Outside - Attack on Titan FF

By Chipsy_5

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Der Aufklärungstrupp kommt gerade von einer Expedition zurück da finden sie im Titanengebiet nahe der Mauer e... More

Braun weiß gefleckte Stute
Die Mauern
Ketten
Training
Nasser Hund
Auf der Suche nach der Kleidung
Einkaufsbummel
Süße Träume?
Ausfragen und Ausritte
Tod?
Mission
Rasant
Aufbruch
Die Dunkelheit wird kommen
Tuniere
Großes durcheinander um ein Kleid
Versprechen
Flucht
Lulu's Bar
So wie es endet
Culus
Beingurte sind nicht für die Arme
Winter
Erkenntnis
Im Blick des Falken
Schnee
Bis das der Tod uns scheidet
Epilog
*Info*
Verborgene Herzen

Feier

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By Chipsy_5

Zeit vergeht im flug,

Ich bin am Zug

mit meiner Showtime.


Ihre Stimme war klar und im Raum wurde es leiser. Am Anfang war sie sehr leise, doch sie wurde lauter.


Schwerer stoff bedeckt,

halt mich versteckt

hinter dem vorhang.


Deine Freundlichkeit,

zu jeder Zeit –

mein Rettungsanker


Ihre Hand streckte sich nach vorne und es sah aus als würde sie versuchen nach etwas zu greifen.


Jeder schreit nach mir,

du bist nicht hier

um mich zu retten


Ich werd begafft,

zum Weinen gebracht,

was wollen die hör'n,

woll'n sie mich zerstör'n?


Leicht bewegte sie sich im Takt mit.


Nur dich will ich seh'n

und in den arm nehm',

ich zitt're allein,

wo magst du nur sein?


Es geht schon gleich los,

die Bühne ist groß,

gebrochenes Ich,

zu sehr fürcht' ich mich.


Sing" ruft Er mir zu,

er ist nicht wie du,

so kann ich nicht singen,

kein lied wird erklingen


Kurz vorm Refrain schloss sie die Augen und sang dann aus vollem Hals.


Lautlos singt es sein Lied, was auch geschieht

Der Alptraum hüllt es ein, wird nie frei sein

„ER" ist wohl ein Sadist, der Seelen frisst

Monster in Einsamkeit, für alle Zeit

Armselige Gestalt, alles ist kalt

es kennt nur Finsternis, im Gefängnis

Worte erklingen im Chor, wie oft zuvor:

„Ah, da ist es ja das Zirkus Monster!"

Wärme ist verlor'n, alles gefror'n, sogar Gedanken

Wie er mich bedrängt, bin eingeengt, ich kann nicht atmen

wiesobist du fort, von diesem Ort? Hab keine Antwort

Die zwei löwen auch, ich seh' nur Rauch, sind sie entkommen?

Ich hör' Gebrüll, im Saal wird es still, jemand weint mit mir, was geschieht nun hier?

Ein furchtbares Bild, die Löwen sind wild, ich will nur dich seh'n, kannst du mich versteh'n?

Sie springen auf mich zu, ich falle im Nu, der boden wird rot, sag ist das mein Tod?

Ich blicke umher, ich seh' gar nichts mehr, in all meiner Pein, bin ich ganz allein.

Lautlos singt es sein lied, was auch geschieht

Der Alptraum hüllt es ein, wird nie frei sein

„ER" ist wohl ein Sadist, der Seelen frisst

Monster in Einsamkeit, für alle Zeit

Armselige Gestalt, alles ist kalt

es kennt nur Finsternis, im Gefängnis

Worte erklingen im Chor, wie oft zuvor:

„Ah, da ist es ja das Zirkus Monster!"

(Aah...)

Lautlos singt es sein Lied, was auch geschieht

Der Alptraum hüllt es ein, wird nie frei sein

„ER" ist wohl ein Sadist, der Seelen frisst

Monster in Einsamkeit, für alle Zeit

Armselige Gestalt, alles ist kalt

es kennt nur Finsternis, im Gefängnis

Worte erklingen im Chor, wie oft zuvor:

„Ah, da ist es ja das Zirkus Monster!"

Lautlos sing ich mein Lied, was auch geschieht

Der Alptraum hüllt mich ein, darf nicht frei sein

Ja, „ER" ist ein Sadist, der Seelen frisst

Warum bin ich allein, wie kann das sein?

Armselige Gestalt, mir wird so kalt

ich kenn' nur Finsternis, als Gefängnis

Worte dringen an mein Ohr, wie oft zuvor:

„Ah, da ist es ja das Zirkus Monster!"




Als sie endete war es still und sie hielt ihr Glas dem Mann wieder hin, der kurz zögerte ehe er ihr wieder einschenkte. Sie trank und haute das Glas auf den Tisch ehe, sie sich streckte und fast auf levi drauf fiel.


„Levischen, ich erzählsch dir.", nuschelte sie und wurde von ihm unsanft wieder richtig hingesetzt. Im nächstem Moment reichte sie das Glas wieder Pixies und er füllte es nach.


Wieder trank sie es in einem Zug aus und grinste Levi behindert an. „Ich schwö-hre.", meinte sie noch dann hielt sie ihr Glas wieder Pixies hin.


Der Raum war voll mit Leuten und jemand spielte in einer Ecke ein seltsames Instrument. wohoo, komm scho wir tanzen.", rief sie und zog Levi hinter sich her.


Kaum war sie bei dem Instrument angekommen sah sie das es nicht nur einer war sondern eine ganze kleine Band.


Ein Trommler einer der eine alte Gitarre spielte und eine Sängerin sang ein heiteres lied.


Sie fing an zu tanzen, es sah eher aus wie ein gehopse. Zwischen durch versuchte sie Levi auch zu motivieren zu tanzen, doch vergebens.


Ihre arme drehte sie so dass es sehr elegant aussah und bewegte ihre Hüften im Takt. Schnell hatte sie eine Menge anderer Jungs um sich.


Levi konnte sie nicht mehr sehen und versuchte sich zu ihr durch zu kämpfen. Fast immer wurde er wieder nach hinten geschubst.


Als er es dann endlich geschafft hatte sich einen Weg durch die Menschenmenge zu bahnen, war es genau rechtzeitig.


Aleshanee war gerade dabei ihr Kleid auszuziehen, durch die anfeuernden Jungs.


Schnell zog er ihr Kleid wieder nach unten und zog sie aus der Gruppe. Sie kicherte und drehte sich um ihn.


Sie benahm sich wie ein kleines Kind. Sie wirbelte ihn immer mehr herum und ihm wurde langsam schlecht.


Er unterbrach dass und zog sie hinter sich aus dem Raum. Draußen angekommen lehnte sie sich gegen sich.


„Komm wir gehen schlafen. Du kannst nicht so feiern.", sagte er und wollte weiter gehen, doch Aleshanee begann an ihm herunter zu rutschen.


Bevor sie am Boden ankam, fing er sie auf und schleppte sie zum Gebäude und dann in sein zimmer.







Die Sonne, die durch das weit geöffnete fenster schien,kitzelte sie an der Nase und sie öffnete ganz langsam die Augen.


Ihr Kopf brummte und ihr war flau im Magen. So elendich hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt.


Langsam stand sie auf und schlürfte zum bad, sie versuchte es auf jeden Fall doch bevor sie weit kam wurde sie an der linken Hand zurück gezogen.


Langsam drehte sie sich in die Richtung und schaute mit tiefen augenringen Levi an, wie er da saß und ein Buch las.


Im nächstem Moment kam ihr, ihr Mageninhalt nach oben und sie schlug die rechte Hand vor den Mund ehe sie ihn hoch riss und auf die toilette stürmte.


Dort beugte sie sich über die Kloschüssel und würgte. „Warum musst du auch so viel trinken!", sagte er spöttisch und lehnte sich gegen das Waschbecken.


Während zwei Würgern warf sie ihm einen tödlichen Blick zu, ehe sie sich wieder die Seele aus dem Leib reiherte.


„Ich erzähls dir schon noch lass mich jetzt noch ein bissl schlafen. Ja?", meinte sie eher retorisch und schlürfte dann wieder zum bett.


„Ich würde es aber gerne jetzt wissen.", sagte er und ging ihr nach. Sie wank mit der Hand ab und legte sich aufs Bett.


„Du hast es versprochen.", versuchte er sie zu erinnern, doch sie war schon wieder eingeschlafen.

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