You're only mine. *alte Versi...

By Story_freak

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O L D V E R S I O N A L T E V E R S I O N Für die neue, verbesserte Version geht auf meine Seite! ©All... More

You're only mine.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34-Repost
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89

Kapitel 82

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By Story_freak

"Aiden! Deine hässlichen Boxershorts will echt keiner sehen!" Schrie Kate aufgebracht.

Sachen auszupacken war echt keine leichte Sache bei den Knights und ganz bestimmt nicht wenn ein Typ wie Aiden da war.

Aiden nahm 2 seiner Unterhosen in die Hand und schmiss eines der Hosen auf Kate und die andere auf mich. Ich weiß zwar nicht was so witzig daran war, aber er fing hysterisch an zu lachen.

"Ich schwöre dir McCartney, ich werde dich mit deiner eigenen Unterhose ersticken!" Sagte ich aufgebracht und stürzte mich auf ihn. Kate tat es mir gleich und zog an seinen Haaren, während ich versuchte ihn die Luft mit der Unterhose abzuschneiden. Ecklich, aber das war es absolut Wert.

Bevor er wirklich nicht mehr atmen konnte ließen wir von ihm los. Er schnappte nach Luft und krümmte sich zu einem Ball.

"Ahhhhhh!" Schrie er und rollte auf den Boden herum.

Diesmal waren Kate und ich diejenigen die lachten. Jayden betrat das Zimmer und sah halbwegs geschockt zu uns.

"Ich war nur 5 Minuten weg." Murmelte er vor sich hin.

"5 Minuten waren mehr als genug." Sagte ich lachend.

"Ahhhhhhh!" Schrie Aiden. "Meine Haare!" Er setzte sich auf. "Es fühlt sich so an, als hätte ich nur noch 3 Haare übrig. Und mein Gesicht riecht nach frischer Unterhose und-"

"Hey meine Kinder, Ethan ist wieder da-" Er ließ seine Taschen fallen. "Was ist denn mit dir passiert?"

"Diese-"

"Was auch immer." Unterbrach Jayden ihn, bevor er uns überhaupt beleidigen konnte.

"Es gibt 2 Zimmer mit Doppelbetten, 2 Zimmer mit 2 Einzelbetten und 1 Zimmer mit 1 Bett." Sagte Jayden und setzte sich auf die Couch.

"Dann nehmen ich und Kate das Zimmer mit den 2 Einzelbetten." Sagte ich.

"Perfekt." Stimmte Kate mir zu.

"Willst du nicht mit Jayden-"

"3 Wochen lang?" Unterbrach Kate Ethan.

Jayden massierte sich die Schläfen. Er war seit der Abfahrt etwas gestresst. Ich wusste nicht warum, er hatte bis jetzt nichts großartiges gesagt.

"Alles okay Bro?" Ethan klopfte Jayden aufmunternd auf die Schulter.
Ich war den ganzen Tag bei Jayden und habe es erst jetzt bemerkt, er hingegen ist 10 Minuten da und bemerkte es auf anhieb.

"Ich glaube ich bleibe heute bei Jayden."

Kate nickte zustimmend. "Okay."

"Aiden und Ethan, ihr könnt schlafen wo ihr wollt." Sagte Jayden und verschwand wieder einmal oben.

Wir setzten das Auspacken der Sachen fort. Klamotten verstaute ich oben. Schmink- und Pflegesachen im Bad.

Als ich fertig war, machte ich mich auf die Suche nach Jayden.
Er war nicht im Zimmer und auch nicht bei den anderen.

"Jayden!" Schrie ich durch das ganze Haus.

"Auf der Terasse."

"Was los Babe." Sagte er und umarmte mich.

"Das wollte ich dich fragen."

"Alles ist gut. Mach dir keine Sorgen."

"Ich bin ziemlich müde." Sagte ich und schlung meine Arme um seinen Hals.
Er sagte nichts dazu und fing einfach nur ein meine Lippen zu liebkosen.

Jede verdammte Zelle meines Körpers, sehnte sich nach mehr, doch ich widersetzte mich, und beendete den Kuss.

Das war das erste Mal, dass er mich nicht nach einem Kuss angrinste.

"Ist etwas passiert?" Fragte ich besorgt.

"Nein." Antwortete er knapp. "Ich ruh mich aus. Bist du nicht auch müde?" Er löste meine Arme von sich und nahm stattdessen meine Hand.

"Ich will mich noch frisch machen." Sagte ich und lächelte.

Er nickte nur und ging. Nicht mal 5 Minuten nachdem Jayden ging, kam Ethan. Er sagte nichts, und schenkte mir nur einen besorgten Blick.

"Ist was passiert?" Fragte er und runzelte seine Stirn.

"Nein." Sagte ich lachend.

"Gut. Wir wollen noch am Strand spazieren gehen, willst du mitkommen?" Fragte er.

Ich zögerte eine Weile. Jayden scheint etwas erschöpft zu sein, sollte ich ihm Gesellschaft leisten, oder ihn alleine lassen?

"Geht ruhig ohne mich. Ich bleibe bei Jayden." Sagte ich lächelnd.

Wenn Jayden alleine hätte bleiben wollen, hätte er es gesagt. Ich meine es ist Jayden. Der direkteste Mensch auf Erden. Und wenn er alleine sein will dann hat er nunmal Pech.

Ethan nickte und klopfte mir auf die Schulter. "Viel Spaß." Sagte er zwinkernd und verlies die Terasse.

"Na klar doch." Murmelte ich zu mir selbst.

Ich ging zu unserem Zimmer und klopfte erst einmal an.

"Komm doch einfach rein." Hörte ich Jayden sagen.

"Die anderen machen einen kleinen Strandspaziergan. Was sagst du?"

"Lass mal." Sagte er und setzte sich auf das Bett.

"Es ist nicht mal Sonnenuntergang und du bist schon kraftlos. Wie langweilig bist du denn." Sagte ich und setzte mich neben ihn auf's Bett.

"Na schön." Sagte er und setzte sich auf. "Lass uns mit den anderen gehen."

Wir holten sie schnell ein. Ammeisten weil Aiden jede Minute ins Wasser rannte, schrie und wieder raus rannte.

"Es ist hier so schön." Sagte Kate.

"Nicht wahr?" Stimmte ich zu.

"Hey! Du hast geschummelt!" Ein Ball rollte auf uns zu.
"Hey ihr da! Könnt ihr den rüber werfen?"
Jayden schnappte sich den Ball und warf ihn mit Leichtigkeit rüber.

"Dankeschön!" Schrien sie und setzten ihr Volleyballspiel fort.

Als wir weitergehen wollten, hielten sie uns noch einmal auf.

"Wollt ihr vielleicht mitspielen?" Fragte ein Mädchen mit schwarzem, langem Haar. "Je mehr Leute, desto besser." Sagte sie.

Wir tauschten gegenseitige Blicke aus.
"Nein danke. Vielleicht nächstes Mal." Lehnte Ethan ab. Schon komisch, wie Freunde sich nur durch Blicke verständigen können.

"Okay, vielleicht beim nächsten Mal." Sagte sie.

"Ich hätte gerne gespielt. Sie war heiß." Sagte Aiden.

"Sie war heiß. Du bist es nach wie vor nicht." Sagte Kate.

"Autsch." Sagte ich lachend.

Aiden zog Kate zu sich und schmiss sie über seine Schulter. "Alles oder nichts!" Schrie er und rannte ins Wasser.
Kate schrie und trampelte wie verrückt herum, doch das brachte wenig, denn als sie wiederkam, war sie von Kopf bis Fuß nass.

"Ich hasse dich McCartney."

Ich blickte zu Jayden. Er lächelte, aber man sah das er keinen Spaß hatte. Er bemerkte wohl meinen Blick und sah zu mir. Doch ich sah schnell weg.

Ich wünschte Jayden hätte einen Teil von Aiden's Lebensfreude. Ich wette dann hätten wir deutlich mehr Spaß.

Plötzlich umfassten 2 starke Arme meine Hüfte und ich landete ebenfalls auf einer Schulter.

"Alles oder nichts! " Hörte ich Ethans und Aiden's Stimmen. Und nach wenigen Sekunden spürte ich das eiskalte Wasser auf meiner Haut.

"Was habe ich diesmal gemacht?" Hörte ich Kate schreien.

Ethan ließ mich im Wasse runter. Während Aiden Kate immer wieder runter tauchte.

"Zieh nicht so ein Gesicht, Jayden ist nunmal erwachsener als Aiden und ich. Aber ich verspreche dir, dass ich da sein werde, wenn Jayden's erwachsenen getuhe langsam langweilig wird." Sagte er lächelnd.

Ich seufzte. "Danke Ethan."

Nachdem Aiden damit fertig war Kate zu quälen, stiegen wir aus dem Wasser.

Zitternd machten wir uns auf den Weg zurück zum Strandhaus.

"Hier. " Sagte Jayden und gab mir sein Sweatshirt. Als er es mir überzog, umhüllte mich sein Duft und seine Wärme. Er legte seinen Arm um mich und drückte mich an sich.

"Ich hab Hunger." Sagte Kate. Ihre Arme zitternd um sich gewickelt. Ernsthaft, Aiden kann es ab und zu echt übertreiben.
Ethan und Aiden schienen aber kein Problem mit der Kälte zu haben, jedoch waren sie deutlich von dem Sand genervt, mit dem sie von Kopf bis Fuß bedeckt waren. Wie auch immer sie das geschafft haben.

Nachdem wir alle das Salzwasser von unseren Körpern abgewaschen haben. Beschlossen wir uns essen zu gehen. Da aber keiner von uns kochen wollte und da sowieso keine Lebensmittel vorhanden waren, entschieden wir uns einfach dafür in ein Restaurant zu gehen.

Wir gaben uns mit einem Diner zufrieden, am Ende des Strandes.

Kate und ich bestellten uns je einen Cheeseburger und einen Milshake, während die Jungs lieber ein Wettessen veranstalteten. Den Ethan übrigens gewann.

"Was sagt ihr Mädels? Wollt ihr nochmal eine Runde schwimmen gehen?" Fragte Aiden lachend.

Ich lachte. "Willst du nocheinmal verprügelt werden?"

"Ihr habt hauptsächlich meine Haar gezogen." Verteidigte er sich.

"Und trotzdem lagst du auf den Boden."

Er öffnete seinen Mund, schloss ihn aber gleich wieder.

"Aiden so geht das nicht weiter. Wie oft soll sie dich noch fertig machen." Sagte Jayden lachend.

Er sagte nichts dazu und warf ihm einfach nur einen bösen Blick zu.

"Hey." Erklang eine Mädchenstimme.

Unsere Köpfe drehten sich auf Kommando um. Das Mädchen von vorhin stand da mit ihren Freunden.

"Hey." Grüßte Ethan sie zurück. Ich schätze er ist der einzige der sozial genug ist um immer freundlich zu sein. Aiden würde sich an das Mädchen ran schmeißen, Jayden würde nur abweisend wirken, Kate würde sich nicht einmal die Mühe machen Freundschaften zu schließen und ich...Naja ich kann einfach nicht gut mit neuen Leuten umgehen. Schon allein wegen dem überwiegendem Sarkasmus den ich in jede Antwort von mir stecke. Der Punkt ist, wir sind einfach eine Herausforderung für die Gesellschaft, Ethan nicht.

"Habt ihr schon gegessen?" Fragte sie.

"Wie du sehen kannst." Sagte er.

"Oh ja, wie dumm von mir."

"Habt ihr auch Namen?" Fragte einer ihrer Freunde. Er sah ihr recht ähnlich. Schwarze Haare, braune Augen, markante Gesichter. Ich nehme mal an das sind Geschwister.

"Ja." Antwortete Jayden.

Die beiden tauschten gegenseitige Blicke aus.

"Und, dürften wir sie erfahren?" Fragte sie mit angespannter Stimme. Sie versuchte nett zu bleiben.

"Tut mir leid wegen ihm. Das ist Jayden." Sagte er und klopfte auf Jayden's Schulter. Aber natürlich nicht ohne ihm einen warnenden Blick zuzuwerfen. "Addison. " Sagte er und zeigte auf mich. Ich lächelte leicht. "Übrigens sind die beiden ein Paar. Und beide sind äußerst bissig. Also passt auf." Sagte er lachend. Die beiden tauschten ein 2. Mal Blicke aus und fingen auch an zu lachen. "Das war kein Witz." Sagte Aiden. Das Lachen der beiden verstummte.
"Aiden." Setzte Ethan fort. "Das andere Mädchen heißt Kate und ich bin Ethan." Sagte er, ohne sein Lächeln zu verlieren.

"Ich bin Harper und das ist mein Bruder Brian." Sagte sie.

"Schön euch kennenzulernen." Sagte Brian.

"Wir würden ja gerne plaudern, aber wir wollten gerade gehen." Sagte Kate und stand auf.

"Entspann dich, wir haben noch Zeit." Sagte Jayden.

Sie setzte sich widerwillig hin.

Beide schnappten sich 2 Stühle und setzten sich zu uns.
Ich beäugte beide genau.

Das Mädchen schien wirklich nett zu sein. Die Leute hier sind recht offen und freundlich. Hübsch ist sie ohnehin. Schwarze, lange Haare, dunkle, braune Augen, perfekte Figur.

Brian schien sportlich zu sein. Seine Körper ist das erste was auffällt wenn man ihn sieht. Braune Augen mit leichten grünen Sprenkeln und scharfe Wangenknochen.

Plötzlich trafen sich unsere Blicke. Ich sah schnell weg, in der Hoffnung er würde nicht auf falsche Gedanken kommen.

"Und aus welcher Stadt seid ihr?" Fragte Brian.

"Seattle." Antwortete Ethan. "Und ihr seid hier aufgewachsen?"

"Ja. Wie lange seid ihr hier?" Fragte Harper.

"3 Wochen." Antwortete wiedereinmal Ethan.

"Kann noch jemand anderes reden außer dir?" Fragte er. Ich weiß nicht ob mein Verstand mich täuschte, aber sein Blick war für eine Sekunde auf mich gerichtet, bevor er wieder überfreundlich zu Ethan schaute.

"Wir können reden." Die Frage ist ob wir das auch wollen. Dachte ich mir.

"Dann sagt was. Ihr seid sehr ruhig." Sagte Harper.

"Nun, was wollt ihr denn hören?" Mischte sich Kate ein.

"Seid ihr Mädchen immer so zickig?" Fragte Brian.

"Seid ihr Jungs immer so nervig?" Konterte ich.

"Ich würde sagen wir sind genauso nervig wie ihr zickig seid."

"Pass auf was sag-" Mischte sich Jayden ein, doch er wurde gleich wieder unterbrochen.

"Okay stop." Ethan unterbrach unsere kleine Diskussion.

"Addison und Jayden tut es leid. Nicht wahr?"

"Um ehrlich zu sein-"

"Warum kommt ihr nicht zur Party? Als Entschuldigung?" Bot Ethan an. Mal ehrlich, wäre er noch freundlicher, würde es bei mir ein Würgereiz hervorrufen.

Brian schenkte mir einen arroganten Blick. "Wir sind dabei. Wann und wo?"

"Im Strandhaus, gegenüberliegende Richtung. Kaum zu übersehen."

"Euch gehört das Strandhaus?" Fragte Harper geschockt.

"Ja."

"Wir kommen! Aufjedenfall." Sagte sie aufgeregt.

"Fantastisch. Wir gehen mal jetzt." Sagte er und stand auf.

Jayden forderte die Rechnung und bezahlte schnell, bevor wir das Diner verließen.

"Na toll, wegen dir müssen wir die jetzt länger ertragen. Normale Menschen verschwinden wenn sie unerwünscht sind, aber die setzten sich noch dazu!" Sagte Kate aufgebracht.

"Ich hätte den Typen am liebsten einen Tritt gegeben." Sagte ich.

"Ich auch." Stimmte Jayden mir zu.

"Ich mochte sie." Sagte Aiden.

"Ich auch." Stimmte Ethan ihm zu.

"Du verstehst nicht, nur sie." Sagte er.

"Du bist widerlich McCartney." Sagte Kate und schlug ihm auf den Kopf. Er hob sie hoch und rannte wieder auf' s Meer zu.
Doch ich sprang rechtzeitig auf seinen Rücken, sodass er zu Boden stürzte.

Kate befreite sich aus seinem Griff und kam schnell wieder auf die Füße, bevor sich Unmengen von Sand auf ihn schüttete und seine Haare zog.

Mal ernsthaft, man brauchte nicht lange um zu wissen was seine Schwachpunkte sind.

Ethan, Jayden und ich beobachteten wie ein Mädchen einen 1 jährigen Jungen zum Kreischen brachte.

Es war einfach fantastisch.

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