Forever the girl of my heart...

Av Leandia2022

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Olivia Butler ist seit Jahren in Luca Esposito verliebt. Das Problem: Er weiß gar nicht, dass sie existiert. ... Mer

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Prolog
1.Kapitel
2.Kapitel
3.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
6.Kapitel
7.Kapitel
8.Kapitel
9.Kapitel
10.Kapitel
11.Kapitel
12.Kapitel
13.Kapitel
14.Kapitel
15.Kapitel
16.Kapitel
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20.Kapitel
21.Kapitel
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23.Kapitel
24.Kapitel
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27.Kapitel
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47.Kapitel
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49.Kapitel
50.Kapitel
51.Kapitel
52.Kapitel
53.Kapitel
54.Kapitel
55.Kapitel
56.Kapitel
57.Kapitel
Epilog

35.Kapitel

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Av Leandia2022

Olivia:

Luca nahm Soph auf den Arm, welche ihn glücklich anstrahlte. „Möchtest du dein neues Zimmer sehen?", fragte er meine kleine Schwester. Diese nickte eifrig, sodass ihre dunklen Locken auf und ab wippten. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Luca ergriff meine Hand und zog mich mit sich zurück ins Dorf. Ich verabschiedete mich bei Kathrin und James und bedankte mich herzlich für ihre Gastfreundlichkeit. „Wir sollten uns mal treffen! Euer Rudel ist eh nicht weit von hier entfernt! Das würde mich sehr freuen.", meinte Kathrin mit einem schüchternen Lächeln. Erfreut strahlte ich sie an. „Das wäre super!", stimmte ich begeistert zu. Ich verwandelte mich in meine Wolfsform und ging in die Hocke, um Soph auf meinen Rücken klettern zu lassen. Luca verwandelte sich ebenfalls in seinen Wolf. Mit Soph auf meinem Rücken rannte ich ihm hinterher.

Nach wenigen Minuten konnte ich spüren, dass wir die Grenze zu seinem Rudel erreichten. Nach und nach lichtete sich der Wald und betraten eine große Lichtung. Mehrere neu gebaute Häuser kamen zum Vorschein. Lucas Rudelmitglieder musterte mich und ihren Alpha neugierig, als wir auf dessen Haus zusteuerten. Lucas Haus war kleiner als das von seinem Vater. Es war schlicht, aber modern. Vor der Haustür wandelten wir uns zurück und betraten das kleine Haus. „Fühlt euch wie zu Hause!", sagte Luca mit einem unsicheren Lächeln. Soph und ich schlüpften aus unseren Schuhen und folgten dem Alpha in das geräumige Wohnzimmer. 

„Kommt, ich zeige euch eure Zimmer.", forderte mein Mate uns auf. Er führte mich und meine Schwester in den ersten Stock. „Ich habe zwei Gästezimmer.", erklärte Luca und öffnete die erste Tür. Neugierig betrat ich das kleine Zimmer. Soph strahlte, als sie sich im Zimmer umsah. „Darf ich das haben?", bettelte sie. Luca nickte lächelnd. Begeistert sprang Soph auf das große Doppelbett. Lächelnd folgte ich Luca aus dem Zimmer. „Und das hier ist dann dein Zimmer.", murmelte Luca und öffnete die nächste Tür im Flur. Zögernd folgte ich ihm ein großes Schlafzimmer. Die Möbeln waren dunkelbraun und die Wände wurden weiß gestrichen. Es gab sogar einen kleinen Balkon. „Ich hoffe es gefällt dir.", hörte ich Luca fragen, der unsicher in der Mitte des Zimmers stand. 

„Danke. Es ist traumhaft.", antwortete ich mit einem kleinen Lächeln. „Gut. Dann lass ich dich mal alleine. Ich bringe dir noch ein paar Sachen von mir zum Anziehen.", informierte er mich. Ich nickte und machte mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich griff gerade nach der Klinke der Badezimmertür, als Luca mich plötzlich am Arm zurück hielt. Ich hielt den Atem an. Seine Berührung sandte ein angenehmes Kribbeln durch meinen gesamten Körper. Ohne mich umzudrehen erstarrte ich in meiner Bewegung. „Wenn du bereit bist mir zuzuhören, Liv. Dann...lass uns bitte reden.", hauchte Luca leise. Anschließend ließ er mich los und verließ den Raum. Leise schloss der die Tür hinter sich. 

Mein Körper entspannte sich etwas und ich betrat das Bad. Ich stützte mich am Waschbecken ab und versuchte mich wieder zu beruhigen. Es macht mir Angst, dass Lucas Berührungen so eine Macht über meinen Körper hat. Eine Frau mit unordentlichem Haar und schmutziger Kleidung starrte mir mit weit aufgerissenen Augen entgegen. Seufzend wandte ich meinen Blick von meinem Spiegelbild ab und schlüpfte aus meiner schmutzigen Kleidung. Liebevoll ließ ich meine Hand über meinen großen Bauch wandern. Ich trete unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Seufzend schloss ich meine Augen und streckte mein Gesicht dem warmen Wasserstrahl entgegen. Wie ich das warme Wasser vermisst habe! Als das Wasser kalt wurde trat ich aus der Dusche und wickelte ein großes Badetuch um meinen Körper. Da Luca wohlmöglich frische Kleidung auf mein Bett gelegt hatte, öffnete ich die Tür und trat aus dem Bad.

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