Die Verlierer - Herz aus Beton

By traumjaegerin

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[TEIL 3] Jay gehört die Unterwelt. Von der Siedlung über die Bahntrassen bis zum Görli, dort, wo sich die Dea... More

1 | Meine Welt, meine Regeln
2 | Saufen in Theorie und Praxis
3 | Farbe auf das Elend
4 | Todesmut oder Idealismus
5 | Unser süßes Geheimnis
7 | Tote Augen, tote Seelen
8 | Spielplatzabende
9 | Flaschenpost ohne Message
10 | Scherben und Alkohol
11 | Kontrollverlust
12 | Eklige Idylle
13 | Sicherheit
14 | Du lügst mich nicht an
15 | Kein Grund nüchtern zu bleiben
16 | Welt in Scherben
17 | Viel zu viel Blut
Triggerwarnung

6 | Die Welt ist käuflich

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By traumjaegerin

 Fede stand vor mir in der Bahn, während ich mich auf einen der letzten freien Sitzplätze gequetscht hatte. „Bei den meisten von denen bin ich froh, wenn ich sie nur in der Uni seh", seufzte er, während er sich nach oben gestreckt hatte und an einer der Halterungen hielt.

„Glaub ich. Die haben ja alle kein Plan." Ich stellte mir vor, wie ich ihn aus meiner sitzenden Position heraus umarmen würde, mich gegen seinen Oberkörper lehnen.

„Ja, echt mal. Bei Hannes, das ist der mit dem Dutt, da zahlen die Eltern auch die Wohnung. Also ist ja super toll und freut mich auch für ihn, aber man stelle sich das mal vor. 600€ nur dafür und dann kriegt er immer noch Geld für Essen und so."

„Hannes, digga. Da hörts bei mir schon auf."

„Okay, Jonathan."

Ich lachte. Wo er recht hatte. Kurz sah ich mich um. Vergewisserte mich, dass da keiner war, der mich kannte. Dann tat ich es einfach. Schlang meine Arme um seine Beine und zog ihn etwas näher an mich. Fede lachte überrascht auf. „Was wirdn das?"

„Mh."

„Wolltest du mich etwa näher bei dir haben?"

„Mh", machte ich erneut mit schwer zu deutender Tonlage.

„Das war eindeutig n Ja", grinste Fede und strich durch meine Haare, ehe er seine Hand in meinem Nacken ruhen ließ. Das tat er oft, mich dort zu berühren, und ich genoss es jedes Mal aufs Neue. Irgendwas an Fedes Grinsen sagte mir, dass er es mochte, wie ich ihn an mich gezogen hatte. Und das fühlte sich verdammt schön an.

„Ich glaub, bis ich angefangen hab zu studieren, hab ich nie gecheckt, wie unterschiedlich die Lebensrealitäten in dieser Stadt sind", fuhr er mit dem Thema von eben fort, während er von Zeit zu Zeit seine Finger in meinem Nacken bewegte. „Also, war mir ja schon klar, dass es nich allen geht wie uns, aber ... ich glaub, du verstehst, was ich mein."

Ein paar Menschen stiegen zu und Fede wurde enger gegen mich gequetscht. Tief atmete ich seinen Geruch ein, ein bisschen nach Schweiß und nach Deo. Kaum merkbar unter dem Matschgestank, der verbrauchten Luft.

„Auf jeden", stimmte ich zu, während die Müdigkeit so in meinem Körper saß, dass es mir schwer fiel, eine vernünftige Antwort zu liefern. Auch wenn ich es gerne hätte, weil offensichtlich war, wie Fede dieses Thema beschäftigte. „Ich dachte halt auch immer, is normal, am Monatsende keine Kohle mehr zu haben und leerer Kühlschrank und das alles."

„Und genauso denken die halt, is normal, wie sie aufwachsen. Ist halt auch irgendwie verständlich, weil sie wie wir nichts anderes kennengelernt haben und wenns deinem ganzen Umfeld so geht ... dann fällts dir schwer, dich in was anderes hineinzuversetzen", überlegte Fede weiter, während die Bahn langsam in Richtung Innenstadt schaukelte. Am Kurfürstendamm spuckte sie uns aus und ich kniff meine Augen im Sonnenlicht zusammen. Viel zu hell, das drecks Ding. Konnte das nicht mal einer dimmen?

Als erstes steuerte ich mit Fede im Schlepptau einen Bäcker an, in dem um diese Uhrzeit noch nicht viel los war. Ich nahm eine Dose Energy aus der Kühltruhe.

„Willst du was?"

„Nee, danke, ich hab noch kein' Hunger."

Ich kaufte ihm trotzdem zwei Brezeln, weil er – so wie ich ihn kannte, heute safe noch nichts gegessen hatte. Zu viel damit zu tun gehabt, am Morgen seine Schwestern anzuziehen und zur Schule zu bringen und dafür zu sorgen, dass Leonardo seinen Arsch hoch bekam, als dass er auf sich selbst achtete. Dass er gerade bestimmt Hunger hatte, es aber nie zugeben würde, weil er es hasste, Geld von mir anzunehmen.

„Und jetzt essen", grinste ich, als ich ihm die Bäckertüte in die Hand drückte. Wir ließen uns vor dem Laden auf einem Fahrradständer nieder, unsere Knie berührten einander. Fast wie früher, in den vielen gemeinsamen Raucherpausen.

„Jawohl, Mama", lachte Fede und entfernte feinsäuberlich das Salz von seiner Brezel, ehe er hineinbiss. „Danke." Ich selbst hatte mir ein Schinkenbrötchen geholt.

Wir schwiegen, während wir aßen und ich meinen Energy hinunterkippte. Unzählige Autos kämpften sich auf der Straße an uns vorbei, verströmten ihre Abgase. Die Fußgänger, die unterwegs waren, waren entweder gestresst aussehende Geschäftsmenschen oder viel zu motivierte Touris. Nach einer Weile rutschte Fede an mich ran, lehnte sich gegen mich. Unweigerlich tauchte ein Lächeln auf meinen Lippen auf.

„Ich finds schön, dass du mich mitnimmst", meinte er, während er eine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ein Transporter fuhr schnell an uns vorbei und spritzte Wasser in unsere Richtung, dunkle Flecken blieben auf meiner grauen Jogginghose zurück.

Ich winkte ab. „Chill, Alter, geht nur um ne Karre."

„Trotzdem. Fühlt sich besonders an. Weil ich weiß, wie du dafür gekämpft hast, so weit zu kommen." Fede nahm den letzten Bissen seiner zweiten Brezel und knüllte dann das Papier zusammen.

„Ey, wasn heut schon mit dir. Woher kommt das auf einmal?", lachte ich, während ich es insgeheim verdammt süß fand.

„Kann auch meine Fresse halten." Er hob grinsend die Augenbrauen und löste sich von mir. Wohlwissend, dass das letzte war, das ich wollte.

Grob packte ich ihn und zog ihn an mich, so stürmisch, dass seine zusammengeknüllte Bäckertüte auf den Boden fiel. „Kitsch ruhig weiter rum."

„Okay. Ich bin stolz auf dich, Jay. Weil du einfach durchziehst und an dich glaubst", sagte er leise an meinen Lippen und fuck, damit hatte ich nicht gerechnet.

„Danke", murmelte ich, wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. Hatte mir bisher keiner gesagt. Dass er stolz war auf mich. Das war nochmal was ganz anderes, das von einer anderen Person zu hören.

Irgendwie tat das gut.

„Es ist so leicht, dich in Verlegenheit zu bringen", lachte Fede, legte den Finger an mein Kinn und hob es an. Kurz huschte mein Blick nach links und rechts, ich wollte sichergehen, dass da keiner war, der uns kannte. Alles sicher. Hierhin verschlugen sich eh selten Menschen aus unserer Hemisphäre.

„Du laberst."

„Nee. Zum Beispiel hast du paar unscheinbare Sommersprossen. Hier und hier und hier." Er berührte mit seinem Zeigefinger die Stellen um meine Nase herum. „Und jetzt wirst du rot. Putzig." Ein Grinsen tanzte um seine Lippen.

„Halts Maul", murmelte ich und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter. Lachte erstickt in seinen Parka. Irgendwie lief das mit Fede in letzter Zeit viel zu gut. Trotz all meiner Erfolge hatte mich das Leben gelehrt, misstrauisch zu sein. War angebracht, denn Glattgehen existierte schlichtweg nicht.


Das Audi-Zentrum am Ku'Damm war ein riesiger Glaskasten. Blankgeputzt ragte es vor uns auf, der wolkenverhangene Himmel und die davor hervorblitzende Sonne spiegelten sich darin. Teure Karren in allen Farben, wo auch immer ich hinsah. Verkäufer im Anzug, die Menschen berieten, deren Kleidung nicht weniger teuer aussah. Und inmitten wir beide. Fede in seinem Takko oder so-Parka, ich mit dem beginnenden Kater in meiner Fresse.

Ich sah das Staunen in Fedes Blick, während er alles auf sich wirken ließ. Wahrscheinlich hatte er mehr Ahnung von Autos als ich. Hauptsache es würde fahren und sah einigermaßen geil aus, aber auch nicht zu prollig, das waren meine einzigen Ansprüche. Autofans waren Opfer, an dieser Meinung hatte sich nichts geändert, aber so ein fahrbarer Untersatz würde mein Leben auf einigen Ebenen erleichtern.

„Guck mal, der da, der RS-7, hinten hat doch was", sagte Fede und nickte in Richtung eines dunkelgrauen Autos mit schwarzen Felgen. Gemeinsam gingen wir zu der Karre, liefen eine Runde herum, er hatte Recht. Sah geil aus.

„Nehmen wir." Bloß keinen längeren Prozess als nötig machen, das war die Sache nicht wert.

„Du weißt nicht mal, was das kostet." Belustigt schüttelte Fede den Kopf und wartete ab, was passierte.

„Ey", brüllte ich der nächsten Verkäuferin zu. Makelloses Aussehen, Hosenanzug, Absatzschuhe, die klackerten, als sie uns näher kam. „Kommen Sie mal."

„Wie kann ich Ihnen helfen?" Die Freundlichkeit so gespielt wie sie nur von Menschen kam, die dafür bezahlt wurden. Hätte ich ja gar keinen Bock auf so einen Drecksjob, in dem ich nett zu anderen sein musste. Okay, gut, musste ich gewissermaßen auch.

„Ich will die Karre kaufen."

Mir entging das herablassende Funkeln in ihren Augen nicht. Wie sie uns musterte, weil wir offensichtlich nicht hierher passten. Erst bei näherem Blick fielen mir die Fehler in ihrer Makellosigkeit auf. Der Eyeliner, der am einen Auge schief saß, der Pickel über ihrer Oberlippe, den auch das Make-up nicht verdecken konnte.

„Aber Schatz, bist du dir sicher, dass du das so schnell entscheiden willst?" Fede legte eine Hand auf meine Schulter und sah mich aus großen Augen heraus an. Keine Ahnung, was das hier werden sollte, aber mir gefiel es. „Ich mein, vielleicht finden wir ja was Besseres."

„Vielleicht erzähle ich Ihnen erst mal etwas zu dem Wagen", setzte die Verkäuferin an, die sich nicht aus dem Konzept bringen ließ. Sie begann zu reden, von mindestens 605PS, von null auf hundert in 3,7 Sekunden, eine Achtgang-Wandlerautomatik (was auch immer das sein sollte) und der Motor: 4,0-Liter-V8-Biturbo mit Registeraufladung.

Fede hatte einen wissenden Blick aufgelegt, nickte immer wieder und schaffte es, Fragen zu stellen, die klangen als hätte er verdammt viel Plan. „Klingt gut", sagte er schließlich und sah mich an. „Ich mein, so als Zweitwagen ist das schon perfekt. Für Fahrten in unser Cottage in der Bretagne. Oder Hasi, was denkst du?"

Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Keine Ahnung, ob er mich damit herausfordern wollte oder der Ollen auf den Sack gehen, aber was der konnte, konnte ich auch.

„Wenn du den willst, kauf ich dir den, Schnucki. Für dich alles", meinte ich mit meinem liebsten Lächeln. Griff nach seiner Hand und zog ihn grob an mich. „Aber beschwer dich dann nicht bei mir, wenn du das Ding nicht eingeparkt kriegst."

Auf dem Gesicht der Verkäuferin war mittlerweile ein genervter Ausdruck aufgetaucht. Klar hatte die keinen Bock, sich mit zwei Idioten ausm Plattenbau herumzuschlagen, die sich so ne Karre eh nicht leisten konnten.

Fede dagegen grinste überrascht. Wahrscheinlich hatte er nicht damit gerechnet, dass ich auf sein Spiel einging. „Aber dafür hat es doch bestimmt eine Einparkhilfe. Oder ich frag einfach meinen starken Mann, ob er das für mich macht, hm?" Er sah mir tief in die Augen, ein amüsiertes Funkeln in seinen, ehe sein Blick zu meinen Lippen huschte.

„Du weißt, dass ich nicht parken kann, du Wichser", zischte ich grinsend an seinem Mund, ehe ich ihn küsste.

Das ging aber nur einen Moment so, dann wurden wir von einem genervten Seufzen unterbrochen. Erlaubte die sich garantiert auch nur, weil sie glaubte, wir würden eh nichts kaufen.

„Wo können wir den Vertrag unterschreiben?", wandte ich mich an die Verkäuferin. Ihre gezupften Augenbrauen, bei denen ein paar Härchen aus der Reihe tanzten, wanderten kaum merklich in die Höhe. Dennoch führte sie uns zu einem edlen, schwarz glänzendem Tisch und zeigte mir auf einem Tablet den Vertrag für die Karre. Würde eigens für mich hergestellt werden und in zwei bis drei Monaten lieferbar sein.

Verfickt geiler Scheiß.

Dann scrollte sie weiter und schwarz auf weiß leuchtete der Preis da auf. So hoch, dass ich schlucken musste. 123.000 Euro. Ach, du Scheiße. Ich hatte mit weniger als halb so viel gerechnet.

Aber wäre schon machbar, oder? In den nächsten paar Monaten würde verdammt viel Geld durch meine Hände gehen und wenn ich mal bisschen weniger beim Feiern eskalierte, ging das easy. Wahrscheinlich.

Ich sah zu Fede, dem es ähnlich zu gehen schien. Auch wenn er es nach unserer bescheuerten Show zu verbergen versuchte, zeichnete Überraschung seinen Blick.

War es wert, so viel Geld für ein Auto auszugeben? Eigentlich schon, ich hatte die Kohle schnell wieder drin. Und sobald wir mal die Probleme mit unserem Lieferanten geklärt hatten, würde der ganze Scheiß eh steilgehen. Es war erst der Anfang.

Ich las weiter. Kam zu dem Punkt, an dem ich meine Kontoverbindung angeben musste. „Wie isn das, is Barzahlen drin?", fragte ich nach. Das einzige Konto, das ich besaß, war das Sparding, das meine Alte mir mal gemacht hatte. Als ich ein kleiner Scheißer war und es so eine Aktion bei der Bank gab, bei der man einen übertrieben hässlichen Teddy mit D-Mark-Symbol dafür bekam.

„Nein. Wir nehmen das Geld nur überwiesen." Die Stimme der Verkäuferin klang entschieden.

„Ich zahl auch ... drei Tausend mehr. Easy. Machen wir so, oder?" Ich streckte ihr die Hand zum Einschlagen hin, doch sie reagierte nicht darauf.

„Keine Diskussionen. Wir nehmen nur Überweisungen."

„Ach, kommen Sie. Vier Tausend."

„Sie haben mich schon verstanden. Sie können mir so viel bieten, wie Sie wollen, es bleibt dabei. Wir sind nicht käuflich."

Aha. Es ging in diesem ganzen verschissenen Glaskasten nur darum, Sachen zu verkaufen, aber hauptsache, ersma Ehre verteidigen. War ja schlimmer als bei den Männern in unserem Viertel, die's nicht ertrugen, ihr Schwesterchen mit nem Kerl zu sehen.

„Lass uns noch ein bisschen weiter umgucken, oder?" Ich wandte Fede meinen Blick zu, während ich aufstand. „Das genügt doch niemals unseren Ansprüchen, Mausi."

Auch die Verkäuferin erhob sich und fixierte uns mit ihrem Blick. Dieses Mal klang ihre Stimme streng. „Wenn Sie sich hier nur einen Spaß mit uns machen wollen, muss ich Sie leider bitten zu gehen."

„Alles gut, Gnädigste. Wir sehen uns nur um", erwiderte Fede mit seinem freundlichsten Lächeln. Änderte zwar nichts, dass ihre Lippen noch immer einen verkniffenen Strich darstellten, aber zumindest sagte sie nichts, als wir auf den gläsernen Aufzug zusteuerten. Ab ins nächste Stockwerk.

„Gnädigste." Ich konnte mein Lachen nicht mehr zurückhalten, als sich die Türen hinter uns schlossen.

„Was? Ich erweise Menschen im Anzug nur ihren gebührenden Respekt." Fede grinste und griff nach meiner Hand. Während ich mich noch fragte, ob das jetzt so ne kitschige Nummer von wegen Händchen halten werden sollte, nahm er die Energydose aus meinen Fingern und trank einen großen Schluck.

„Für unser Cottage in Bretagne", prustete ich und legte eine Hand an meine Hüfte.

„Würdest du etwa nicht mit mir in ein Cottage in die Bretagne ziehen?" Fede wackelte mit den Augenbrauen, ehe er den Energy an meine Lippen setzte, anhob. Schnell legte ich meinen Kopf nach hinten, um zu schlucken.

„Lieber in die Berge", erklärte ich, als ich das Ding geext hatte und die Dose zusammengedrückt auf den Boden schmiss. Fede hob sie wieder auf und stopfte sie entschieden in die Tasche meiner Jogginghose. Das war dann doch zu viel an Respektlosigkeit.

Auf dem nächsten Stockwerk stiegen wir aus und schlenderten an den unzähligen Autos vorbei, die hier ausgestellt waren.

„Du bist so ein Idiot, Jay. Wie du kurz davor warst, n Auto zu kaufen, das du nich mal bezahlen kannst. Obwohl du die Dinger nicht mal magst", grinste Fede, während er mich gegen eine Karre drängte. Schritt für Schritt wich ich zurück, ehe ich ihn packte. Unsere Lippen fanden einander. „Und genau das mag ich an dir", murmelte er, ehe er mich innig küsste.

Verdammt, mit Fede machte sogar Auto kaufen Spaß. Oder kein Auto kaufen, wie man es nahm.  

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