Wir unterm Sternenhimmel|| Pa...

By mnqanti

49.7K 1.5K 382

(Zurzeit keine neuen kapitel) Yn Eltern sind für 1 Monat auf einer Geschäftsreise. Da sie noch ein kleinen Br... More

𝑰𝒏𝒕𝒓𝒐𝒅𝒖𝒄𝒄𝒊ó𝒏
Capítulo uno
Capítulo dos
Capítulo tres
Capítulo cuatro
capítulo cinco
capítulo seis
capítulo siete
capítulo ocho
Capítulo nueva
Capítulo diez
Capítulo once
Capítulo doce
Capítulo trece
Capítulo catorce
Capítulo quince
Capítulo dieciséis
Capítulo diecisiete
Capítulo dieciocho
Capítulo diecinueve
Capítulo veinte
Capítulo veintidós
Capítulo veintitrés
Capítulo veinticuatro
Capítulo veinticinco
Capítulo veintiséis

Capítulo veintiuno

1.5K 47 10
By mnqanti

LUNA

»Pablo? Hallo?« die Tür wurde mir nicht aufgemacht, weswegen ich zum Ersatz Schlüssel unter der Matte griff und so rein ging. Ich schaute um die ecke, in die Küche rein.
Niemand drin.
Im Wohnzimmer? »Pablo?«.
Auch keine Spur.

»Pedri, hier!« das war eindeutig seine stimme.

Ich schaue etwas um die ecke, raus in den Garten und sehe ihn dort spielen.

»Omg Pablo« ich lief auf ihn zu, um ihn zu umarmen, was er allerdings nicht wiedergab.

»Wir wollen spielen« ich löste mich von der Umarmung und schaute jetzt die Person an, die mir diesen Satz gerade eben sagte. »Und du bist?« Ich dachte ich sollte hier alleine auf Pablo aufpassen. »Pedri, und jetzt kannst du bitte aus den weg, wir wollen weiter spielen« frech. »Ich soll auf Pablo aufpassen, was machst du hier« was macht er hier?.

»Das gleiche süße, also?« er zeigte mir mit den Auge, das ich runter vom platz solle, was ich dann einfach tat. Ich verstehe immer noch nicht was gerade abläuft. Yn hat mich hier her gerufen um auf Pablo aufzupassen, dabei steht hier schon ein junge, wie alt auch immer, im garten und passt auf Pablo schon auf.

Kann ich dann wieder nach hause?

Da ich kein essen im Kühlschrank sehe, koche ich uns Nudeln, Pablo und mir.

»Was gib's zu essen« hörte ich eine stimme im Wohnzimmer, kann nur Pedri sein. »Ich weis nicht warum du von mir essen erwartest« er steht jetzt in der Küche.

»Ich dachte du seist die Köchin hier«
»Köchin?«
»Ja du weist schon, essen kochen und den Rest des Tages Snacks oder sonstiges bringen«

ich glaube ich hab mich verhört »Ich bin bestimmt nicht irgendeine Köchin hier und schon garnicht deine. ich soll auf Pablo aufpassen und das mach ich auch, also mach dir dein essen allein« pfff! Eine Köchin? Ernsthaft?

»Die angestellte wird sauer« sagte er leise vor sich hin und ging zurück ins Wohnzimmer.

»Ich bin keine Angestellte!«

🝮

»Das essen hat geschmeckt, danke, aber warum hat Pedri nicht mit uns gegessen?« Weil er ein Idiot ist »Pedri hatte kein Hunger« antwortete ich mit einem gefälschtem lächeln

Pedri, der auf der Couch saß, sah von seinem handy aus hoch zu mir rüber. Ich konnte seine Fragezeichen hinter diesem verwirrten blick nicht übersehen »Ich habe Hunger«

»Gut, dann hast du es jetzt nicht mehr« ich nahm die Teller in die Hand und sah seine verdrehten Augen, bis ich dann auch in der Küche verschwand.

🝮

Ich hab das benutzte Geschirr sauber gemacht und machte mich dann auf den weg zurück ins Wohnzimmer. Yn sollte eigentlich gleich schon da sein, nicht mehr lang.

»Er ist im Bett« sprach er, während er auf der Couch saß und währenddessen auf seinem handy starrte. »Gut« gab ich knapp von mir und lief an ihm vorbei, raus auf die Terrasse.

Ich setzte mich auf einer der Stühle und schaute nach ob yn etwas gepostet hat. Als ich sah das sie wirklich etwas in der Story hatte, drückte ich drauf und man konnte das Meer sehen, also sind sie wahrscheinlich am Strand gerade, da oben drauf steht "vor 8 min".

»Sie brauchen also doch länger« hörte ich plötzlich eine stimme hinter mir. »oh mein Gott, wie lange stehst du schon hier« es war pedri. »lang genug« sagte er und setzte sich auf den Stuhl neben mir. Was wird das jetzt? Ich dachte wir hassen uns jetzt bis auf das Lebens ende.

»Als Angestellte hast du dich gut getan heute« und schon wieder fängt er damit an »Ich glaub angestellte ist das falsche Wort« es war definitiv das falsche Wort.

»Wäre Babysitter besser?« ich lachte kurz auf und antwortete ihm dann darauf » dann wärst du aber auch ein Babysitter« wenn ich, dann auch er.

Er lachte ebenfalls kurz auf und lächelte danach nur noch. Er hat ein süßes lächeln, aber trotzdem ist er ein S̶ü̶ß̶e̶s̶ Arschloch.

»Hast du noch Hunger« ich glaub das ich ihm kein essen gegeben habe war dann doch etwas gemeint. »Ich hab im Nachhinein von den nudeln gegessen, also nein« antwortete er.

»Dann hat sich das ja geklärt«

🝮

Es war relativ recht still zwischen uns, ich war am handy und er denke ich auch.

»Hasst du mich?« fragte er mich und durchbrach somit die stille zwischen uns.

»Nein, aber wenn du mir gründe gibst weswegen man dich hassen sollte, dann los raus damit« ja er kann nervig sein, und ja er war am Anfang nicht grad der netteste, aber trotzdem kann ich nicht viel über ihn sagen und schon garnicht ob ich ihn mag oder nicht mag.

»Es gib's keine gründe« sagte er und schaute mir dabei tief in die Augen. Er tat nix anders, kein lächeln, kein dummes grinsen oder sonstiges, er sah mich nur an.

»Hasst du mich den?«

»Nein, sollte ich?«

»Nein«

»Gut, dann tu ich es nicht«

Ich wollte grad weiter reden, aber dann hörte ich ein auto in der einfahrt. Sie sind da.

Er weichte mit seinen blicken von mir ab und sah nach hinten zu Tür »Sie sind da«

wir standen beide auf und gingen zur Terrassen Tür wieder rein ins Haus. Ich nahm meine Jacke und öffnete die Tür, als mir schon Gavi und Yn entgegen kamen. Sie sah glücklich aus, so glücklich war sie schon lange nicht mehr. »Hat's spaß gemacht?« fragte ich sie, worauf sie lächelnd zu ihm hoch sah »ja«.

Ich sah Gavi auf Pedri zulaufen, der gerade ebenfalls raus kam.

»Ich geh rein, nach Pablo gucken, danke das du hier warst« sagte mir yn ins Ohr, nachdem sie mich umarmt hat.

»Immer gern doch« sie lächelte mich noch kurz an und ging dann rein, worauf Gavi auch rein ging. Ich glaube aber nicht das er hier über nacht bleibt.

Jetzt waren es nur noch Pedri und Ich hier draußen. Da ich zu fuß kam, laufe ich auch zurück. Ohne mich umzudrehen lief ich Richtung Tor.

»Ey, wohin« rief er mir hinterher. Ich drehte mich zu ihm nach hinten um »nach hause« rief ich lachend zurück. Es war eine Dumme frage, ja. Wohin soll ich den bitte um die Uhrzeit hin.

»Ich fahr dich dorthin, steig ein«

»nein danke, ich schaff das schon alleine«

»Es ist dunkel Luna, steig ein« er hat mein Namen zum ersten mal erwähnt.

»Na gut« gab ich genervt von mir und lief zur Beifahrer Seite »ich hätte das auch allein geschafft« sagte ich und stieg dann ein.

🝮

Die Autofahrt war relativ still, ich gab ihm meine Adresse und er fuhr mich vor meine Haustür.

»Danke« sagte ich noch lächelnd und öffnete die Tür um auszusteigen. Als ich kurz davor war die Tür dann zu schließen, sprach er nochmal.

»Luna«

ich bückte mich etwas um ihn anzuschauen.

»ja?«

»Ich hoffe man sieht sich ein 2 mal« er lächelte während er das sagte. I̶c̶h̶ ̶m̶a̶g̶ ̶i̶h̶n̶

»Vielleicht Pedri González, vielleicht sieht man sich ein 2 mal« antwortet ich und schloss dann lächelnd die Tür, um dann zur Haustür zu gehen und sie aufzuschließen.

Das Heute war ein komischer Tag.

Continue Reading

You'll Also Like

128K 3.6K 66
Mina P.O.V „Ich denke, es wäre das Beste, wenn wir einen Neuanfang starten. Irgendwo in einem anderen Land vielleicht. Das würde uns beiden gut tun...
63.1K 1.3K 55
Sienna lernt aus Zufall Pablo Gavi kennen, anfangs kommt er ihr etwas eingebildet vor was sich mit der Zeit aber ganz schön ändert... Vor ab ich möch...
54K 1.3K 13
Fan von Shawn Mendes? Neugierig was passiert? Dann einfach auf "Lesen" drücken und sich überraschen lassen ;)
31.3K 1.3K 88
"Ich bin der böse, Avery. Denk daran. Ich tue, was ich will, ich nehme was ich will, und ich will dich." Avery war die Letzte, die lebte. Er nahm ih...