Saluteee, ich hoffe euch geht es allen guuuut, also mir gehts supiiiii, und wieso schreib ich soooo, idkkkk okay ich sollte das lassen.
Iiiich war in den Pfingstferien in London, was auch einer der vielen Gründe dafür ist wieso ich nicht geupdatet hab, UND LONDON WAR SO GEIL DIESE STADT IST EIN TRAUM UND OMF ICH WILL DAWIEDER HIN ASÖLGJ ok sorry, pati rastet kurz, ist gleich vorbei :D
Ich habe beim letzten Kapitel extra nochmal vermerkt, dass ihr eure Ideen hier mit einbringen könnt (und btw ich glaube nicht, dass viele Autoren einem die Chance geben, seinen Teil an der Story beitragen zu können, also NUTZT DAS!!), aber es kamen nur ganz wenige außergewöhnliche Antworten (die meisten wollen dass sie sich verlieben und ficken, bla, der gleiche Kitsch wie immer halt (nix gegen euch, ily, aber das ist schon durchgekaut :D)), deshalb könnt ihr hier in diesem Kapitel nochmal zeigen, wie kreativ ihr seid und mir mitteilen, was ihr gerne in der Story sehen würdet (͡° ͜ʖ ͡°)
Like I said, ich bin für alles offen (bis auf, dass die zwei sich verlieben sollen, dieser Wunsch hängt mir schon zu den Ohren raus :'D (falls ihr es nicht bemerkt habt, das ist eine Humorstory und keine Schnulzen-Liebes-Friede-Freude-Eierkuchen-Story, also kann ich euch gleich schon mal sagen, dass es nicht damit enden wird, dass es in der Story nur noch von Pärchen wimmeln wird (Svouis ist Ausnahme BECAUSE) und sich Stella und Niall tagtäglich anspringen werden :D (obwohl es mir persönlich echt schwer fällt das einzuhalten, da ich die zwei so mega shippe und selbst ein Schnulzen-Liebes-Friede-Freude-Eierkuchen-Küss-Mich-Bis-Die-Welt-Untergeht-Typ bin (seriously ich muss mich so fucking zusammenreissen) aber ich will die Spannung nicht verpuffen und sie sofort im nächsten Kapitel sich gegenseitig die Kleider vom Leib reissen lassen, so that's why)))) :D
Puh, was ein Roman, also mehr verrate ich jetzt auch nicht mehr (außer, dass ich in der letzten Zeit über nen zweiten Teil nachgedacht hab, aber pscht), here we go.
Stellas POV
Nachdem ich ein paar Runden durch den See getaucht und mich unter dem Wasserfall ein wenig gewaschen habe, löste ich Frankenstein von seiner Auf-Nella-Aufpass-Schicht ab und ermöglichte ihm ebenfalls die Möglichkeit, sich ein wenig abzukühlen und gleichzeitig seine Wunden auszuwaschen.
Ich beobachtete ihn gespannt dabei, wie er seine blutigen Verbände von seinen Wunden abwickelte - aber als er seine Shorts aufknöpfte, um sich an dem Verband seiner Glocke zu schaffen zu machen, drehte ich mich und Nella vorsichtshalber in die entgegengesetzte Richtung, nicht, dass das kleine Tierchen schon in seinen frühen Jahren im Traum von einer riesigen, angeschwollenen, roten Banane verfolgt wird - und anschließend etwas ungeschickt ins Wasser humpelte, gefolgt von einem erleichterten Seufzer.
Als er sich bis zum Hals im Wasser befand, legte er sich langsam auf den Rücken, schloss die Augen, und gab sich den kleinen Wellen hin.
An diesem Anblick ist für gewöhnlich nichts auszusetzen, jedoch wurde ich stutzig, als ich bemerkte, dass sich Nialls Badeshorts, um es schonend auszudrücken, nicht komplett auf einer Ebene befanden.
„Ähm, du Niall?", rief ich zögerlich und versuchte krampfhaft, mein Lachen zu verkneifen.
„Was ist?", antwortete er monoton und strampelte leicht mit den Beinen, um vorwärts zu kommen.
Ich räusperte mich kurz und kratzte mich am Hinterkopf.
„Ich glaube, dein kleiner Freund möchte mal etwas Sonnenlicht sehen, so wie der sich in die Höhe reckt."
Blitzartig schlug die kleine Wassernixe die Augen auf und begab sich zurück in eine aufrechte Position, bevor seine Hände in seine untere Körperregion wanderten.
Bei diesem Schauspiel konnte ich mir mein Lachen nicht mehr verkneifen.
Durch meine Reaktion lief seine Hohlbirne auch noch Feuerrot an, was dem Sahnehäubchen noch die fehlende Kirsche obendrauf verpasste.
„Denk jetzt ja nicht, dass das wegen dir ist", kommentierte er die selbstständige Aktion seines kleinen Wichts beschämt und tauchte kurz darauf unter.
Ich schüttelte grinsend den Kopf und sah, wie Nialls wellige Statur in Richtung Wasserfall tauchte.
„Da hast du dir aber einen tollen Pflegevater ausgesucht Nella", scherzte ich und nahm das zierliche Äffchen vorsichtig, jedoch unter leisem Protest seinerseits, auf den Arm.
„Es ist alles gut Nella, ich tu dir doch nicht weh", flüsterte ich ihr zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Kopf.
Ich löste mich langsam aus meinem Schneidersitz und ließ meine Beine ins Wasser baumeln.
Lächelnd zeichnete ich mit meinem Zeigerfinger kleine Kreise auf Nellas Bäuchlein und beobachtete sie dabei aufmerksam.
Es war wirklich erstaunlich, wie mich ein kleines Lebewesen so sehr faszinieren konnte.
Naja, es kommt auch nicht gerade jeden Tag vor, dass man ein Totenkopfaffenbaby bei sich aufnimmt und sozusagen gezwungen in die Rolle der Mutter schlüpft.
Aber wenigstens haben wir jetzt noch etwas Gesellschaft und etwas, das uns auf Trapp hält, denn ich glaube einen Tag länger in alleiniger Anwesenheit dieses verdorbenen Taccos da hinten und ich wäre durchgedreht.
In diesem Sinne, danke, du oh grausige Rabenmutter dieses kleinen, hilflosen Äffchens, dass du Mitleid mit mir hattest.
Wenigstens ein Lebewesen auf dieser Insel hier hat Gefühle.
Denn abgesehen von Schmerz ist Entenfuß so gefühlslos wie ein Sandkorn.
Und wieder einmal bemitleidete ich mich selbst, dass ich mit so einem Vollhorst auf einer einsamen Insel gestrandet bin.
Ist ja nicht so, dass wir uns schon seit der dritten Klasse verabscheuen und uns seither gegenseitig einen Streich nach dem anderen spielen.
Jetzt fehlt nur noch, dass wir uns rein zufällig ineinander verlieben und durch unser ständiges Rumgebumse die Insel versinken lassen.
Geht es überhaupt noch klischeehafter?!
Aber dazu wird es bei uns ganz bestimmt nicht kommen, das weiß ich mit Sicherheit.
Bevor der überhaupt erst seine Liane in mich hineinschwingen kann, lass ich mich lieber von Nellas leiblichem Vater entjungfern.
Als sich bei mir jedoch kurz darauf das Bild, wie mich ein Affe-
Jap, jetzt ist mir schlecht.
Ich verzog angewidert das Gesicht und würgte meinen Brechreiz hinunter, bevor ich Nella wieder auf ihren vorherigen Platz bettete.
„Tut mir leid Nella, aber deine Mummy hat ihre Gedanken gerade etwas zu sehr in die falsche Richtung abschweifen lassen, sie muss mal kurz ihren Kopf reinwaschen gehen."
Nella wedelte mit ihren kleinen Ärmchen wild um sich, was ich als Einverständnis wahrnahm.
Daraufhin zog ich mir eilig mein Top über den Kopf und schmiss es achtlos neben mich.
Zu meiner Hotpants kam ich gar nich erst, zumindest nicht selbst, da, gerade als ich den Knopf geöffnet hatte, unter mir zwei Hände aus dem Wasser auftauchten und an beiden Enden meiner Hotpants zogen.
Ich schnappte empört nach Luft, doch bevor ich überhaupt reagieren konnte, schlangen sich die Hände um meine Oberschenkel und zogen mich unter Wasser.
Meine Augen öffneten sich sofort und trafen auf die, des breit grinsenden Frechdachs', der vor mir unter Wasser trieb und, als er meinen wütenden Blick sah, nur mit den Schultern zuckte und mir zuzwinkerte.
Arsch.
Ich rollte mit den Augen und tauchte wieder auf, gefolgt von Dummbatz.
„Fick dich, Niall", grummelte ich und wischte mir übers Gesicht.
„Gerne, aber nur wenn du mitmachst."
Er wackelte mit den Augenbrauen und schmunzelte verführerisch.
Sein Ernst.
„Hättest du wohl gern", erwiderte ich übertrieben lächelnd und stützte mich auf seine Schultern, sodass er schlagartig untertauchte.
Jedoch hielt das nicht lange an, da er sich ziemlich schnell aus meinen Griff befreien konnte und anschließend mich untertunkte.
Strampelnd und kreischend versuchte ich unter Wasser seine Hand von meinem Kopf zu bekommen, was schwerer war als erwartet.
Ich öffnete meine Augen und das erste, was ich sah, waren die Bändel seiner Badeshorts.
Du weißt, was du zutun hast, Stella.
Ohne weiter nachzudenken, packte ich Bubis Shorts an ihrem Bund und riss sie mit einem Ruck nach unten.
Oh.
Heilige Maria.
Unter Wasser sieht der sogar noch größer aus.
Momentchen mal Fräulein.
Du tauchst jetzt auf der Stelle auf und starrst dem großen geröteten und angeschwollenen Baseballschläger nicht so interessiert auf seine Eichel.
Und wieso weiß ich diesen Begriff noch gleich?
Ich schüttelte meinen Kopf und erwachte aus meiner Starre, jedoch hauptsächlich, weil ich an Sauerstoffmangel litt und mein Schädel kurz vor einer Explosion stand.
In diesem Moment bemerkte ich auch, dass sich der Druck auf meinem Kopf gelöst hatte und ich endlich wieder auftauchen konnte.
Sogleich mein Mund an der Oberfläche war, saugte ich den Sauerstoff förmlich in mich hinein, unterbrochen von einigen Hustanfällen.
„Was zum Teufel Stella?!", nahm ich eine aufgebrachte Stimme war, als meine Ohren wieder frei von jeglichem Wasser waren.
Hallo, Momemt der Beschämtheit, lange nicht mehr gesehen.
**
JA ICH HABS GESCHAFFT OMG ICH BIN STOLZ AUF MICH.
Ich hatte überhaupt keine Ideen in den letzten Wochen, 0,0000000.
Das war echt schwer überhaupt etwas zustande zu kriegen ._.
BUT I MADE IT; YAS
Und wie fandet ihr es? (͡° ͜ʖ ͡°)
Ich wollte mal etwas Nella Action reinbringen, so here it is :D
Hab euch lieb. xx