Vermissen | Rezo x Mexify

By freemindlove

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Was geschieht, wenn Anziehungskraft und Verlangen nicht mehr auszuhalten sind? Wenn Gefühle die ganze Welt v... More

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Epilog

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By freemindlove

Lange habe ich euch zappeln lassen but now here we are. Es gibt smut, hihi. Hoffe euch gefällts.

Kleiner Reminder: Es handelt sich hier immer noch um eine Fiktion, alles von mir geschriebene entstammt lediglich meiner Fantasie. Vergesst das bitte nicht <3

And nowww have fun <3

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„Nur für eine Nacht hier her zu fliegen ist ganz schön heavy.", sagte Rezo und schloss die Tür zu seiner Wohnung auf.

Mexi seufzte. „Ja schon, aber ist jetzt ja hoffentlich das letzte mal, dass ich mir den Stress antun muss."

Rezo schenkte Mexi ein glückliches Lächeln.

Noch an dem Tag hatte Mexi den Mietvertrag unterschrieben und damit war es besiegelt.
Mexi in Aachen, auf unbefristete Zeit.

Auf dem Weg zurück zu Rezos Wohnung hatten sie noch einen kleinen Stopp in einem Restaurant gemacht und damit dem Tag das Sahnehäubchen aufgesetzt.

Aber ehrlich gesagt - so wirklich hungrig waren beide nicht gewesen, die Aufregung vor dem heutigen Abend, vor der gemeinsamen Nacht überwog. Es war zwar unausgesprochen — aber irgendwo war beiden klar, was passieren würde.

Mexi und Rezo zusammen in einem Raum, alleine, da hatte es noch nie geklappt, dass sie ihre Hände bei sich lassen konnten. Und mit Rezos Bestätigung von Mexis Gefühlen hatten sie einen Freifahrtschein, den beide definitiv einlösen wollten.

Es war deswegen auch kein großes Wunder, dass es keine 10 Sekunden dauerte, bis sich ihre Lippen verlangend gegeneinander pressten. Sie waren gar nicht dazu gekommen in anderen Raum zu gehen - da hatte Rezo Mexi bereits am Kragen seines Hoodies gepackt gegen die nächstbeste Wand im Flur gedrückt.

Mexi keuchte.

An das Gefühl, wie sich Rezos Lippen auf seine legten hatte er sich noch immer nicht ganz gewöhnt - es traf ihn immer noch wie ein außer Kontrolle geratener Sturm und verwüstete seine Anständigkeit.

Finger klammerten sich in Haare, Hände tasteten unter Klamotten die nackte Haut ab; entlockten dem anderen sinnliche Töne.

„Das ist so — so gut.", hauchte Rezo leise gegen Mexis Stirn, als sich ihre Münder für eine Sekunde eine Pause ließen. Alles kribbelte.

Eine Lawine an Seufzern brach unter Mexi herein. „Besser, als ich es je gedacht hätte.", antwortete er angestrengt, sein Atem schwer und unregelmäßig.

Wie oft er sich das vorgestellt hatte, diese Körpernähe, diese Intimität, diese Hitze.

Mexi erinnerte sich an den Abend im Hotel, als er sich einen runtergeholt hatte - auf die Vorstellung von Rezo auf seinem Körper. Jetzt war das Realität - er durfte ihn anfassen, jeden Zentimeter seines Körpers liebkosen. Und Mexi liebte alles daran.

Mit Berührungen und Blicken forderte Rezo das ein, was er nun eindlich seins nennen konnte.

"Boah, Mexi. Du machst mich verrückt.", wisperte Rezo leise.

Er wollte Mexi, jetzt.

Als Bestätigung blinzelte Mexi Rezo nur kurz an, ließ seine Augen verführrerisch nach hinten Rollen und drückte dann seine angeschwollenen Lippen erneut gegen Rezos.

Die Vorischt, diese anfängliche Unbehaglichkeit war verpufft, hatte sich einfach in Luft aufgelöst und ließ ihr inneres Verlangen zum Vorschein bringen.

Fast schon besitztergreifend legte Rezo seine Hände an Mexis obere Schulterpartie und drückte seine Fingernägel durch den Stoff in seine Haut. Durch die Polsterung tat es Mexi nicht weh, doch der kleine aber feine Vorgeschmack darauf, was Rezo alles mit ihm anstellen könnte, ließ ihn erschaudern.

Kurz schlich sich eine Szene in Mexis Kopf. Er auf dem Bauch ins Bett gepresst, Rezos Nägel, wie sie rote Spuren auf seinem Rücken zeichneten....--

Mexi wurde augenblicklich zurück in die Realität geholt, als er eine Hand auf seinem Oberarm spürte, die ihn zuerst von der Wand hinter ihm weg drückte, nur um ihn danach mit dem Bauch voran wieder fester gegen diese zu stoßen.

„Oh fuuckk-". Er musste stöhnen.

Rezo verlagerte sein gesamtes Körpergeicht nach vorne, rieb sich an dem jüngeren. Mexis mittlerweile harter Schwanz stieß fast etwas schmerzhaft gegen die Wand. Er war so geil.

"Bitte--", keuchte Mexi, der das Gefühl hatte vor lauter Wärme und Hitze zu explodieren.

Rezo erhöhte den Druck an seinem Becken, ließ Mexi spüren, wie hart er in seiner Hose war. Ein unterdrücktes Wimmern war die Antwort von Mexi auf Rezos erregtem Schwanz an seinem Arsch.

"Bitte was?", fragte Rezo provokant, seine Stimme rau und von Erregung durchtränkt.

Mexi so zu sehen - bettelnd vor Lust. Am liebtsen hätte Rezo ihm jede Lage Stoff vom Körper gerissen und ihn einfach an Ort und Stelle durchgenommen.

Aber so weit waren sie noch nicht.

Noch nicht.

„Ahh—Rezo."

Seinen eigenen Namen aus dem Mund von Mexi zu hören, gestöhnt - es spornte Rezo nur noch mehr an Mexi mit seinen Berührungen um den Verstand zu bringen. Er wollte Mexi das beste Gefühl der Welt geben -- er sollte merken, dass es keine Person gäbe, mit der er lieber das alles tun wollte.

Das Gefühl, von Rezo gegen die Wand gepresst zu werden, ohne einen Zentimeter Platz zischen ihnen ließ Mexi aufwimmern. Er rieb sich gegen die Wand -- brauchte wenigstens etwas Erlösung unter dem großen Druck auf seinen Hüftkochen.

„Dir gefällt das oder, meinen harten Schwanz an deinem Arsch zu fühlen? So nah - fast in dir drinnen.", keuchte Rezo, seine Stimme dunkel.

Es war, als ob beide nicht mehr klar denken konnten, als wären sie betrunken von den Impulsen auf ihrer Haut. Vielleicht hatte die Hitze in dem Raum ihre Synapsen zum verschmelzen gebracht.

Mexi entfuhr ein unverständlicher Laut, als Rezo eine Hand vorbei an seinem Oberkörper um seinen Hals legte. Jetzt war da auch noch der Druck -- viel mehr würde Mexi nicht aushalten, sonst würde es augenblicklich bereits jetzt zuende sein.

"Wenn -- Wenn du weiter machst dann...komme ich.", brachte Mexi mit zittriger Stimme heraus.

Er hätte beschämt darüber sein können nur durch den Druck und die Reibung der Wand schon so on edge zu sein, aber Rezos Berührungen hatten eben schon immer einen Effekt auf ihn, der alles verrückt spielen ließ.

Rezo hielt inne - entfernte sich nicht von Mexis Körper, ließ seine Hände genau da, wo sie waren. -- Aber stoppte die Bewegungen.

Er kam ihm ganz nahe -- Mexi spürte seinen heißen Atem an seinem Nacken, an seinem Hals und schließlich an seinem Ohr. Wie ein Stromschlag wanderten die warmen Luftstöße seinen Kopf entlang.

"Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube oder hast du etwa vergessen, wer hier das sagen hat?", sagte Rezo leise, ruhig aber sehr bestimmend.

Mexi fuhr es heiß und kalt den Rücken runter - seine Finger begannen zu schwitzen. Ja, er stand darauf, wenn Rezo so mit ihm redete, wenn er ihm genau zeigte, dass er die Kontrolle über sein Empfinden hatte.

Er wusste das, Mexi wusste das, aber das er das einach so raushaute -- Mexi hatte unterschätzt, wie geil ihn das machte.

Und jetzt war es wie eine Sucht, von der Mexi nicht mehr loskommen konnte - nicht mehr wollte.

Schlafzimmer. Jetzt".

Noch einmal drückte Rezo seine Handfläche um seinen Hals fester zu, ließ Mexi im direkten Körperkontakt seine Dominanz spüren.
Dann löst er sich von dem jüngeren, nahm ihn an der Hand und stolperte zusammen mit ihm Richtung Schlafzimmer.

*

Mexis Fingernägel bohrten sich stürmisch in die weichen Lacken, als er von Rezos Körpergewicht tief ins Bett gedrückt wurde. Der Stoff unter ihnen schlug Falten, wurde immer feuchter von der Hitze, die die beiden Körper von sich gaben.

Rezos Oberschenkel setzten sich breitbeinig auf Mexis Hüfte, kesselten ihn unter ihm ein. Ihre erregten Glieder stießen aufeinander - zwar mit zwei Lagen Stoff zwischen ihnen, trotzdem entlockte es beiden zeitgleich ein ungeniertes Stöhnen.

„Mexi, du bist so unfassbar.", wisperte Rezo bedeutend. Er blickte auf Mexi herab - er lag mit einem bettelnden Blick, zerzausten Haaren und feuchten Lippen unter ihm, sein Hoodie von der wilden Knutscherei bereits nicht mehr an Ort und Stelle.

Du erst.," sagte Mexi atemlos, den Kopf etwas zu Seite gelegt, sein Gesicht geschmückt mit einem verschmitzten Lächeln.

Rezos Blick fiel auf Mexis Hüfte, an der Stelle, wo sein Unterbauch frei lag und sein Hosenbund nach unten gerutscht war. Es zeichneten sich definierte Muskelansätze im gedämmten Licht ab - es hatte etwas ästhetisches, von dem Rezo nicht gedacht hätte, dass es ihn so verrückt machen würde.

Rezos Beule in der Hose drückte immer fester gegen Mexis Schwanz und langsam musste der überflüssige Stoff weg.

Rezo rutschte etwas auf Mexis Schritt herum und lehnte sich dann wieder vor, um Mexis Lippen erneut mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Seufzend gab sich Mexi dem Kuss hin - öffnete willig sein Mund, um Rezo das zu geben, was ihm zustand.

Rezos Hände stützten sich auf Mexis Schultern ab - wobei sie dadurch eher den Effekt hatten, dass Mexi nun regelrecht unter Rezo begraben wurde.

Die Energie, die Dynamik und Anziehung sprühte Funken - es glich einem Feuerwerk der Leidenschaft.

Verlangend zupfte Rezo an dem Stoff von Mexis Pullover herum.

„Ausziehen."

Mexis Atem war schwer und er japste regelrecht als er Rezos Befehl nachkam und sich begann den Hoodie über die Schultern zu streifen. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen, weshalb Rezo kurzerhand mithalf.

Kaum hatte Rezo freie Sicht auf Mexis Körper wurde bei ihm eine Leitung gekappt.

Er hatte Mexi im Bett. In seinem Bett - das veränderte tief in Rezos Empfinden etwas. In gewisser Weise kennzeichnete es, dass Mexi in diesem Moment nur ihm gehörte, dass nur er die Berechtigung dazu hatte, jeden Zentimeter seines Körper anzufassen.

Und das nutzte er gnadenlos aus - Rezo fuhr mit seinen Fingern über Mexis warme Haut, über seine leichten Bauchmusekln, seine trainierte Brust. Er war wie auf Jagd nach Mexis Körper und dessen Reaktion auf seine Berührungen.

Mexi genoss es - keuchte jedes mal auf, wenn Rezos Finger auf angespannte Muskulatur trafen. Eine Lawine an Hitze fiel über ihn herein - brachte ihn um den Verstand.

Rezo verteilte Küsse, gepaart mit kleinen Bissen, die Mexi vor Lust erschaudern ließen, beginnend von seinem Becken hoch über seinen Bauch bis hin zu seinem Hals.

Und sein Hals, es war etwas, was Rezo schon des öfteren einen Halbsteifen bekommen lassen hatte; der Anblick von dieser süßen dünne Haut, die so empfänglich für seine Lippen und seine Hände schien.

Mit einem leisen Schmatzen gekoppelt mit Mexis keuchen machte sich Rezo an seiner Lieblingsstelle an Mexis Körper zu schaffen; knabberte an der Haut, sog sie mit seinen Lippen ein, sodass sich dort morgen definitiv blaue Verfärbungen abzeichnen würden.

Vermutlich hätte er ewig damit verbringen können Mexis Hals zu bearbeiten, wäre da nicht sein Ständer in der Hose, der sich langsam unangenehm in seiner Boxershorts ausbreitete. Von Mexi konnte man nur das gleiche behaupten - er wandte, zappelte und wimmerte unter der Hitze an seinem Hals.

Mexi?", sagte Rezo in einem Moment, in dem seine Zunge nicht damit beschäftigt war, über seine Adern am Hals zu lecken.

„Ja.", kam es zitternd von Mexi.

Rezo drehte sich etwas, stützte sich mit einem Arm auf die Matratze neben Mexis Kopf, kam ihm ganz nah. Er legte sein Daumen liebevoll auf Mexis Wangenknochen ab und hielt inne - genoss dem ihm so unbeschreiblich schönen Anblick.

Mexis Blick war zerstreut; mal trafen sich ihre Pupillen, doch dann rutschten sie auch ganz schnell wieder zu anderen Körperteilen.

Rezo räusperte sich etwas - wusste nicht genau wie er anfangen sollte, obwohl es eigentlich klar war, dass es passieren würde.

„Ich schulde dir noch etwas.", begann Rezo leise, sich dem heiklen Gewässer nähernd.

Mexi blinzelte ihn unter seinen braunen Locken an.

„Und das wäre?", erwiderte Mexi, sein Atem noch immer nicht ganz wieder erholt von den letzten Minuten.

„Wenn du das nicht willst, dann ist das auch komplett fine. Also wirklich. Kein Stress oder so.", fuhr Rezo fort, sein Blick Mexis gesamtes Wesen einnehmend.

„Ich würde dir gerne einen blowen."

So trocken wie Rezo es auch sagte, in Mexis Gehirn machte es klick; etwas brannte sich ein, die Vorstellung von Rezo mit seinem Schwanz zwischen den Lippen. Oh Gott.

Machte er Witze? Als ob Mexi dieses Angebot jemals abgeschlagen hätte. Nein, nicht von Rezo, der ihm doch schon den ein oder anderen feuchten Traum beschert hatte.

„Ich-ich. Oh. Ja, bitte.", stammelte Mexi verlegen herum. Er musste erstmal darauf klarkommen - auf das was gleich geschehen werden würde.

Rezos Blick sprach Dank über das Vertrauen, doch zugleich sah man in seinen Augen eine unfassbare Lust, die gebündelt wurde und sich zu einer scharfen Waffe zusammenschnürte.

Er presste seine Lippen auf Mexis - als Bestätigung, als Beweis dafür, ‚hey, wir kriegen das hin'.

Rezo war zwar derjenige, der ihm ein blasen würde, das bedeutete aber noch lange nicht, dass er nicht trotzdem die Kontrolle über jedes von Mexis Gefühlen haben würde.

Und direkt war sie wieder da - die Dominanz, die Mexi auch wieder mit diesem Verlangenden Kuss bewusst wurde.

Alles wurde heiß.

Für einige Sekunden hörte man nichts außer das Geräusch ihrer Zungen, wie sie aufeinander stießen, doch dann löste sich Rezo; bäumte sich über Mexi auf.

„Vergessen nicht - ich habe hier immer noch das sagen." Rezos Stimmfarbe war rau und dunkel, sprach aber mit einem unfassbarem Vertrauen.

Mexi nickte still; genoss es einfach Rezo so zu sehen, völlig in seinem Element und mit dieser Autoritären Art, die sein Schwanz pulsieren ließ.

Dann löste sich Rezos endgültig, war schon drauf und dran Mexi du Hose vom Leib zu reißen - doch einmal musste er es tun.
Er griff beherzt in Mexis Mitte und direkt um seinen harten Schwanz; begann zu massieren.

Mexi entfuhr ein zittriges Wimmern.

Beide genossen es - diesen kurzen Moment von Stille, in dem alleine Mexis stöhnen den Raum ertönte.

Dann ging es schnell - Rezo legte seine Finger um Mexis Hosenbund und zog ihm damit die letzte Schicht Stoff vom Körper.

Bei dem kurzen engen Druck von seinem Gummizug der Jogginghose an seinem Schritt musste Mexi kurz keuchen. Er war schon so empfindlich, so aufgegeilt, dass er das Gefühl hatte nur die kleinste Berührung an seinem Schwanz lösten das kollabieren von tausenden Nervenzellen aus.

Rezos Augen weiteten sich, als ihm Mexis Schwanz entgegen sprang, der bereits feucht von vergossenen Lusttropfen war.

Auch wenn es so neu war - Rezo das noch nie gemacht hatte - Mexis Schwanz wirkte wie eine leckere Frucht, an der er sich satt essen wollte.

Mexi beobachtete, wie Rezo seinen Schwanz fixierte, ihn regelrecht nur durch Blicke stimulierte; das alleine sorgte für ein Zucken an seinem Schwanz, was Rezo mit einem beachtlichen Blick kommentierte.

Mexi konnte es nicht verheimlichen wie ihn das anturnte, so begehrt zu werden - so bedingungslos betrachtet zu werden; es ließ seine Hände nur noch schwitziger werden.

„Ich möchte, dass du deine Hände nach oben über deinem Kopf verschränkst.", sagte Rezo, als er seinen Blick endlich von Mexis nassem Glied lösen konnte. „Und du lässt sie da, die ganze Zeit. Hast du mich verstanden?".

Mexi erschauderte; von der Wortwahl, von der Art und Weise wie einfach ihm Rezo die Befehle von den Lippen fielen.

„Mexi, verstanden?", wiederholte Rezo - wollte eine klare Antwort auf seine Anweisung.

Mexis Augen funkelten im gedämmten Zimmer hervor; er nickte. „Ja, habe ich.", sagte er, seine Stimme zwar zittrig aber ehrlich.

Dann streckte Mexi seine Arme aus, über seinen Kopf hinweg und legte Handgelenk auf Handgelenk.

Rezo wurde schwindelig von dem Anblick; Mexi, wie er vor ihm lag, willig zu tun was er ihm sagt, sein ganzer Körper ihm zu schau gestellt. Durch seine gestreckte Körperhaltung erschienen neue Muskeln auf Mexis Oberkörper, die ebenfalls von Rezos Händen abgetastet wurden.

„Braver Junge.", sagte Rezo leise, aber rau.

Mexi entfuhr ein Seufzen.

Ein Teil von ihm hoffte, dass Rezo ihn jetzt einfach bis zur Erbarmungslosigkeit durchficken würde.

Aber ein Blowjob, dass war schon so viel und Mexi würde sich niemals beklagen, nicht wenn es um so einen wichtigen Menschen ging.

Mexis Augen lagen auf Rezo, als dieser sich etwas nach hinten, runter von seinem Körper gleiten ließ. Er fand Platz zwischen Mexis auseinander gewinkelten Oberschenkel; hatte perfekte Sicht auf seinen entblößten Schritt.

Und Mexis Schenkel - Oh. Rezo hatte noch nie besonderen Blick auf sie geworfen, aber jetzt, wo sich die muskulöse Beine von Mexi so vor ihm in das Bettlaken pressten - da konnte er kein Blick abwenden.

Er drückte seine Handballen fest in die warme Haut, kurz unterhalb von Mexis Schwanz; packte und griff alles, was seine Finger kriegen konnten.

Mexi wand sich ein bisschen, genoss aber vor allem diese gründliche Massage seiner Schenkel. Jede Berührung auf seiner Haut ließ ihn kleine Sterne sehen, die mittlerweile langsam die Oberhand in seinem Sichtfeld übernahmen.

Und dann - auf einmal, ziemlich plötzlich, hatte Mexi Rezos feuchte Lippen um seinen Schwanz.

Das Gefühl, welches in diesem Moment seine Sinne betäubte ließ sich nicht in Worte fassen.

Mexi stieß ein verzweifeltes, überraschtes Stöhnen aus.

Rezo öffnete seine Lippen, nahm ihn einfach in den Mund. Es war zu Anfang befremdlich, etwas so großes zwischen den Wangen zu spüren, den Mund so voll zu haben. Doch es brauchte nur wenigen Momente, dann überkam ihn der Spaß an dem Erlebnis.

Fuck", keuchte Mexi in den dunklen Raum hinein, als Rezo begann seine Zunge einzusetzen. Auf und ab, einmal komplett drumherum; Mexi spürte Rezos warmen Mund in einer so hohen Intensität, von der er nicht gedacht hatte, dass es möglich wäre.

Rezo stützte sich mit seinen Händen auf Mexis Hüftknochen ab, zog ihn nah zu sich heran und griff fest in das zarte Fleisch.

Als er herausfand, dass Mexi besonders empfindlich darauf reagierte, wenn er seine Spitze bearbeitete, machte er sich es zu seiner Hauptaufgabe, Mexi unverständliche Töne zu entlocken, in dem er seine Zunge mit kreishaften Bewegungen über seine Eichel fahren ließ.

Es folgte eine Reihe an Lauten von Mexi, die aber keinen wirklichen Worten zuzuordnen waren.

Das Geräusch von nasser Haut und dem saugen daran umhüllte den ganzen Raum; ließ beide in eine Trance von Geräuschen fallen.

Mexi hatte seine Arme immer noch artig übereinander gelegt auf der Matratze platziert, doch es fiel ihm so schwer. Er wollte Rezo anfassen, seine Finger in seine Haare vergraben und ihm nah sein. Aber Rezo hatte es ihm angewiesen, Hände bleiben oben.

Rezo ließ in einer langsamen Bewegung, die mit einem Schmatzen endete, Mexis Schwanz aus seinem Mund gleiten; er musste ihn einfach angucken.

Das Bild was sich ihm erstreckte war wunderschön.

Es bedeutete ihm alles, dass Mexi sich darauf einließ, dass sie es so weit geschafft hatten, so viele Hürden überwunden hatten um nun endlich zusammen im Bett zu landen.

Für einen Moment blickte auch Mexi unter seinen zerzausten Haaren hervor, fing Rezos Blick auf.
Dann lächelten sie beide. Ein kurzes Abklären; eine Bestätigung von Sicherheit.

Es bedeutete beiden so viel.

In diesem Moment definierte er für ihn das Wort Schönheit neu.

So schön diese liebevolle Augenblick auch war, so schnell überschlug die notgeilheit und ließ sie wieder dahin zurück kommen, wo sie eben aufgehört hatten.

Rezo setzte seine Lippen erneut an Mexis nassem Schwanz an, stoppte allerdings kurz bevor er ihn in seinen Mund gleiten ließ.

Er wollte Mexi dabei angucken, ihn beobachten wie sich seine Augen nach hinnten rollten, wenn er seinen Schwanz lutschte.

Und die von Rezo gewünschte Reaktion blieb nicht aus, ganz im Gegenteil.

Mit einem tiefen keuchen warf Mexi den Kopf in den Nacken, überstreckte seinen Hals und schloss die Augen.

Rezo traute sich langsam mehr; begann Mexis hartes Glied auch etwas tiefer in sich aufzunehmen.

Alles war warm und feucht; Mexis Schwanz, Rezos Bosxershorts.

Mexi hatte das Gefühl er würde explodieren, wenn er nicht irgendwas tun konnte, irgendwas.

Als Rezo Mexis Schwanz in einem Moment dann so tief im Mund hatte, dass seine Spitze auf direkte Oberfläche traf, konnte Mexi nicht anders als seine Hände reflexartig von der Matratze zu heben und in Rezos Haare zu vergraben.

Rezo stoppte; schaute erst zu Mexi, ließ seinen Schwanz dann aus dem Mund gleiten.

"Mexi, was hast du vergessen was ich gesagt habe?", sagte Rezo dunkel. Er legte seine Hände um Mexis Handgelenke und führte sie wieder über seinen Kopf.

Mexi spürte Rezos heißen Atem auf ihm, als er sich über ihn beugte und seine Hagelenk tief in die Matratze presste.

Rezo funkelte ihn von oben an, mit einer Dominanz, die Mexi eine Gänsehaut bescherrte.

"N-Nein", gab Mexi von sich, sehr darauf fokussiert sich nicht anmerken zu lassen, dass sein Schwannz bei Rezos Manöver nur noch härter geworden war - wenn das überhaupt möglich war.

Eine Hand ruhte weiterhin auf Mexis Handgelenken, die andere fand ihren Platz unter Mexis Kinn.

Der Blickkontakt war intense.

"Gut, dann hör auf mich.", raunte Rezo zu, auf sein Lippen ein dreckiges, zugleich aber liebevolles Grinsen.

Mexi nickte schnell. Er liebte zwar den Reiz Rezo zu provozieren, aber noch mehr gefallen fand er daran, sich dem unterzuordnen, was ihm angewiesen wurde.

Sich Rezo zu unterwerfen.

Rezo war schon wieder auf halbem Weg nach unten zu Mexis Schritt.

"Gut so, braver Junge.", lobte er Mexi für seine Gehorsmakeit. "Hör auf mich, sonst muss ich dir noch Handschellen anlegen.", sagte Rezo, eigentlich eher mehr ironisch als wirklich ernst gemeint.

Mexis Atmen stockte.

Rezo war schon wieder kurz davor Mexis Schwanz in den Mund zu nehmen, da bemerkte er den kleinen Ruck der durch Mexi fuhr und sein brennender Blick auf ihm.

Rezo hob sein Kopf; schaute in Mexis Gesicht welches pure Erwartung und Neugierde sprach.

"Was ist?", fragte Rezo etwas überrascht über Mexis Reaktion.

Dessen Augenlieder flatterten auf. "Ehm also - wir könnten auch-", sprach Mexi etwas verlegen.

Rezo zog eine Augenbraune hoch. Was könnten sie tun?

"Naja also wir können das gerne machen, natürlich nur wenn du willst."

Man sah Rezo an, dass sein Gehirn kurz ratterte, er erstmal verstehen musste, von was Mexi da eigentlich sprach.

Und dann.

Oh

Die Erkenntniss traf ihn eiskalt.
Mexi meinte die Handschellen.

Die Vorstellung, Mexi in Ketten, unter ihm und stöhnend.

Scheiße

Die Temperatur in dem Raum erhöhte sich in diesem Moment um gefühlte 10 Grad.

Mexi wollte, dass - dass -- Rezo bekam es nicht in seinen Kopf.

"Warte, du meinst die Handschellen?", fragte Rezo. Die Vorstellung hatte ihm den Atem geraub.

Mexi legte seinen Kopf schief und biss sich auf die Unterlippe; nickte.

"Ja, bitte Rezo," hauchte Mexi mit roten Backen.

Tausende Gedanken durchfuhren Rezos Kopf. War es dafür zu früh? Mussten sie da erst vorher drüber reden? -- Trotz der kurzen Unsicherheit sah Rezo am Ende des Tunnels nur Mexi, der wollte, dass Rezo ihn fesselte.

Es war unbestreitbar, dass sie dieser Kink verband.

Domination and Submission.

Rezo atmete einmal tief ein und aus. Okay.

"Also wenn du das willst, dann machen wir das. Oh gott, ja wir machen das."

Mexi hatte sich mittlerweile so fest auf die Unterlippe gebissen, dass sich ein roter Abdruck auf der zarten Haut gebildet hatte.

"Ich hätte da so Lust drauf.", gab Mexi kleinlaut zu und legte vielsagend eine Hand auf Rezos Oberschenkel.

Immer noch etwas unglübig, aber so excited nickte Rezo und fuhr sich durch seine blauen Strähnen.

"Aber-", setzte Mexi an. "Ich würde dich auch gern sehen, also halt ohne Klamotten.", sagte er verschmitzt.

Rezo grinste. Dem Wunsch würde er mit Garantie nachkommen. Es war auch nur fair Mexi gegenüber, der im Gegensatz zu ihm komplett nackt war.

"Bekommst du gleich - wenn du wehrlos unter mir liegst." Den letzten Satz sagte Rezo mit so einem Nachdruck; Mexis Bauch begann zu kribbeln.

Rezo verpasste Mexi noch einen schnellen Kuss auf die Lippen, erhob sich dann vom Bett und ging zu einer der Schränke im hinteren Bereich des Zimmers.

Er kramte etwas in einer Schublade herum, bis er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck das silberfarbene Objekt heraus zog. "Frag mich nicht, warum ich die habe."

Mexi schmunzelte. Er konnte es sich denken — viel mehr wusste er es. Es war kein Geheimnis, dass was Fetische anging sie realtiv ähnlich aufgestellt waren. Nur halt in anderen Positionen.

Als Rezo dann vor ihm stand und begann seine Hangelenke um die eisernen Schnallen zu legen, hätte sein Schwanz nicht härter sein können.

"Pass auf, einmal Hand hier hin", sagte Rezo sanft.

Auch wenn es die komplette Kontrollabgabe war, zeigte es im gleichen Moment den größten Vertrauensbeweis. Sich einer Person so hinzugeben, sich schutzlos zu zeigen - das spiegelte die Sicherheit wieder, die Mexi in Rezos Gegenwart verspürte.

Was Mexi zuerst nicht bemerkt hatte; Rezo hatte nicht nur seine Hangelenke zusammen gebunden, er hatte die Handschellen auch um einer der mittleren Bettpfosten befestigt.

Ganz eventuell hatte Rezo beim Kauf des Bettes darauf geachtet, dass es solche Sträben am Kopfteil gab. Für Zwecke - ganz zufällig.

Mexi guckte nach oben zu seinen Händen, dann runter zu Rezo der ihn mit seinen Augen fixierte.

Es gab Mexi den ultimativen Kick.

"Ist das okay so?", fragte Rezo ruhig. Sein Blick ehrlich.

Mexi nickte. "Ist es, ja.", hauchte er. Gedanklich schon wieder beim dem Anblick von Rezo zwischen seinen Beinen.

Rezo legte eine Hand an Mexis Wangenknochen, musterte seinen Körper, wie ästethisch er sich auf dem Bett zwischen dem weißen Stoff des Lackens räkelte. Er musste aufpassen sich nicht darin zu verlieren.

"Danke das du mir vertraust. Du weißt, wenn es dir zu viel wird oder irgendwas nicht stimmt, sag Bescheid. Das ist wichtig Mexi, okay?"

Obwohl die Stimmung sexueller nicht hätte sein können, schaffte es Rezo mit einer gewissen Vorsicht und Ernsthaftigkeit an das Thema heran zu geben. Es war wichtig, dass beide sich wohl fühlten, dass sie fine damit waren, dass alles zu tun.

"Mache ich.", sagte Mexi dankend.

"Und kannst du mich jetzt endlich anfassen? Ich halt es nicht mehr aus.", schob Mexi leise nach.

Rezos Herz schlog schwer in seiner Brust. So war das also.

Rezos Ausdruck änderte sich zu einem überlegenden Grinsen.

"So so, sind wir heute etwas ungedultig."
Rezo stellte sich breitbeinig neben das Bett.

Man sah Mexis Schwanz bereits am pulsieren; so sehr erregte ihn alleine der kleinste Machtbeweis.

"Ja", krächzte er nur heiser.

"Schau mich an.", sagte Rezo, in seiner Stimme etwas strenges.

Mexi tat wie ihm befohlen. Er war sowieso wie hypnotisiert von Rezos Erscheinung.

Quälend langsam begann Rezo damit, sich die Kleidung vom Körper zu streifen. Erst sein Hoodie samt Shirt, dann die Jogginghose. Mexis Blicke zogen ihn regelrecht mit aus.

Zu Mexis überraschen machte Rezo kurzen Prozess und zog seine Boxershorts gleich mit von der Hüfte.

Mexi keuchte auf.

Da stand der Mann seiner Träume vor ihm, vollständig nackt und ebenfalls mit einer langen Errektion.

Mexi konnte nicht anders als sich vorzustellen, wie es wohl wäre wenn Rezo ihn fickte.

Er gefesselt, Rezo auf ihm, wie er ihn hart durchnahm.

Er musste diese Gedanken auf ein anderes mal verschieben, als Rezo wieder Platz auf dem Bett nahm; auf ihm nahm.

Mexis Lippen wurden feucht, sein Atem heiß.

"Schauen wir mal, was ich als erstes mit dir anstelle...", unterbrach Rezo die Stille und strich bedeutend über Mexis warmen Körper.

Als er an seiner Brust ankam war es nur sein natührlicher Instinkt Mexis Nippel zwischen Zeigefinger und Dauem zu nehmen und ihn zu ziehen - nur ganz leicht.

Mexis Reaktion war unbeschreiblich. Und vielsagend.

"Na, gefällt dir das?", raunte Rezo und erhöhte den Druck zwischen seinen Fingern etwas.

Mexi wimmerte, biss sich auf die Lippe und drückte sein Rücken etwas durch. "Oh mein Gott, ja.", stöhnte er hemmungslos.

Rezo nahm seine andere Hand dazu, legte seine Finger ebenfalls um Mexis Nippel. Dann zog er etwas fester, drehte auch leicht.

Mexi stöhnte nur noch vor sich hin. Fuck, er stand so auf diesen süßen reizvollen Schmerz.

"Dir gefällt es, so brav für mich zu sein, oder?"

Mexis Augen rollten sich nach hinten. "Ja, ja. Ich liebe es.", brachte er keuchend hervor.

Rezo lehnte sich vor, entfernte eine Hand von Mexis Brust und ersetzte sie durch seine Zunge.

Mexi japste auf, als er Rezos Zunge auf seiner Brustwarze spürte; in kriesenden Bewegungen veröhnte er ihn, knabberte auch mal kurz an der empfindlichen Haut.

Mexi merkte, wie sein Schwanz mittlerweile fast weh tat vor lauter Lust und Begierde nach Erlösung.

"Fuck Rezo.", entgegnete Mexi unter unverständlichen lauten. "Bitte, ich kann nicht mehr. Ich -Ich will kommen.", wimmerte Mexi gequält.

Rezo löste sich von Mexis Oberkörper, richtete sich wieder anmutig voir ihm auf.

"Ich will das du bettelst", sagte Rezo trocken und rau.

Jegliche Unschuld hatte Mexi bereits in der letzten Stunde verloren. Er wüsste nicht was er alles tun würde, wenn Rezo ihn darum bittete.

"Lass mich kommen, bitte. Für dich."

Rezo zog scharf Luft ein.

„Boah Mexi, wie du hier liegst und mich anbettelts ich-", weiter kam er nicht. Mexis Anblick brachte ihn um den Verstand. In seinen Gedanken führte er den Satz zuende: 'ich könnte dich jetzt so durchnehmen.'

Dann beugte er sich runter um seine Lippen ein letztes mal für diesen Abend um Mexis Schwanz zu lutschen. "Komm für mich.", sagte Rezo und begann mit seiner Zunge Mexis Glied zu massieren.

Mexi bebte - es brauchte nicht lange.

Einen Augenblick noch in dem man nur das saugen von Rezos Lippen vernahm, dann ertönte ein lauter Ton, fast ein heiserer Schrei und Mexi ging ins Hohlkreuz.

Warme Flüssigkeit füllte Rezos Mund.

Mexi ließ sich erschopft nach hinten fallen, sein Atem schwer und angestrengt.

Rezo saugte noch so lange an Mexis Schwanz bis der letzte Tropfen Sperma sein pulsierendes Glied verlassen hatte.

Er schluckte es.

Dann löste Rezo sein Mund von Mexis Schwanz.

Sofort fuhr seine eigene Hand um seinen
Schwanz und er begann sich einen zu wichsen.

Niemals hätte er es für möglich gehalt alleine durch so wenige Berührungen den Höhepunkt zu erreichen, doch es dauerte nur wenige Sekunden dann kam auch Rezo mit einem unterdrückten Stöhnen.

Wahrscheilich war es der Anblick von Mexi gewesen, wie er komplett fertig in den Hanschellen lag und Rezo beobachtete, der ihn schließlich dazu brachte abzuspritzen.

Weiße Streifen zierten Mexis Oberschenkel und ein Teil der Matrtaze.

Kurz musste Rezo zu Luft kommen, seinen Atem einholen.

Dann beugte er sich schnell vor und befreite Mexis Hände von den Handschellen und ließ sie auf dem Nachttisch zu Platz kommen.

Er legte sich neben Mexi, ein Bein über seine Hüfte gestreift und die andere Hand in seinen Haaren, die berhuigend seine kleinen Locken glättete.

Für einige Zeit hörte man nichts außer lautes Atem.

Luft, die eingezogen und wehmütig wieder ausgestoßen wurde.

Dann ein Schmunzeln. Es war Mexi.

"Heilige Scheiße", kicherte er irgendwann. "Das war...intensiv?"

Mexi drehte sich zu Seite, vergrub sein Gesicht in Rezos Halsbeuge.

Rezo war immer noch überwältigt von allem was in den letzten Stunden in diesem Zimmer geschehen war. "Mexi du warst so unglaublich, ich kanns noch gar nicht realisieren.", sagte er leise und streichelte Mexis Haut hinter seinem Ohr.

"Weißt du was?", setzte Rezo an.

Mexi drehte seinen Kopf und guckte Rezo schmunzelnd an. "Mh?"

Rezos Blick war klar und authentisch.

"Ich liebe dich, Mexi."

Ja, vielleicht hatten sie sich beide einen romantischeren Moment vorgestellt für die drei wichtigen Wörter. Vielleicht nicht nackt, verschwitzt und mit Spermaspuren übersäht.

Aber das alles zählte in diesem Moment nicht, war so unbedeutend.

Rezo liebte Mexi so sehr und vor allen nach heute war ihm bewusst, dass er diesen Menschen niemals mehr aus seinem Leben lassen würde.

Mexi grinste wie ein Hongikuchenpferd, konnte nicht aufhören zu schmuzeln.

"Ja, ich dich auch."

*

Zwei Menschen die erst viel lernen mussten, über sich selbst und ihre Gefühle - doch im Herzen für die jeweilig andere Seele bestimmt waren.

_________________________________

Soo, was sagt ihr?:D

Bin gespannt auf eurer Feedback <3

Ey können wir mal darüber wie viel Content wir im Moment von Rezo und Mexi bekommen? Es ist ja insane. Und ich Liebs so. Aaaand, Rezo ist einfach seit heute auf Madeira???? Can we talk about that?
Bin so damn gespannt was wir da alles zu sehen bekommen.😌

So damit verabschiede ich mich, hopefully you liked it <3

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