D A R K R A C E | dell'amore...

De jennakienna

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TEIL EINS >>abgeschlossen<< Romina trifft eines Abends durch einen Zufall auf ein illegales Straßenrennen un... Mais

PRONOLOG
DIE NACHT DIE ALLES VERÄNDERT
HAUSPARTY UND NEUE BEKANNTSCHAFTEN
SANDWICH ROMINA SPEZIAL
HAPPY BIRTHDAY LEROY
AUF TUCHFÜHLUNG
ZEIG MIR DEIN AUTO UND ICH SAGE WER DU BIST
DIESES VORSTADTMÄDCHEN
EINE GANZ BESONDERE STELLE
MEINE GELIEBTE MUTTER
WAHRE FREUNDE
MEIN NAME IST DANILO MARTINÉZ
FIRST DATE
FIRST DATE PART II
VERPLAPPERT
VERGISS ES BABE
BIENCHEN UND BLÜMCHEN
ACHTUNG VOR DEN BÖSEN JUNGS
DU BIST MIR WICHTIG KLEINE
RACE WARS
RACE WARS II
NEUE ERKENNTNISSE
MY NEW CAR IS MY NEW BABY
EHRLICHE AUSSPRACHE
DANILO
THE FIRST TIME
DER TAG DANACH
NUMMER EINS
AUTOS SIND NICHT NUR ZUM FAHREN DA
SCHOCK AUF SCHOCK
DIE WAHRHEIT
B U C H Z W E I

AMATEUR VERBRECHER

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De jennakienna

"Hi kleine"

"Hi Leroy"

Begrüßten wir uns. "Schon lange nicht mehr gesehen?" Fuhr er direkt los. "Das liegt daran, dass du dich weder gemeldet hast noch hier her gekommen bist" konterte ich. "Hab gehört du warst ziemlich beschäftigt" ich wusste genau das er auf das Date mit Danny anspielte. "Das bin ich immer wie du weißt und bisher hat es dich nie davon abgehalten?" Antwortete ich.

"Nein das stimmt. Aber ein bestimmter jemand möchte immer noch, daß ich mich von dir fern halte" erklärte er mir. Danilo. Unglaublich. Er hielt also Roy davon ab sich mit mir zu treffen ? Und das obwohl er weiß dass wir Freunde sind. Meine Wut auf ihn wurde immer größer. Was denkt er wer er ist? Ich schüttelte meinen Kopf.

"Und was machst du jetzt hier?" Wollte ich wissen.

"Anweisung vom Boss. Ich soll dich von der Arbeit abholen und nach hause waren und dann gleich wieder zurück kommen" ich war fassungslos.

"Boss?" Sagte ich sarkastisch.

"Allerdings. Und glaub mir wir wollen ihn nicht wütend machen." Sprach leroy weiter.

"Das heißt du bist nur hier weil er dich schickt, er selber war sich aber zu fein um her zu fahren?" Es wurde immer besser.

"Nein. Er hat keine Zeit. Arbeit. Und ihm war es wichtig, dass du nicht mit der U-Bahn fährst" antwortete leroy mir.

"Arbeit? Wir haben halb eins Nachts. An einem Sonntag bzw. Montag. Was arbeitet man den da? Wenn wollt ihr hier verarschen?" Knurrte ich wütend.

"Er ist selbstständig. Selbst und ständig" zwinkerte er mir zu. Was für eine Antwort.

"Lass gut sein Roy. Ich nehme die Bahn. Tut mir leid, dass du deine Zeit opfern musstest weil 'er' dich her kommandiert hat" sagte ich kühl und lief an ihm vorbei Richtung U-bahn Station.

Leroy rannte hinter her. "Warte Romina. So war das gar nicht gemeint" er fasste mich an Arm und zog mich zurück. "Ich habe mich gefreut als Dan mich dazu aufgefordert hatte. Weil ich dich endlich wieder sehen konnte. Ich freue mich wenn ich bei dir sein kann" flüsterte er mir zu.

"Warum lässt du dir das dann verbieten?" Fragte ich leise und langsam merkte ich wie meine harte Fassade bröckelte.

"Es ist nicht so einfach. Wenn ich könnte würde ich es dir erklären. Aber ich kann nicht. Vertrau mir einfach okay?" Sah Roy mich hoffnungsvoll an.

Ich verstand nur Bahnhof. Warum hatte Danilo so viel Macht über alle in der Gruppe. Selbst Lola hatte bereits Angst. Ich verstand es einfach nicht. Aber irgendwas muss da sein. Und was ich sicher wusste war, daß Danny nicht ehrlich zu mir war. Er verheimlicht Dinge und lügt. Hinzu kommt das mit Cannies. Ich sollte wirklich die reißleine ziehen. Und zwar schleunigst auch wenn mein Herz bereits höher für ihn schlägt.

"Hey Was ist den los kleines?" Fragte mich leroy besorgt. Mir lief eine Träne über die Wange ohne dass ich es zuvor bemerkte. Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht darüber sprechen. Leroy nahm ich in den Arm. Und in diesem Moment brach es aus mir heraus.

Ich weinte in leroys Brust und klammerte mich an ihn. Leroy schlang seine Arme noch fester um mich und streichelte sanft meinen rücken.

Nach wie gefühlten Ewigkeit löste ich mich von roy und bat ihn mich nach Hause zu fahren. Er willigte sofort ein.

Während der Fahrt war es ruhig. Leroy traute sich nicht zu sprechen. Also begann ich was zu sagen. "Bitte erzähle Dan nichts davon, von unserem Gespräch und das ich geweint habe" bat ich ihn. "Okay. Aber willst du mir sagen was los ist? Du kannst mir jederzeit alles sagen das weißt du?" Sagte er sanft. Ich nickte, sagte jedoch nichts.

Zuhause angekommen bedankte ich mich bei ihm ehe ich im Haus meines Onkels verschwand. Ich sprang unter die heiße Dusche und ließ das Wasser auf mich prasseln. Dann weinte ich wieder. Still und heimlich für mich alleine. Als gefühlt jegliche Tränen Flüssigkeit verbraucht war, stieg ich aus der duschtasse und wickelte mich in ein warmes flauschigen Handtuch ein welches zuvor über der Heizung hing.

Ich lief zu meinem Bett und sah, dass ich eine ungelesene WhatsApp auf dem Display meines Handys hatte: Danilo.

>>>hi Baby, hoffe Roy hat dich sicher nach Hause gebracht. Wäre gerne selbst gefahren, kam aber was dazwischen. Morgen bin ich wieder da, versprochen<<<

Ich habe über eine halbe Stunde überlegt oh ich antworten soll oder einfach die Nachricht samt seiner Nummer löschen und ihn blockieren. Ich entschied mich für ersteres. Blödes Herz.

>>>das ist nicht nötig<<<

Kurz und knapp. Sonst würden mir eventuell noch Schimpfwörter heraus rutschten wenn meine Finger mal in Fahrt sind. Prompt kam seine Antwort:

>>>ich will es aber<<<

Ohoh das wird übel Enden. Ich hätte nur nicht gedacht, dass ich an selben Tag, an dem ich so viel erfahren habe, bereits in Konfrontation gehen werde:

>>>ich will es aber nicht!!! Lass mich in Ruhe. Lösch meine Nummer und komm mir nie wieder zu nahe!!!<<<

Oh das war deutlich. Sein Gesicht würde ich jetzt gerne sehen. Hat er wohl nicht damit gerechnet, daß ich keines seiner dummen naiven Bett Häschen bin. Nein so naiv und dumm war ich dann Gott sei Dank auch nicht.

Doch bevor ich mir weiter Gedanken machten konnte klingelte mein Handy. Er ruft an... Als ob ich jetzt abnehmen würde. Sofort drückte ich ihn weg. Mit ihm reden? Im Leben nicht.

>>>du nimmst jetzt lieber ab ansonsten stehe ich in 15 Minuten vor deiner Haustüre und glaub mir das willst du nicht<<<

Ich schluckte hart. Nein das wollte ich wirklich nicht. Aber würde es wirklich machen oder war das nur eine leere Drohung um mir angst zu machen. Vor allem selbst wenn er kommt. Ich würde bestimmt nicht aufmachen. Von mir aus kann er im Vorgarten übernachten. Er kann vielleicht andere einschüchtern aber mich nicht.

>>>Halt deine Klappe, du hast mir nichts zu sagen. Verpiss dich aus meinem Leben<<<

Stolz legte ich mein Handy zur Seite und stellte es stumm. Das war deutlich genug. Ich war stolz auf mich. Ja das war ich wirklich. Ich zog mir meine enges, schwarzes Spaghetti Träger top an welches ich immer zum schlafen trug und meine schwarze Calvin klein Panty. Dann stieg ich ins Bett, schaltete das große Licht aus und die Naschttisch Lampe ein und versuchte noch ein wenig in dem Anatomie Buch zu lesen. Zumindetens bis Kapitel 5.

Ich konnte mich kaum konzentrieren, versuchte jedoch so gut wie möglich Seite für Seite zu lesen also ich plötzlich laute Geräusche vernahm die von einem Auto kamen. Sofort rutschte mein Herz in die Hose. Er wird doch nicht....

Ich rannte zum Fenster...oh doch er ist. Fuck fuck fuck. Ich werde einfach nicht aufmachen. Keine Minute später klingelte es an der Türe. Zum Glück war mein Onkel arbeiten. Das wäre unangenehm geworden.

Danilo klingelte durchgehend und ich hoffte inständig die Nachbarn würden nichts mitbekommen und er bald wieder gehen. Aber er war hartnäckig.

Doch dann war es ruhig. Das klingeln hat aufgehört. Ich stand noch immer im meinem Zimmer und rannte schnell zum Fenster um nachzusehen ob er wieder ins Auto stieg und davon fuhr. Doch ich konnte nichts erkennen bis auf seinen Matt schwarzen Wagen.

Nervös blickte ich in den Garten und wartete darauf bis etwas passiert. Nichts.

"Du hast keine Ahnung wie wütend ich gerade bin" knurrte seine Stimme in meinem Zimmer.

Erschrocken drehte ich mich zum Eingang meines Zimmers. Da stand er. Mit einer schwarzen Jeans, einem haftenden schwarzen Tshirt, die seine Muskeln noch breiter aussehen lässt und mit einer schwarzen baseballcap die er falsch herum trug und ihm so unheimlich gut stand.

Wie zum Teufel kam er hier rein? Mein Schlafzimmer ist im Obergeschoss. Die Eingangstüre zum Haus war verschlossen.

"Wiiee... wieee bist..." stotterte ich verschreckt herum.

"Hier rein gekommen?" Brummte er.

"Jeder Amateur Einbrecher würde es in euer Haus schaffen" spottete er.

"Du bist.. Du bist eingebrochen?" Wer zum Teufel war dieser Kerl? Ein Krimineller?

Danilo machte einige Schritte auf mich zu und instinktiv lief ich einige zurück. In diesem Moment konnte ich verstehen, warum die anderen solch eine Angst vor ihm hatten wenn er wütend war. Seine Aura war komplett anders. Gefährlich. Angsteinflössend. Und ein anderer Mensch wie der mit dem ich das Date hatte.

"Also?" Forderte er mich provokant auf. "Sag mir nochmal persönlich ins Gesicht was du mir eben per Nachricht geschrieben hast" befahl er. Dabei schlich er immer weiter auf mich zu. Kesselte mich am Fenster ein.

"Ich warte Romina" zischte er.

Ich schluckte, mein Herz raste. Nicht nur vor Aufregung, auch weil er mir bereits wieder so nahe war und sein Duft mich umhüllte.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und versuchte so kalt wie möglich zu klingen:

"Verschwinde aus meinem Leben Danilo Martinèz"

Ein letzter Schritt und nun stand er mir direkt gegenüber, so dass sein Bauch meinen Körper berührten und ich seinen Atem an meiner Wange spüren konnte. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Kopf qar zur Seite gedreht und mein Blick ging zu Boden. Er war mir zu nah. Meine Hände umklammerten sich an dem Heizkörper der unterhalb der Fenster befestigt war. Dann sagte er schließlich:

"NIEMLAS"

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