D A R K R A C E | dell'amore...

By jennakienna

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TEIL EINS >>abgeschlossen<< Romina trifft eines Abends durch einen Zufall auf ein illegales Straßenrennen un... More

PRONOLOG
DIE NACHT DIE ALLES VERÄNDERT
HAUSPARTY UND NEUE BEKANNTSCHAFTEN
SANDWICH ROMINA SPEZIAL
HAPPY BIRTHDAY LEROY
AUF TUCHFÜHLUNG
ZEIG MIR DEIN AUTO UND ICH SAGE WER DU BIST
DIESES VORSTADTMÄDCHEN
MEINE GELIEBTE MUTTER
WAHRE FREUNDE
MEIN NAME IST DANILO MARTINÉZ
FIRST DATE
FIRST DATE PART II
VERPLAPPERT
AMATEUR VERBRECHER
VERGISS ES BABE
BIENCHEN UND BLÜMCHEN
ACHTUNG VOR DEN BÖSEN JUNGS
DU BIST MIR WICHTIG KLEINE
RACE WARS
RACE WARS II
NEUE ERKENNTNISSE
MY NEW CAR IS MY NEW BABY
EHRLICHE AUSSPRACHE
DANILO
THE FIRST TIME
DER TAG DANACH
NUMMER EINS
AUTOS SIND NICHT NUR ZUM FAHREN DA
SCHOCK AUF SCHOCK
DIE WAHRHEIT
B U C H Z W E I

EINE GANZ BESONDERE STELLE

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By jennakienna

Pov. Romina

Die Uni heute war extrem anstrengend. Noch anstrengender als sonst. Ich musste jedoch alles geben um einen guten Abschluss zu erreichen. Ich wollte unbedingt eine gute Ärztin werden. In der Medizin forschen. Ich konnte meiner Mutter nicht helfen, aber vielleicht hätte ich die Chance anderen zu helfen..

Als ich aus dem Gebäude lief, über den Campus, zu Straße erkannte ich bereits von weitem leroys auffallenden Wagen. Er lehnte sich lässig an diesem an und grinste bereits in meine Richtung als er mich entdeckte. Seit dem Rennen vor drei Tagen habe ich ihn nicht mehr gesehen. Auch von Dan habe ich seither nichts mehr gehört geschweige den gesehen. Und das obwohl er mich wieder geküsst hatte. Ich wurde einfach nicht schlau aus diesem Kerl. In einem Moment behandelte er mich wieder wie der letzte Dreck und in nächsten Moment drückt er mich gegen eine Wand und küsst mich leidenschaftlich. Es machte mich wahnsinnig. Ich beschloss jedoch, dass es das beste wäre , Danny aus dem Weg zu gehen. Er verursacht mir nur Kopfschmerzen und Gefühlschaos was ich nicht gebrauchen kann.

"Hi Roy" begrüßte ich ihn freundlich als ich vor ihm zum stehen kam. "Hi kleines, du bist nicht mehr böse auf mich?" Fragte er vorsichtig nach. Ich schüttelte den Kopf "es tut mir wirklich leid, auch dass ich dir nicht hinterher bin und dich nach Hause gefahren habe" entschuldigte er sich. "Ist okay leroy, mach mir nur einen Gefallen und nehme mich nicht mehr zu solchen illegalen rennen mit okay ?" Leroy lächelte "versprochen" uns zeigte ein Indianer Ehrenwort.

"Hast du Hunger? Wir könnten was essen gehen und danach fahre ich dich nach Hause?" Bot er an.

Ich willigte ein. Ich hatte riesen Hunger Außerdem würde meine Schicht erst um 18.00 Uhr beginnen.

Es war schön mit Roy Mittag zu essen. Wir unterhielten uns unbeschwert wie früher als er abends immer zu mir ins Diner kam bevor Dan es unterband. Wir lachten viel und ich musste feststellen, daß ich Leroy wirklich mochte. Als Freund. Ich fing an ihm zu vertrauen.

Als wir das Haus meines Onkels erreichten und ich mich gerade bedanken wollte kam mir leroy zuvor in dem er mich fragte "was läuft da eigentlich zwischen Dan und dir?". Ich pustete laut auf bei seiner direkten Frage. "Wie meinst du das?" Hakte ich nach.

"Ich weiß dass er nach dem rennen nochmal aus dem Haus ist um mach dir zu sehen. Er war über Eine Stunde weg und als er wieder kam war er noch schlechter gelaunt als zuvor. Und der Fakt, dass Cannies einige Stunden zuvor heulend aus seinem Zimmer gerannt kam, lässt mich darauf schließen, dass er sie abgewiesen hat. Also was ist das zwischen euch ?"

Ich war erstaunt über den letzten Teil seiner Antwort. Er hat cannies abgewiesen? Etwa meinetwegen? Okay diesen Gedanken sollte ich ganz schnell wieder verwerfen Romina, tadelte ich mich selbst.

"Zwischen uns ist nichts" gab ich schließlich meine Antwort.

"Bist du sicher?" Fragte Roy erneut. "Ja, ganz sicher. Und es ist besser, wenn ich ihn nicht mehr sehe. Das heißt aber nicht, dass wir uns nicht mehr treffen können" lächelte ich ihn an "nur halt nicht wenn er dabei sein sollte" erklärte ich weiter. Leroys Augen leuchteten auf. Ihm schien meine Antwort zu gefallen.

Zum Abschied gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und stieg schließlich aus dem Auto aus. Dann fuhr leroy los.

Es war Zeit um mit meiner Schicht im Diner zu beginnen. Ich begrüßte Joe mit einem Lächeln und legte mir meine Arbeitskleidung an. Dann schnappte ich mir einen Stift und Block und fing an die Kunden zu bedienen. Heute war richtig viel los.

Ich kam nicht mal dazu eine Pause einzulegen. Ich bediente durchgehend die Kunden und kümmerte mich um die Getränke Bestellungen.

Es war bereits 0.30 Uhr als endlich der letzte Kunde ging. Erschöpft legte ich meinen Schurz zur Seite. Meine Füße brannten. Ich hatte jedoch gut Trinkgeld heute verdient.

Müde zog ich mich um und verabschiedete mich von joe ehe ich aus dem Diner trat.

In diesen Moment erkannte ich bereits das Matt schwarze Auto. Nissan Skyline GTR. Danny. Ich atmete hörbar auf. Was will er denn jetzt hier. Mir wieder verbieten mich mit leroy zu treffen?

"Hör auf so genervt aufzuatmen" knurrte er in mein Ohr. Ich zuckte zusammen. Er stand bereits dicht hinter mir. Blitzartig drehte ich mich zu ihm.

"Du willst mich also nicht mehr sehen?" spottete er. Verdammt leroy warum musst du ihm das am selben tag noch weitersagen oder war Roy nur ein Spitzel von ihm. Zuzutrauen wäre es den beiden.

"Antworte" knurrte er wieder nachdem ich nichts sagte. "Wie kommst du darauf?" Stelle ich mich blöd. Er lächelte fies auf "Du weißt genau, welches Vögelchen mir das gezwitschert hat" konterte er. "Ihr redet also über mich?" Fragte ich auffordernd.

"Ab und zu, ja" sagte er aus der Pistole geschossen als sei es selbstverständlich.

Ich schüttelte den Kopf und lief an ihm vorbei. Ich musste zur U-Bahn Station.
Doch er versperrte mir den Weg "ich fahre dich, und dann reden wir beide mal" sagte er barsch. Das war keine Frage sondern eindeutig ein Befehl.

"Und was passiert wenn ich nicht möchte und nein sage?" Fragte ich provokant. Das war ein Fehler. Den anhand seines fiesen Grinsens konnte man sehen, dass er einen Hintergedanken hatte. "Probiere es aus" antwortete er mit wackelnden brauen. Herausforderung angenommen "Nein, ich laufe lieber" sagte ich laut und deutlich. .

Ich konnte noch nicht mal richtig meinen Satz aussprechen, da packte er mich ohne Vorwarnung am Hintern und hob mich hoch. Ein Schrei entwich meinen Lippen und bevor ich realisierte was geschah, hatte er mich mit Leichtigkeit zu seinem Auto getragen um mich auf den Beifahrersitzt runter zu lassen. Danach schnellte er mich an und schloss die Türe. Ich war fassungslos. Gleichzeitig kribbelte es jedoch auch in meinem Bauch. Obwohl mir diese Dominanz tierisch auf den Wecker ging, machte sie mich gleichzeitig unglaublich an. Mist.

Dan stieg ebenfalls in das Auto ein und startete den Motor der daraufhin gleich laut aufheulte. Dann raste er los.

Wir fuhren einige Zeit schweigsam im Auto umher bis er plötzlich in einem Drive in eines Burger Ladens hielt. Skeptisch sah ich ihn an. Ich dachte er wollte mich nach Hause fahren?

"Dein Magen knurrt so laut, dass ich trotz des lauten Motors hören konnte" beantwortete er meine frage bevor ich sie stellen konnte. "Was willst du?"
Er hatte recht. Durch den Stress bin ich gar nicht zum Essen gekommen. Und gegen ein paar Nuggets mit pommes hätte ich jetzt nichts einzuwenden.

"6er Nuggets mit Pommes, Mayonnaise und Eistee Pfirsich"

Er lächelte und gab schließlich meine Bestellung weiter. Er selber nahm eine Coke. Als wir das Essen erhielten drückte er mir die Tüte in die Hand.

"Nicht im Auto essen. Ich fahre gleich an einen ruhigen Platz da kannst du essen" befahl er mir.

Oh sein geliebtes Auto. Wollte wohl keine Krümel. Mal wieder meldete sich mein kleiner Teufel zu Wort der imaginär auf meiner Schulter saß. Ich grinste in mich hinein während ich die erste Pommes aus der kleinen Papiertüte kramte und demonstrativ in meinen Mund schob.

Dan beobachtete mich genau und ich konnte anhand seiner Hände, die das Lenkrad fester umschlossen sehen, wie er sich zusammen reißen musste, nicht auszurasten. Doch ich hatte noch nicht genug, ich holte eine weitere pommes heraus und hielt sie ihm hin "auch eine?" Bevor ich über mein kleines Spiel lachen konnte, packte er mich plötzlich am Oberschenkel und griff feste zu. Sofort stockte mir der Atem.

"Wenn du nicht aufhörst mich zu provuzieren, schwöre ich dir, packe ich dich gleich, drücke dich auf meine Motorhaube und ficke dich bis zur besinnlosigkeit"

Ich schluckte schwer bei seinen Worten. Hat er das gerade wirklich gesagt ? So direkt. Ich war sprachlos. Wort wörtlich. Ein schauder lief mir über den Rücken. Einerseits aus Angst, da ich bislang keine sexuellen Erfahrungen hatte, andererseits Turnte mich der Gedanke irgendwie an und ich spürte wie mir ganz heiß wurde.

"Dachte ich es mir doch" sagte er süffisant und nahm seine Hand von meine Oberschenkel.

Er hielt an einer abgelegen Stelle mit Blick auf die Stadt und deren Millionen Lichter. Wir stiegen aus und der Ausblick war einfach wundervoll. Ich war noch nie hier oben. "Wo sind wir?" Fragte ich leise und immer noch geplättet von dem Anblick der sich mir ergab.

"Mein Lieblingsort. Hier komme ich her wenn ich meine Ruhe brauche. Daher behalte es für dich damit es so schön ruhig hier bleibt" antwortete er mir.

Er hat mich zu seiner lieblingsstelle geführt. "Haa Wer weiß mit wie viel Frauen du schon hier oben warst, wahrscheinlich ist der Ort längst nicht mehr so Geheim" spottete ich.

Er führte mich zu einer Bank, drückte mir mein Essen in die Hand und nahm einen schluck von seiner Coke.

Ich aß genüsslich meine Nuggets und Pommes während wir beide in die Stadt, die sich vor uns erstreckte, blickten. Nach einiger Zeit der Stille sagte Dan plötzlich:

"Du bist die erste".

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihm tief in die Augen. Er sprach die Wahrheit. Er hob seine Hand und legte sie vorsichtig an meine Wange ehe er zärtlich mit seinem Daumen meine Backe streichelte.

"Lass uns gehen" sagte er plötzlich und zog aprubt seine Hand weg ehe er aufstand und in sein Auto saß.

Was war jetzt das?

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