewissen, dass es so lange gedauert hat.... :/ Aber ich hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem :* ♥

Und danke an alle die diese Story hier überhaupt noch lesen! :* Es werden jeden Tag mehr von euch und ihr habt keine Ahnung wie sehr ich mich immer über eure süßen Kommentare und die ganzen Votes freue! ♥

Nur noch eine kurze Frage.... Kennt von euch irgendwer die Plötzlich Fee Serie von Julie Kagawa (The Iron Fey)? :D Das sind meine absoluten Lieblingsbücher und ich hab sie jetzt noch einmal gelesen und musste immer noch heulen, obwohl ich ganz genau weiß was passiert.... :') Wollte nur mal wissen ob es irgendwem da draußen auch so geht :D

Over and out

xo Antonia ♥

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