D A R K R A C E | dell'amore...

By jennakienna

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TEIL EINS >>abgeschlossen<< Romina trifft eines Abends durch einen Zufall auf ein illegales Straßenrennen un... More

PRONOLOG
DIE NACHT DIE ALLES VERÄNDERT
HAUSPARTY UND NEUE BEKANNTSCHAFTEN
SANDWICH ROMINA SPEZIAL
HAPPY BIRTHDAY LEROY
AUF TUCHFÜHLUNG
ZEIG MIR DEIN AUTO UND ICH SAGE WER DU BIST
DIESES VORSTADTMÄDCHEN
EINE GANZ BESONDERE STELLE
MEINE GELIEBTE MUTTER
WAHRE FREUNDE
MEIN NAME IST DANILO MARTINÉZ
FIRST DATE
FIRST DATE PART II
VERPLAPPERT
AMATEUR VERBRECHER
VERGISS ES BABE
BIENCHEN UND BLÜMCHEN
ACHTUNG VOR DEN BÖSEN JUNGS
DU BIST MIR WICHTIG KLEINE
RACE WARS
RACE WARS II
NEUE ERKENNTNISSE
MY NEW CAR IS MY NEW BABY
DANILO
THE FIRST TIME
DER TAG DANACH
NUMMER EINS
AUTOS SIND NICHT NUR ZUM FAHREN DA
SCHOCK AUF SCHOCK
DIE WAHRHEIT
B U C H Z W E I

EHRLICHE AUSSPRACHE

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By jennakienna

Mein Herz raste und ich spürte wie nervös ich plötzlich war, als ich vor seiner Türe stand. Es ist fast eine Woche her, seit dem wir uns gesehen haben. Wir hatten keinen Kontakt. Er stand jedoch einige Male mit seinem Auto in unserer Straße vor unserem Haus. Klingelte jedoch nie. Einmal lag eine Rose auf meinem Bett. Ich habe jedoch nicht darauf reagiert. Jetzt dieses Auto. Er wusste bestimmt, dass die anderen mir heute Abend die Überraschung zeigten. Aber er blieb im Zimmer. Ich hatte keine Ahnung, wie er nun auf mich reagieren würde...

...ich atmete noch einmal tief durch und klopfte schließlich an seiner Türe. Es vergingen einige Sekunden bis er in einem genervten Ton rief: "was?".

Das war für mich das Zeichen einzutreten, was ich auch tat und hinter mir wieder die Türe schloss. Danilo stand mit einem Handtuch um seine Hüften gewickelt nahe an seinem Bett. Er muss wohl gerade geduscht haben, denn seine Haare waren noch nass und einzelne seiner nassen Haare fielen in Strähnen in sein Gesicht und tropften hinunter auf seinen nackten Oberkörper. Gott wie ich seine definierten Muskeln hasste. Sie brachten mich beinahe dazu zu sabbern so gut sah er aus, und ließen mich fast alles vergessen... fast...

Er sah mich an, blickte mir direkt in die Augen. "Was willst du?" fragte er in einem kühlen Ton. Er schien wohl keine gute Laune zu haben, ob es wegen mir war?

"Ich wollte mich bedanken für das Auto, ich kann es nur nicht annehmen, es ist zu viel" antwortete ich.

Er nahm ein Handtuch was auf seinem Bett lag und trocknete seine Haare damit ab... oder eher gesagt, wuschelte er sie damit durch.

"Hör zu, nehme das Geschenk von uns an oder lass es bleiben. Deine Entscheidung. Es war keine große Sache. Hab zufällig eine gute Werkstatt und es ist kein Neuwaagen" erklärte er nüchtern. Er redete es so klein. Als ob es nichts Wert wäre. Als ob es eine Kleinigkeit wäre.

"Für mich ist es eine große Sache. Es ist ein Auto. Und zudem gefällt es mir total. Er sieht aus wie neu". Erklärte ich ihm meine Sicht.

"Okay dann ist doch gut" antwortete er darauf und verzog dabei keine Miene. Kein Lächeln. Nichts.

"Danilo ich weiß, dass du die meiste Arbeit daran hattest. Und auch dein Geld rein geflossen ist. Ich hab keine Ahnung wie ich das je zurück zahlen soll. Ich verdiene nicht genug Geld" erklärte ich meine Sorgen.

Danny lief nun zu seinem Schrank und zog sich ein schwarzes Tshirt über. Gleichzeitig ließ er sein Handtuch fallen und ich hatte die beste Sicht auf seinen nackten Knackpo. Grund gütiger. Zum Glück zog er sich eine Boxershorts an bevor er sich wieder zu mir drehte: "Romina, es ist ein Geschenk. Das heißt du musst nichts zurück zahlen. Keine Gegenleistung. Nimm es an und fahr nach Hause" sprach er leicht genervt.

Es verletzte mich, dass er so kühl und genervt von mir war. Es wäre am besten gewesen, ich hätte ihn einfach in Ruhe gelassen. Aber irgendwas in mir konnte einfach nicht gehen und wollte bei ihm bleiben.

"Warum?" Fragte ich. "Was warum? Du musst schon deutlicher sein" schnaubte er. "Warum das Auto? Warum hast du dir die Mühe gemacht?" Es interessierte mich wirklich.

"Weil du kein Auto hast. Und ich habe dir schon mal gesagt, dass ich es hasse wenn du mit der U-Bahn fährst" antwortete er direkt.

"Machst du dir etwa Sorgen um mich?" Ich wollte es aus seinem Mund hören.

"Was soll das Romi?" Wich er gereizt der Frage aus.

"Antworte mir" befahl ich ebenfalls gereizt. Ich war selbst überrascht über meinen Mut die Dinge klar anzusprechen.

"Du kennst die Antwort genau" redete er sich wieder heraus.

"Ich will es aber von dir hören, aus deinem Mund" behaarte ich weiter.

Er verdrehte seine Augen und lief wieder zu seinem Bett um seine Decke zurück zu schlagen. "Was willst du hören?" zischte er. "Das ich mir Sorgen um dich mache? Ich jede verdammte Sekunde an dich denke und nicht mehr ruhig schlafen kann wenn ich nicht weiß ob du in Sicherheit bist? Das ich dich unglaublich vermisse und ich bald verrückt werde dich nicht mehr in die Arme schließen zu können?" Er wurde laut.

Und seine Worte bewegten etwas in mir , so dass die ersten Tränen still über meine Wangen liefen.

"Ja" hauchte ich schließlich kaum hörbar. Er setzte sich auf sein Bett und fuhr sich sichtlich aufgebracht durch seine mittlerweile handtuchtrockenen Haare. "Du bringst mich um den Verstand" sagte er nun etwas ruhiger, als sei er erschöpft.

Langsam lief ich zu ihm und kniete mich direkt vor ihm so, dass ich zu ihm aufblicken musste. Vorsichtig lege ich meine Hände auf seine Knie und sah ihm in seine Augen. Ich konnte erkennen wie er innerlich einen Kampf führte und es ihn beinahe zerbrach. Und es ließ mein Herz schwer werden ihn so zu sehen.

"Du fehlst mir" sagte er schließlich und schloss seine Augen. Sanft legte ich meine Hand an seine Wange und streichelte sie zärtlich "ich vermisse dich auch. Sehr sogar" flüsterte ich ihm entgegen und endlich öffnete er wieder seine Augen. Er packte mein Handgelenk und zog mich zu ihm hoch, so, dass ich nun rittlings auf seinem schoss saß.

Er legte sofort seine breiten Arme um meinen zierlichen Körper und drückte mich an sich. Sein Gesicht presste er hingegen an mein Schlüsselbein so, dass sein Mund und seine Nase meinen Hals berührten. Er atmete tief ein und ich konnte spüren wie er meinen Duft in sich aufnahm, meine Nähe und Wärme genoss.

Ein Arm von mir war um seinen Nacken geschlungen und der andere streichelte sanft sein Haar. Er brauchte das gerade so sehr. Mehr als ich, dass wurde mir in diesem Moment klar.

"Danke" flüsterte ich nach einer Weile "für das Auto. Es ist perfekt".

"Es hat die gleiche Folierung und Farbe wie meines" nuschelte er in meine Halsbeuge. "Ich weiß" schmunzelte ich. "Es gefällt mir". "Mir auch, den jeder soll sehen, dass du zu mir gehörst" erklärte er mir weiter während wir weiter in unserer Position verhaarten.

"Wirklich Danke. So ein wertvolles Geschenk habe ich noch nie von jemanden bekommen" bedankte ich mich nochmal. Ich konnte gar nicht oft genug Danke sagen.

"Ich würde für dich alles tun Romi" sprach er leise und küsste sanft meinen Hals. Sofort legte sich eine Gänsehaut über meinen Körper. Oh shit ich bin sowas von süchtig nach diesem Mann. Ich spürte wie sehr ich ihn wollte und brauchte. Nicht gut. Gar nicht gut.

Danilo nahm seinen Kopf zurück um seinen Mund auf meinen zu legen. Er küsste mich voller Sehnsucht. Ich erwiederte natürlich den Kuss und öffnete meinen Mund für ihn. Wir küssten uns innig, unsere Zungen spielten miteinander und neckten sich ab und zu. Seine Hände Strichen über meinen ganzen Körper bis hin zu meinen Brüsten was mich aufsehen ließ.

Ich konnte bereits seine Härte deutlich an meiner Mitte spüren die ebenfalls bereits total feucht war, was er zum Glück nicht wusste. Den ich war noch nicht bereit für mehr. Nicht wenn ich nicht die ganze Wahrheit kenne.

Danilo bemerkte zum Glück schnell wo meine Grenze heute lag und versuchte es erst gar nicht worüber ich sehr dankbar war weil es mir unnötige Erklärungen ersparte.

Er beendete den Kuss und wir atmeten beide durch.

"Es tut mir so leid kleines" flüsterte er mir zu während seine Stirn auf meiner lag und ich weiterhin rittlings auf ihm saß. "Ich wollte dich nicht verletzen. Es war nie meine Absicht. Und das du dachtest, ich hätte mich für dich geschämt tut mir unendlich Leid. Manchmal weiß ich einfach nicht wie man sich richtig verhält, weil mir bisher noch nie eine Frau wichtig war. Du hast es jedoch geschafft. Ich hab das Bedürfnis dich vor allem und jedem zu beschützen. Ich brauche dich und deine Nähe um abends zur Ruhe zu kommen. Dich in meinem Armen zu halten, dein Herzschlag zu hören und deinen Duft einzuatmen beruhigt mich. Diese Gefühle sind neu für mich".

Ich war überrascht über sein Geständnis aber auch tief berührt. Es waren ehrlich Worte und ich wusste das es ihm schwer fiel seine Gefühle auszudrücken.

Ich küsste immer wieder seine Stirn und zeigte ihm meine Zuneigung zu ihm. Den er war mir ebenfalls wichtig.

"Ich hab dir immer wieder gesagt, dass du dich von mir fern halten sollst, da ich dich verletzen würde, und am Ende konnte ich mich von dir nicht mehr fern halten. Ich war zu schwach. Ich bin kein guter Mensch Romina. Du verdienst jemand besseres. Jemand der dich nicht in Gefahr bringt oder sich immer wieder wie ein Idiot verhält. Du musst jetzt die starke sein und mich verlassen. Mich ignorieren und dein Leben ohne mich weiterleben. Den dass ist das beste für dich"

Erschrocken über seine Worte brachte ich ein wenig Abstand zwischen unseren Gesichtern und sah geschockt in seine Augen. Das konnte er doch jetzt nicht ernst meinen?

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