D A R K R A C E | dell'amore...

By jennakienna

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TEIL EINS >>abgeschlossen<< Romina trifft eines Abends durch einen Zufall auf ein illegales Straßenrennen un... More

PRONOLOG
DIE NACHT DIE ALLES VERÄNDERT
HAUSPARTY UND NEUE BEKANNTSCHAFTEN
SANDWICH ROMINA SPEZIAL
HAPPY BIRTHDAY LEROY
AUF TUCHFÜHLUNG
ZEIG MIR DEIN AUTO UND ICH SAGE WER DU BIST
DIESES VORSTADTMÄDCHEN
EINE GANZ BESONDERE STELLE
MEINE GELIEBTE MUTTER
WAHRE FREUNDE
MEIN NAME IST DANILO MARTINÉZ
FIRST DATE
VERPLAPPERT
AMATEUR VERBRECHER
VERGISS ES BABE
BIENCHEN UND BLÜMCHEN
ACHTUNG VOR DEN BÖSEN JUNGS
DU BIST MIR WICHTIG KLEINE
RACE WARS
RACE WARS II
NEUE ERKENNTNISSE
MY NEW CAR IS MY NEW BABY
EHRLICHE AUSSPRACHE
DANILO
THE FIRST TIME
DER TAG DANACH
NUMMER EINS
AUTOS SIND NICHT NUR ZUM FAHREN DA
SCHOCK AUF SCHOCK
DIE WAHRHEIT
B U C H Z W E I

FIRST DATE PART II

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By jennakienna

...dann küsste er mich...

Diesesmal biss ich ihm nicht in seine Lippen sondern erwiederte den Kuss. Er war zärtlich und gefühlvoll. Vorsichtig strich er mit seiner Zunge über meine Lippen und ich öffnete meinen Mund für ihn. Unsere Zungen spielten miteinander. Umkreisten und nackten sich. Während des kusses strich Dan mit seiner linken Hand über meinen Körper. Sanft. Seine rechte Hand blieb auf meiner Wange um mich zu fixieren.

Ich meine Bauch kribbelte es wie wild. Als ob tausend Ameisen gerade darin herum krabbeln und alles kitzelt. Nach einiger Zeit trennten wir uns schwer atmend voneinander. Danilo hielt mich jedoch weiter fest und gab mir sanft einen Kuss auf die Stirn. "Komm lass uns was essen gehen" murmelte er mir entgegen und ich nickte einverstanden.

Hand in Hand liefen wir aus der großen Spielhalle zu seinem Auto. Gerade als ich bei der Beifahrerseite einsteigen wollte, hielt er mich auf und drückte mir den Autoschlüssel in die Hand. Mit großen Augen und völlig geschockt sah ich ihn an.

"Du hast damals gewettet. Mein Einsatz war eine Fahrt in meinem Auto. Hier hast du sie" erklärte er mir.

Ich war sprachlos. Hat er mir wirklich gerade sein Schlüssel gegeben. Für sein Heiligtum. Sein ein und alles ? Für seine Matt schwarzen Nissan Skyline GTR? Oh mein Gott kann mich mal jemand kneifen.

"Na los auf was wartest du?" Sprach er weiter und vorsichtig setzte ich mich hinters Steuer.

Dan nahm nehmen mir Platz. "Du hast ja einen Führerschein?" Wollte er wissen. Ich schmunzelte. "Ja hab ich" sagte ich, als ich endlich meine Stimme wieder gefunden habe.

"Oh gott ich kann nicht glauben das ich dass hier mache. Hier auf dem Beifahrersitzt zu sitzen in meinem eigenen Baby. Ich könnte heulen" jammerte er neben mir.

Ich lachte auf und startete gleichzeitig den Motor "keine sorge ich gebe mir mühe nicht zu viele Kratzer rein zu fahren" entgegnete ich schnippisch und fuhr los. "Bitte Gott du allmächtigen, falls du da oben bist im Himmel, steh mir bei und bring mich heil nach Hause" betete er und blickte zum Himmel.

Wieder schmunzelte ich und lenkte das Auto auf die Straße.

Es war ein unglaubliches Gefühl. Noch nie habe ich ein Auto mit so viel PS gefahren. Ein kleiner tip auf das Gaspedal und sofort beschleunigte der Wagen. Die bremsen super empfindlich. Brembo bremsen sagte er. Das muss wohl eine bestimmte Marke sein. Egal, es machte auf jedenfall einen riesen Spaß und ich bekam mein Dauergrinsen gar nicht mehr aus meinem Gesicht. Danny freute sich trotz allem für mich und führte mich zu einem kleinen Imbiss.

Ich parkte sein Heiligtum sicher ein und schaltete den Motor aus. Wir stiegen beide aus dem Wagen und ich überreichte ihm den Schlüssel zurück. Danny war sichtlich erleichtert. Keine Schramme, keine Kratzer, er hat es überlebt. Er legte seinen Arm um meine Schultern und führte mich zur Theke.

"Absoluter Geheimtipp, hier gibt es die Besten Tacos weit und breit" erklärte er mir uns begrüßte direkt danach den Imbissinhaber, der wohl Chico hieß. Er stellte sich mir freundlich vor und auch ich gab meinen Namen preis.

Danach erhielten wir beide unsere Tacos einmal gefüllt mit einer chilli Hackfleischfüllung und einmal gefüllt mit einer Acocado Guacamole füllung. Hungrig nahm ich einen ersten bissen und ich schwöre so etwas feine hatte ich schon lange nicht mehr gegessen. Es war himmlisch. Der absolute Wahnsinn. Und ich wusste, der Imbiss würde mein "stammlokal" werden.

Danilo grinste als er mich beim Essen beobachtete. Ich sagte kein Wort sondern nahm hastig ein Bissen nach dem anderen. Es gab gerade nichts wichtigeres als dieser taco in meinem Mund.

Leider verging das Essen viel zu schnell aber ich war immerhin papp satt.

Es war bereits 22.30 Uhr und langsam spürte ich die Müdigkeit und das obwohl ich heute nicht mal Uni oder eine Schicht im Diner hatte.

"Komm kleines wir gehen" sagte Danny sanft und führte mich wieder zum Auto in das ich mich dankbar setzte.

Er nahm neben mir Platz und schnellte sich an. "Heute Abend ist noch ein Rennen, möchtest du mitkommen?" Fragte er plötzlich zögerlich. "Jetzt noch? Du gehst da hin?" Antwortete ich skeptisch. "Ja, ich fahre mit" erklärte er mir.

Irgendwie war ich enttäuscht. Keine Ahnung warum. Ich dachte nicht, dass er noch andere Pläne für den Abend hätte außer mit mir zu sein. Außerdem hielt ich von den illegalen rennen nichts. Im Gegenteil. Sie waren mega gefährlich und strafbar.

"Ich möchte lieber nach Hause" sagte ich leise und blickte aus dem Fenster.

Danny fuhr ohne ein weiteres Wort zu sagen los. Die Stimmung war erdrückend im Auto und ich konnte nicht glauben dass dieses perfekte date, was es wirklich für mich war, so endete. So beklemmt.

Nach einiger zwit legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn. Ich zögerte kurz legte jedoch daraufhin meine Hand auf seine und streichelte diese ebenfalls zärtlich.

"Sei nicht traurig, Baby, bitte" durchbrach er schließlich die Stille. "Ich bin nicht traurig, ich habe nur nicht damit gerechnet, dass du für heute noch andere Pläne hattest als mit mir zu sein" sprach ich offen meine Gefühle aus.

"Sie sind mir wichtig. Die Rennen. Ich habe dich gern bei mir, glaub mir, und ich würde dich auch mitnehmen, auch wenn ich wiederum ungern dich mit in die Szene ziehen möchte und du nicht an solche Treffen gehörst, weil es gefährlich ist" antwortete er mir darauf.

Puh ein Wiederspruch nach dem anderen. Fakt ist, die Rennen waren ihm Wichtiger und er will mich zwar bei sich haben aber eigentlich dann dich wieder nicht.

"Du hast Recht, ich gehöre da nicht hin" bestätigte ich seine Aussage und zog meine Hand von seiner ehe ich mich sozusagen selber umarmte.

"Kannst du mich bitte nach Hause fahren?" Die Stimmung war am tiefpunkt.

"Wenn du das möchtest. Ich kann dich auch zu mir nach Hause fahren und du wartest dort einfach auf mich, bis das Rennen vorbei ist und wir alle wieder kommen?" Schlug er vor. Ich wusste er meinte es nur gut, es war jedoch zu spät.

"Nein danke. Ich möchte gerne zu mir nach Hause in mein Bett. Ich bin müde" log ich. Den mittlerweile war ich wieder hell wach.

Danny schien irgendwie traurig über meine Antwort zu sein. Er fuhr mich jedoch ohne Einwand nach Hause. Während der Fahrt sprachen wir nicht mehr miteinander, seine Hand lag jedoch ununterbrochen auf meinem Bein.

Als wir das Haus meines Onkels erreichten schnallte ich mich schnell ab und packte meine tasche. "Danke für heute. Es hat mit wirklich Spaß gemacht" bedankte ich mich ehrlich. Direkt danach öffnete ich die Türe doch bevor ich aussteigen konnte, riss mich Danny am Arm zurück.

"Wehe du gehst jetzt einfach ohne dich richtig zu verabschieden" knurrte er und zog mich noch näher zu ihm.

Ich gab ihm ein flüchtigen Kuss auf den Mund und wollte wieder flüchten als er ruckartig mit aller Kraft mich packte und ich nun tatsächlich rittlings auf ihm saß. Wie zum Teufel hat er das so schnell geschafft. Instinktiv hielt ich mich an seinen Schultern fest.

"Richtig" knurrte er abermals Dominat. Und ich folgte wie ein kleines Hündchen seinem herrschen. Ich küsste ihn nochmals. Dieses mal auf den Mund. Sofort berührten seine rauen Hände meine Hüften und drückten mich an ihn. Seine Zunge fuhr direkt in meinen Mund und im Gegensatz zu vorhin war dieser Kuss um einiges wilder... leidenschaftlicher. Grober... aber dennoch schön.

Wir küssten und berührten uns und die Luft im Auto wurde immer dünner während die Hitze Anstieg.

Ich drückte meine Hände auf seine Brust und löste mich langsam von ihm. Völlig außer Atem und mit gerötetem Gesicht. "Es hat mir heute wirklich gefallen" flüsterte ich während meine Stirn auf seiner Stirn lag.

Sanft strich er mit seinen Händen meine Taillie entlang über meine Oberschenkel und zurück.

"Mir hat es auch viel Spaß gemacht kleines" antwortete er.

"Ich will dich gerne mit zu mir nehmen" flüsterte er weiter und berührte nun mit seiner Nasenspitze meine Nasenspitze.

"Viel Glück heute Abend" war das einzige was ich dazu sagte und stieg von seinem schoß herunter. Ich öffnete dir Tür und stieg aus dem Auto aus.

"Ich brauche kein Glück Baby, ich Gewinne so oder so" rief er mir nach.

Ich grinste und schüttelte den Kopf. Auch er lächelte übers ganze Gesicht. Dieser Idiot.

Dann öffnete ich die Eingangstüre zum Wohnhaus und als ich drinnen in Sicherheit war fuhr Danny davon.

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